Hat jemand auch das Gefühl, das man immer Recht haben muss, und dann wird mit Worten gekämpft, oder noch schlimmer?
Warum ist ausgerechnet das zu unserem Motto geworden?
Wir lachen, oder lästern über die Scientologen oder die Jehovas Zeugen über ihre falsche Rechthaberei und das ist auch gut so.
Aber sind wir heut zu Tage besser mit unserer Rechthaberei?
Mir wird übel, wenn ich darüber nachdenke, das ich unbedinkt Recht haben musste.
Ich sehe wie Freundschaften und Familienbünde kaputt gehen, wegen der verdammten Rechthaberei!!
Los zu lassen von der Rechthaberei und in sich selbt zu gehen, alles zu überdenken, anstatt nach den kleinsten fehlhaften Sätzen des Anderen zu suchen, ist wohl heute nicht mehr cool.
Sondern wer gewinnt.
Nicht wahr?
Wisst ihr was ich glaube?
Wir sind selbst die Zeugen Jehovas und die Scinetologen, auf unsere Art und wir machen uns über das Lustig, was wir selber tun, und doch, richtigerweise, abstoßend finden.
Was denkt Ihr zu dieser Frage?