Wie baue ich mir mein Traumleben auf?

Hallo

nach einer schwierigen Zeit habe ich entschieden, dass ich gerne Filmemacher sein möchte. Nach Recherchen, Gesprächen uvm will ich mir aber etwas aufbauen, das mir eine gewisse Sicherheit gibt. Damit kann ich diese Projekte auch (mit-) finanzieren, aber vor allem in Zukunft auch für eine Familie und mich sorgen.
Francis Ford Coppola sagt dasselbe und der muss es ja auch wissen! ;)

Was würdet ihr machen in folgenden Situationen?

1) Mal angenommen, man hätte als Familie einiges an Geld gespart oder so ( seien es jetzt irgendetwas zwischen 80.000€ - 400.000€), in welche Branche würdet ihr gehen und etwas aufbauen als Familie? Gastronomie? Hotel? Was ganz anderes? Was würdet ihr machen und warum?

2) Man hört immer wieder von special skills in demand oder wie sie genau auch heißen; welche sollte man da am besten lernen und würden sie mir meinen Wunsch und Plan wirklich zu ermöglichen?

Was meint ihr zu all dem? Könnt ihr mir helfen und Ratschläge geben?
Mir würde das wirklich viel bedeuten. Bitte beleidigt/trollt/o.ä mich nicht.

Danke schon mal im Voraus.

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Stimmt das, dass wohlhabende Menschen eine viel höhere Frustrationstoleranz haben?

Hallo kann es vielleicht sein, dass Menschen die finanziell frei sind wesentlich lockerer drauf sind als die jenigen, denen es finanziell etwas schlechter geht?

Weil es ist ja leider bei den meisten Menschen so, dass man alles den Umständen die Schuld gibt. Oder viele haben ja dieses „Wenn und Dann denken“ das macht ja auch nicht gerade glücklich.

Also ich habe diese Erfahrung gemacht, als es mir finanziell nicht so gut ging, bin ich wegen jeder noch so banalen Kleinigkeit durch die Decke gegangen, habe mir vieles schnell zu Herzen genommen, habe in vielen Sachen einfach zu viel hineininterpretiert. Um es mal so zu sagen, habe ich alles vom Geld abhängig gemacht.

Dabei ging es mir per se nie ums Geld. Es ging mir um „FREIHEIT“ die Freiheit mein Leben nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten! Nicht nur von einer Einkommensquelle oder Arbeitgeber abhängig zu sein. Darum ging es mir immer.

Also ich würde mich jetzt nicht als mega reich oder wohlhabend beschreiben, noch jedenfalls nicht (bin auf dem Weg dahin) aber, ich würde mich als finanziell frei bezeichnen, da ich von nichts und niemanden mehr abhängig bin. Ich merke auch, dass es mir viel einfacher fällt die komfortzone zu verlassen. Ich hatte ein viel freieren Kopf. Konnte innerhalb kürzester Zeit 2 Fremdsprachen fließend lernen. Ich hatte viel mehr Erfolg mit Frauen und hatte auch keine Angst davor Frauen anzusprechen und mit denen zu flirten.

Mir ist natürlich aufgefallen, dass Geld nicht glücklich macht. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Geld beruhigt und man weniger Angst hat. Angst, am Ende des Monats nicht genug Essen zu haben, seine Miete und diverse andere Fixkosten nicht bezahlen zu können ect…

In jungen Jahren hatte ich aufgrund eines strengen Stiefvaters ein ziemlich niedriges Selbstwertgefühl und eine ziemlich niedrige Frustrationstoleranz. Ich habe über die Jahre hinweg so starke Egoprobleme gehabt, dass ich aufgrund meines herrischen Verhaltens viele Jobs verloren habe. Ich stand mir immer selbst im Weg, da ich immer das Herz auf der Zunge getragen habe und mich in vielen Sachen für so wichtig genommen habe.

Ich habe immer das Gefühl gehabt, ich lebe in meiner eigenen Welt. Ich habe mich immer für jemanden gehalten, der ich gerne mal sein möchte. Es aber nicht bin.

Ich habe mich dann auch mit der Psychologie auseinandergesetzt und viel über Eckhard Tolle gelesen. Da ging es größtenteils immer um das Ego. Das Ego ist sozusagen nichts anderes als ein Schmerzkörper in uns, der durch schlechte Erfahrungen verursacht wurde. Erst dann wenn wir unser Ego in uns zerstören, erst dann können wir wahrlich Freiheit erlangen. Und das habe ich damals begriffen.

Wie ergeht es euch denn? Habt ihr auch diese Erfahrung durchlebt?

Gibt es einige von euch, die nicht nur mit de m goldenen Löffel geboren sind und es von 0 auf 100 mit eigener Kraft zur finanziellen Freiheit geschafft haben?

Die auch harte Zeiten hinter sich hatten und es gelernt haben, dass aufgeben keine Option ist?

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Familienstreit, wer liegt im Recht?

Hallo, ich m/20 habe gerade Stress mit meiner Mutter und verstehe noch nicht ganz.

