Sprechstunde / Kontrolltermin im Krankenhaus?

Hallo zusammen,

Kennt sich jemand mit der Abrechnung von Leistungen im Krankenhaus in o.g. Situation aus?

Ich kann aufgrund Unterschenkelfraktur, Knochenentzündung und derzeit Fixateur externe nicht eigenständig das Haus verlassen. Ich wurde bereits mehrfach operiert, wonach es einige Wochen später immer einen Termin zur Wiedervorstellung gab; der bereits im Entlassbrief vermerkt war.

Man sagte mir die letzten Male ich bräuchte für einen Nachbesprechungs-Termin in der unfallchirurgischen Sprechstunde eines Krankenhauses eine ÜBERweisung von einem Facharzt ( Chirurg oder Orthopäde).

Ich habe aber nur eine Überweisung meines Hausarztes in den Fachbereich Chirurgie vorliegen, denn es sei medizinisch nicht notwendig, mit einem Krankentransport zu einem Facharzt gefahren zu werden, nur um dort eine Überweisung abzuholen. Ich komme also nicht hin. Per Post möchte die Praxis nichts versenden.

Was brauche ich denn nun? Gibt es überhaupt Abrechnungstechnisch einen Unterschied zwischen der Überweisung vom Hausarzt (Facharzt für Allgemeinmedizin) und einem Facharzt wie einem niedergelassenen Chirurgen?

Kann man mich morgen wegschicken, weil die Überweisung "falsch" ist? Ich soll nur ein Gespräch mit dem Arzt haben der mir die Ergebnisse einer Laboruntersuchung mitteilt und anhand der neuen Erkenntnisse daraus die weitere Therapie mit mir bespricht.

Vielen Dank im Voraus.

LG OXY

Krankenversicherung, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Krankenkasse, Überweisung, Einweisung, Kassenärztliche Vereinigung, Überweisungsschein
Bauchspiegelung Überweisung Hausarzt?

Hallo zusammen!
Mein Problem:
Erste Periode mit 12 Jahren (2007)
Dabei kaum bis leichte Regelschmerzen
Über die Jahre wurden die Regelbeschwerden immer schlimmer:
-sehr starke Regelschmerzen, bei denen weder Wärme noch Buscopan, noch Schmerzmittel Linderung verschaffen. Dadurch Schwindelanfälle, Schüttelfrost und Zittern. Schmerzen strahlen in den ganzen Körper aus, vermehrt aber in Rücken und Becken. Schlimmster Schmerz, den ich kenne!
-Schmerzen treten bereits 1-2 Tage vor der Regelblutung ein
-Während und nach Geschlechtsverkehr Schmerzen, gelegentlich danach auch leichte Blutung
-Während Periode oft auch nicht möglich einen Tampon einzuführen

2016 dann beim Frauenarzt Symptome angesprochen, abgetastet worden aber kein Ultraschall. Desirett verschrieben bekommen, diese 2 Jahre lang genommen, während dieser Zeit keine Regelschmerzen, da auch keine Periode, aber kontinuierlich ziehen im Unterleib.
Schmerzen während und nach dem Geschlechtsverkehr aber geblieben.

Anfang 2018 den Frauenarzt gewechselt und diesen auf Endometriose angesprochen, weil Mutter diese hat. Wieder nur abgetastet worden und wieder kein Ultraschall. Wurde nicht für nötig gehalten. (wurde bereits vor dem abtasten gesagt)
Neue Pille verschrieben bekommen (Leios).

Erste Pillenpause Anfang April:
Wieder genauso starke Symptome wie vor der Dauerpille (Desirett)
Bei Frauenarzt sieht man das nicht als Notfall, da Regelschmerzen ja normal sind. Deswegen Termin erst in 2 Monaten.

Kann mir der Hausarzt auch "einfach" eine Einweisung/Überweisung zur Bauchspiegelung in der Frauenklinik ausstellen? Bin dieses ständige Symptome bekämpfen, ohne nach der Ursache zu suchen leid.

Schwangerschaft, Endometriose, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Hausarzt, Überweisungsschein

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