Bin ich verliebt oder war es nur Adrenalin?

Hallo zusammen,

ich bin am Wochenende Fallschirmspringen gewesen und bin zum 3. mal gesprungen. Ich überlege mir die Lizenz dafür zu machen und wollte mindestens 5 Sprünge vor dem Schnupperkurs haben um mir auch wirklich sicher dabei zu sein. Nun ja, nach meiner letzten schmerzhaften und sehr toxischen Beziehung wollte ich Single bleiben und habe Männer eher abgelehnt in meinem Leben. Bis zu diesem Wochenende… Ich hab mich wahrscheinlich in den Tandemmaster verliebt. Ich glaub nicht an liebe auf den ersten Blick, aber bei ihm hat es sich so angefühlt.. Alles war so passend und hat sich so richtig angefühlt, nicht nur von meiner Seite. Leider war ich ziemlich distanziert zu ihm und hab erst zuhause gemerkt, dass er eigentlich genau meinen Vorstellungen von dem „richtigen“ Mann erfüllt hat.. Jetzt meine Frage, da mich eine Freundin darauf aufmerksam gemacht hat: kann es auch das mit ihm verbundene Erlebnis sein, dass mich so fühlen lässt oder ist da was dran dass ich mich verliebt fühle. Ich habe ihm danach geschrieben, aber er hat mich ignoriert. Eine Frau hat er verneint als ich dort war, er erwähnte aber das zwischen uns alles passt, er nur ein zeit Problem ja ne da er viel im Ausland ist durch seinen Job… Was meint ihr? In der nächsten Saison wieder ein Versuch starten, oder war es doch nur das Adrenalin vor dem Sprung? Wir haben 9 Jahre Altersunterschied…

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Kennt ihr das, so viele Interessen zu haben (Anfang 30)?

Hallo, ich bin Anfang 30, m und wollte fragen, ob das jemand kennt, dass man bisher sehr viele verschiedene Hobbys hatte oder noch hat.

Also ich male/ zeichne seit ca. 20 jahren (nicht durchgehend), bin musikalisch, habe getrommelt, E- und Akustikgitarre geübt phasenweise (etwas), Keyboard/ Mundharmonika geübt, habe generell 5 verschiedene Musikinstrumente, digital versucht Musik zu machen (aber bisher nicht soo gute Ergebnisse), jahrelang viele verschiedene Logikrätsel gelöst (aber oft nicht die sehr schwierigen, in anspruchsvollen Büchern), 10-15+ Bücher dazu gehabt, immer wieder angefangen programmieren zu lernen, aus Langeweile selten mal Sprachen oder MINT zu lernen, falls ich es mal brauche, angefangen Geschichten zu schreiben, aber meist nach einer Seite aufgehört, lieber kompliziertere und viele Brettspiele gespielt, selber Brett/Kartenspiele ausgedacht (aber als Jugendlicher eher sehr sehr unfertige Spiele), heute wenig Ideen/keinen Flow, Pc-Spiele auch sehr viele und viel bisher.

Findet ihr selbst Menschen, mit mehr Interessen/ Hobbys interessanter? Findet ihr "besondere" Talente interessant?

Ist das, was ich beschreibe, für euch eher "Unentschlossenheit" oder "Unkonzentriertheit" oder könnte ihr verstehen, wenn jemanden viele Dinge interessieren?

Danke, Grüße

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Würdet ihr arbeiten gehen (Rachenentzündung)?

Hallo,

ich arbeite in der ambulanten Altenpflege (ich fahre täglich ab 6.15 Uhr zu ca 15-20 Patienten zum versorgen) und ich weiß nicht so recht ob ich mir eine krankschreibung holen soll. Ich habe Halsschmerzen und ein Ziehen in den Ohren sowie ein verstärktes abgeschlagenheitsgefühl. Ich war beim HNO-Arzt, dieser stellte eine Rachenentzündung fest und würde mich eine Woche krankschreiben. Ich habe diese Krankschreibung aus den unten genannten Gründen vorerst abgelehnt.

Die Belastung mit dem Job ist schon etwas größer und es fühlt sich einfach nicht richtig an wenn ich die Belastung habe und das abgeschlagenheitsgefühl.Richtig regenerieren tue ich mich während der Arbeit auch nicht, was ich meiner meiner meinung Nötig hätte.

die Punkte Welche für mich persönlich für eine krankschreibung sprechen sind:

richtige Erholung und ein richtiger „gesunder“ Umgang mit mir selber

Meine Patienten raten hauptsächlich zu einer Schonzeit und diese sind meiner Meinung nach mit ihrer Lebenserfahrung und einer lockeren Sicht auf das Leben der richtigen Meinung

die Punkte welche für mich persönlich gegen eine krankschreibung sprechen:

ich habe angst das ich schlecht da stehe

viele Kollegen sind im Urlaub, unsere Touren sind schon am anschlag und wenn jetzt noch eine Person ausfällt dann läuft das „Fass“ über und die Arbeitsbelastung der Kollegen erhöht sich natürlich noch einmal.

meine Chefs erwarten und hoffen natürlich in ihrer Rolle als Chef darauf, dass ich arbeiten gehe, wir haben ein gutes Miteinander, also steht dort auch ein Erwartungsdruck dahinter weil man die Chefs und Kollegen nicht enttäuschen will.

mich würde interessieren wie ihr das seht und weshalb ihr auf die eine oder die andere Weise Handeln würdet, Tipps habt o.ä?

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