Ich bin heute in der Früh völlig verkatert aufgewacht (waren lange fort, das ist nicht das Thema). Während ich mir Schonkost zubereite, stellte sie mir eine (für mich) unangenehme Frage:

Sollten wir mit dem Hausverkauf nicht so schnell vorankommen, würdest du uns finanziell unterstützen, bis das Geld da ist?

(Sie haben beide über 35 Jahre gearbeitet, beide waren energietechnisch am Ende und kämpfen auch mit den Verkaufsverzögerungen der ehem. Bäckerei)

Ich, in meinem verkaterten Zustand, brauchte eine Weile um die Situation zu verstehen und antwortete mit "Joa...", jetzt nicht völlig überzeugend, da ich selbst auch nur 1.000,- pro Monat verdiene, zwar nicht wenig auf der Seite habe, aber dies vermutlich auch brauche, wenn ich an einer Uni/FH dann studieren kann. (Dabei haben sie mich immer unterstützt).

Sie kommt vom Einkauf zurück und wirft mir eben vor, sie hätte eine andere Antwort erwartet. Da ich (Bruder ist 10 Jahre älter, ist "familiengefühlstechnisch" eher kalt) beinahe wie ein Einzelkind aufgewachsen bin, immer alles bekommen habe was ich wünschte, hätte sie gedacht, dass ich überzeugte mein Ja gebe, sollte es jemals soweit. "Nun weiß ich also, was ich erwarten kann". Sie meint, mein Bruder (den sie um sowas nie gefragt hätte) und ich hätten das "Prinzip Familie" nie verstanden und meinen, es geht nur ums Nehmen, allerdings muss man auch mal Geben können.

Ich bin ihr immer beigestanden, als sie und mein leibl. Vater in letzter Zeit Streit hatten, bin ich immer bei ihr gewesen und habe ihr den Rücken gestärkt. Sie kocht jeden Tag für uns (Stiefvater, den ich mehr mag als Vater, und mich), macht den Haushalt und so weiter. Mir geht es allerdings darum, dass ich selbst eben nur mit den 1000 pro Monat auskommen möchte, und das angesparte eben halten. Natürlich würde ich sie unterstützen, keine Frage, nur habe ich es in erster Reaktion (verkatert, Morgenmuffelig) falsch zum Ausdruck gebracht. Sie hat also während der zweiten Diskussion angefangen zu weinen und mir damit ein unheimlich schlechtes Gewissen gemacht.

Bin ich wirklich ein schamloser Egoist? (meine Wortwahl)? Freue mich auf Ratschläge, wie ich damit jetzt umgehen soll.

Du liegst im Recht 75%
Teils, teils.... (+Antwort bitte) 25%
Deine Mutter liegt im Recht, es geht hier um die Familie 0%
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Mit Immobilien reich werden - kann das wirklich "jeder"?

Ich beschäftige mich schon seit längerem mit Immobilien und bin dabei kürzlich auch auf den „Investmentpunk“ Gerald Hörhan aus Österreich gestossen.

Er besitzt etwa 200 Wohneinheiten im Gesamtwert von ca. 40 Mio. Euro und verfügt nach eigenen Angaben über jährliche Mieteinnahmen von etwa 1,5 Mio. Euro.

Er nennt das "finanzielle Freiheit" (was auch sicher richtig ist) und sein Ziel war es immer, nicht mehr für Geld arbeiten zu müssen.

Interessant wird es aber, wenn er dann sagt, dies könne "jeder" schaffen und auch ohne viel Eigenkapital.

In dieser Stelle drängen sich mir zwei Fragen auf:

  1. Wenn das wirklich "jeder" machen würde, damit erfolgreich wäre und nicht mehr arbeiten müsste, wer würde dann die nächsten Häuser und Wohnungen bauen bzw. instandhalten? Sein Konzept funktioniert ja nur deshalb, WEIL es eben viele andere Menschen gibt, die eben schon jeden Tag für Geld arbeiten und die Immobilien bauen und instandhalten, die er gekauft und vermietet hat und die ihm seine "finanzielle Freiheit" ermöglichen.
  2. Wenn man nur sehr wenig Eigenkapital hat, dann muss man die Immobilie finanzieren und die Mieteinnahmen gehen hauptsächlich für Zins und Tilgung drauf. Zwar ist die Immobilie dann irgendwann mal abbezahlt, aber das dauert entsprechend und generiert nicht so viel "Cashflow", dass man davon leben kann. Irgendwann sicher mal, aber die Rede ist ja immer von sehr jungen Menschen, die es damit schon sehr früh zur finanziellen Unabhängigkeit geschafft haben. Wie haben diese ihre Immobilien also so schnell abbezahlt bekommen bzw. womit generieren diese den hohen "Cashflow"?

Ich will zwar nicht abstreiten, dass es möglich ist, mit geschickten Immobilienkäufen ein großes Vermögen anzuhäufen, aber es ist aus meiner Sicht schwieriger als es von manchen "Coaches" dargestellt wird und auch nur einem kleinen Teil der Bevölkerung zugänglich.

