Ständig Schuldgefühle eingeredet bekommen von eigener Mutter?

Hey Leute

Meine Mutter trichtert mir ständig Schuldgefühle ein. Z.b das ich schuld wäre das ich keine Freunde habe.Hat sich nie wirklich interessiert dafür! Bekomme täglich konfrontiert was ich für eine bin.Lasse mir das gefallen weil wehren zwecklos ist und bringt eh nichts.Weine minimum 1 mal am Tag.Bekomme vorgeworfen das ich einen Hauptschulabschluss habe (Mobbing ist der echte Grund,was sie ja eigentlich weiß aber leugnet!!!).Habe aber Gottseidank einen Realschulabschluss noch gemacht! Wirft mir bei jeder Kleinigkeit und natürlich rechtfertige ich mich dafür und natürlich habe ich das angewöhnt!

Natürlich versuch ich auszuweichen und wenn ich mal alleine bin stört die meine Privatsphäre.

Hockt ständig in mein Zimmer redet redet und redet das sie es ne mehr macht kommt ständig mit neuen Ausreden und hält nie ihr Versprechen aber muss das einhalten!

Sie macht regelrecht aus einer Mücke einen Elefanten! Das geht mein Leben lang so! Meine restliche Familie haclt natürlich drauf rum meine Mutter macht alles viel schlimmer und läatert noch sich ab.Normaleweise hätte ich damals das Jugendamt einschalten müssen aber war wieder mal zu eingeschüchtert (mehr als 1 mal)! Hat mir nie richtig zugehört bei Problemen und nie wirklich sich interessiert für mich wie es mir geht oder wo ich gemobbt wurde nie geshen wie es mir elend ging!

Tja mit 24 Jahren macht wohl niemand was! Freunde habe ich auch keine oder sonst jemanden zum Reden.

Habe davon schon mega großen Schaden (gesundheitlichen und psychischen) davon getragen aber habe mich dran gewöhnt!

Ich weiß es kommen gleich paar blöde Kommentare oder sonst was!!!

Mittlerweile rede ich mir selbst Schuldgefühle zu wenn mal was schief läuft und weil ich es nicht anders kenne!

Kennt jemand das Problem?

Danke voraus!

Herzlichste Grüße eure Schatzimaus1976

Familie, Psychologie, Schuldgefühle, einreden
Bin ich schwul oder rede ich mir das Ein?

Ich bin 17 und männlich . Ich habe bis vor 2 Wochen noch nie darüber nachgedacht , ob ich schwul sein könnte . Aber jetzt zur Story, wie es entstanden ist ....also ich war bis Anfang Dezember mit meiner ersten Freundin zusammen. als sie Schluss gemacht hat war ich sehr traurig , dennoch habe ich nicht doll geweint . Stattdessen habe ich mich mit einer Freundin getroffen und wir hatten dann Sex und es bildete sich Freundschaft plus. Aber es hielt nicht lange , weil sie noch nicht über ihren ex hinweg war . Ich war sehr traurig , weil ich schnell Gefühle für sie entwickelt habe. Ich stand vor 2 Jahren auch schon mal auf sie . Als ein paar Tage vergangen waren , stellte ich mit die Frage , ob mit mir was nicht stimme ? Also ich meine , ich habe immer mehr Gefühle für ein Mädchen , als sie für mich . Ich musste auch wieder an meine erste Freundin denken , denn sie meinte , dass sie am Ende nicht mehr durchgeschlafen hat und 6 kg abgenommen hat und unregelmäßig gegessen hat . Aber ich wollte sie doch nur glücklich machen . Um den Kopf frei zu bekommen ...bin ich diese Woche feiern gewesen , als ich sehr betrunken war habe ich mich dann auch nur an Mädchen rangemacht , die Jungs haben mich nicht interessiert. Die Male die ich Sex Vater waren sehr schön und ich finde Sex mit Frauen einfach nur atemberaubend. Seitdem ich wieder Single bin mastubiere ich auch sehr viel (mind. 1 mal am Tag ). Ich schaue am liebsten Mann und Frau oder Lesben . Als ich mir mal ein schwulen porno ansah , wurde ich nicht hart, ich hatte nur ein ganz komisches Bauch Gefühl . Auch ist mir aufgefallen , dass ich 24/7 geil bin , also nicht hart aber ich kann nicht aufhören an Sex zu denken. Jedenfalls werden meine Gedanken immer absurder - was ist wenn ich ihn einfach schlage jetzt , was passiert wenn ich sie jetzt küssen würde usw . Was dafür sprechen würde , dass ich schwul bin ist ,das ich durchtrainierte männerkörper schön finde . Ich würde auch gerne so aussehen ...

Ich hätte zum Beispiel noch nie Gefühle für ein bestimmten Mann , im Gegensatz zu Frauen , wo ich schon auf sehr viele stand . Jemehr ich darüber nachdenke , desto anstrengender wird es und was ich auch mache ...die Gedanken gehen nicht weg . Momentan habe ich auch viel Stress in der Schule und seitdem ich aus dem Ausland wieder da bin , ist mein Körper total eingefallen . Also ich habe extrem Muskeln verloren . Ich kann mir auch keine Beziehung mit einem Mann vorstellen . Mein Traum ist es eine schöne Frau zu haben und zwei Kinder . Ich weiß nicht mehr was ich glauben soll . Es könnte auch ein Zwangsgedabke sein , weil ich teilweise nur Angst habe diesen Gedanken zu bekommen . Aber wenn ich dann Angst habe diesen zu bekommen -kommt dieser automatisch in mein Kopf . Allgemein habe ich auch leichte Angst um meine Zukunft , werde ich Schule schaffen (mache gerade Abi ), ich möchte auch gut leben können ?

Ich glaube das reicht auch jetzt erstmal , was sagt ihr ?

Danke im Voraus

schwul, einreden
Ich rede mir ein schlecht zu sein!?

Vorab, ich bin schon die ganze Zeit am überlegen ob ich das wirklich hier schreiben soll... Schließlich ist das sehr tief und daher bitte ich euch fiese Kommentare nicht zu schreiben.

Beginnen wir damit was es mit dem Titel auf sich hat, ich rede mir ein schlecht zu sein. Beste Beispiele sind dafür zum einen die Schule, egal wie gut die Arbeit war, vorher sage ich immer das ich garantiert schlecht war und sicherlich nicht besser als vier bin und wenn ich dann eine drei bekomme, dann freue ich mich eher gekünstelt gegenüber anderen bzw. nur ganz kurz darüber und dann kommt wieder das denken, das ich in der nächsten Arbeit wieder total schlecht bin. (Eine Sache, wenn man sagt "Ich kann das nicht" werden keine Erwartungen an einen gegeben) .

Auch beim Boxtraining das selbe, wenn ich dann mal einen beim üben (vom anderen natürlich ausversehen) abbekomme denke ich immer, entschuldige dich nicht, ich hab das verdient, ich bin schlecht. Ich denke das immer. Ich hab das verdient weil ich so schlecht bin. Ich versuche das ganze dann bin Fröhligkeit zu überspielen (wobei ich es gerne mal jemanden richtig mitteilen würde, aber es würde sie galub ich nur verschrecken, nach dem Motto "Wer denkt denn das er schlecht ist?") und dann kommt der Punkt wo ich richtig mies gelaunt bin, länger als nur ein paar Minuten oder ein zwei Stunden. Dann sind alle freundlich zu mir, grüßen mich (ich bin nicht beliebt, es begrüßt mich bis auf ein zwei sonst niemand, ich werde so zu sagen nicht gemobbt aber tot geschwiegen) und dann finde ich mich wieder sch..ße denn ich hab ja nicht freundlich reagiert, dann fühl ich mich schlecht und dann wieder fies. Wie ein Kreislauf. Ich denke das ich nichts wert bin, ich mich auch genau so gut von hier verabschieden könnte. Nicht mal meine physchologin erkennt dieses denken, ich hab ihr sogar mal davon erzählt, sie hat es zwar wahr genommen aber irgendwie auch nicht sonderlich fiel mit mir deswegen gemacht.

Ich bin wütend auf mich selber, egal was ich falsch mache, ich hasse mich & mein Spiegelbild

Eine Sache die vermutlich noch wichtig ist, ich hatte eignetlich auf gehört mich zu ritzen, sprich ich habe andere Wege genutzt oder mich abgelenkt, wenn ich dann aber nervös bin, ich mir denke der findet dich auch seltsam oder sowas dann schalte ich nur ab wenn ich Blut sehe, nicht das von einem Bild, Nein, wenn es an mir ist, es brennt und das alles. Dann bin ich im ersten moment erst richtig glücklich, und dann ganz schnell wieder auf dem tiefpunkt weil ich mich geritzt habe.

Da fellt jetzt zwar noch ziemlich viel aber sonst wird das auch zu privat finde ich, habt bitte verständnis dafür... Warum denke ich so über mich? Warum? Hatte das einer schon mal? Was würdet ihr dagegen machen? Lachen bringt nicht viel, dann lach ich zwar aber innerlich bin ich trotzdem wie die grumpy Cat (falsch geschrieben)!

Und diese Frage ist ernst gemeint wer was anderes behauptet... Danke für jede hilfreiche Antwort... Rainy

Psychologie, down, Psyche, Wut, einreden, Tiefpunkt, Schlecht

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