Liege ich da richtig oder falsch?

Geld, Immobilien, Finanzielle Freiheit, Wirtschaft und Finanzen
Welches Studium/Ausbildung für finanziellen Erfolg?

Hey, ich hab mein Abi in der Tasche und bin nahe zu dazu verpflichtet jetzt ein Studium oder eine Ausbildung anzufangen. Problem dabei ist, dass ich einzig und allein Interesse daran habe mir mein Vermögen selbst aufzubauen via. Börse, e-commerce, social media, Immobillien, zb. auch Vericherungen etc.. Privat bin ich ca. seit 8 Monate an der Börse aktiv und sehe dort auch Potenzial meines Vermögensaufbau mit vorherigen Kapitalansammlung durch berreits genannte Bereiche.

Ich bin also auf der Suche nach einem Studium/Ausbildung in welchem ich nicht allgemeines Grundwissen in einer Branche erziele womit man mich später einstellen kann, sondern auf der Suche nach etwas, was mir Unterstützung bei meinem eigenem Erfolgsweg als Unternehmer bietet. Eine spätere Einstellung als Arbeitnehmer als Mittel zum Zweck (Grundkapital zum Inestieren) würde ich jedoch auch nicht ausschließen.

Einem Kompromiss und Verzicht in Teilgebieten meines Interesses bin ich mir bewusst.

gesuchte beigebrachte Kompetenzen:

- Verkaufen / Verhandlungsführung (psychologische Aspekte um bei Verhandlungen möglichst im Rhetorischen Vorteil zu sein)

-e-commerce Grundwissen (Shop Aufbau, Marketingstrategien, social Media Marketing, online Marketing)

-Versicherungsmarkler Grundwissen (?) (hochskalierbare Verkaufskonzepte welche auch potenzial wie zb. im Falle von Versicherungen sind gerne gesehen als einkommensquelle)

-asset management

-Geld und Vermögensanlage

-Wertpapiere und Derivate

-immobilienmanagement

Falls ihr ein par Empfehlungen für mich habt würde ich mich freuen oder gerne auch Grundlegend neue Vorschläge hören, solang am ende des Tages ein Haufen Geld -> Freiheit bei rum kommt.

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Beruf - Finanzielle Freiheit - Privatleben, ich weiß nicht weiter.?

Ich möchte meine Gedanken mit euch teilen und nach Lösungen fragen.

Kurz zur meiner Person: Ich bin 28 Jahre alt, habe eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen und nach der Lehre berufsbegleitend ca. 600 Weiterbildungsstunden erfolgreich abgelegt. Derzeit habe ich einen unbefristet Vertrag und bin seit ca. 5 Jahren im Büro tätig. Ich treibe gerne Sport, schaue Dokus an, lese Bücher und reise gerne.

Was ich beobachte: Die Menschen tauschen ihre wertvolle Lebenszeit gegen Geld (Arbeit) aus und verbringen ihr Leben mit Menschen die sie nichtmal sehen wollen. Sie konsumieren ständig, bauen sich unnötige Schulden auf, verlieren ihre Unabhängigkeit. Sehr viele sind unglücklich aber versuchen die Gefühle zu unterdrücken. Sie werden krank, bekommen Depressionen oder Bornout und kommen aus dem Hamsterrad nicht raus. Wenn sie die Arbeitszeit ausrechnen, sind sie über 10 Stunden am Tag für den Arbeitgeber unterwegs (vorbereiten, fahren etc.). Nach einem 8 Stunden-Schlaf bleibt zum Leben nichts mehr übrig. Auch wenn sie viel verdienen, dann sind sie eben ein teurer Arbeitnehmer oder vllt Sklave des Arbeitgebers?

Ich habe zum Glück keine Schulden und habe mir ausreichend Rücklagen gebildet. Ich fühle mich in meinem Job sehr unglücklich, möchte die Mitarbeiter nicht sehen und kann es mir nicht mehr vorstellen 40 Stunden pro Woche zu arbeiten.

Ich suche nach neue Wege womit ich finanziell erstmal gesichert bin und vieles ausprobieren kann. Vielleicht eine Existenzgründung mit der Unterstützung durch die Agentur für Arbeit? Eine Vollzeit-Weiterbildungen über den Bildungsgutschein von der Agentür für Arbeit? Wohngeld beantragen etc.?

Gibt es jemand der aus dem Hamsterrad ausgestiegen ist? Wenn ja, welche Erfahrungen hat er gemacht bzgl. Familie, Umfeld etc.? Wie hat er sich finanziell abgesichert, hat er die finanzielle Unabhängigkeit erreicht, wenn ja wie? Auswandern? Was könnt ihr mir empfehlen?

Gibt es auch Wege ohne Lotto, Erben, Betrüger sein etc.? Wenn ja, welche?

Danke für eure Antworten.

Geld, Arbeit und Beruf, Hamsterrad, Finanzielle Freiheit

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