Ist dieser prolog gut (Wa Ca)?

Prolog

Die Kälte zerte an ihr wie Krallen. Irgend wo schrie eine Katze. War es Phoenixstern, oder ein feindlicher krieger. Doch die Kätzin hatte keine Zeit, um nachzusehen. Sie musste weiter. Ein junges jammerte. Sie hob es hoch. „Keine angst. Bald bist du in Sicherheit“ „ich will aber nicht mehr laufen mir fallen die Pfoten ab“ die Kätzin legt beruigend den Schwanz auf den kopf des jungen. „Ales wird gut Schneejunges. Willst du auf mir reiten. Einen Dachsrit machen.“ Das junge nickte mit dem kopf und die rote Kätzin hob es auf ihren rücken. Sofort war das weise junge eingeschlafen. „Ich will auch“ klagte ein weiteres junges“ die Kätzin hob auch das gestreifte junges auf ihren rücken. „So mehr kann ich nicht mehr tragen“. Der wind brauste auf und die jungen versteckten sich im Pelz der Kätzin. Das Leopardene junge schwankte und brach kurz darauf zusamen. „Leopardenjunges. Geht es dir gut.“ Die Kätzin lies sich neben dem jungen nieder. „Brauchst du was“ Die anderen jungen protestierten, dass sie kalt hätten, doch die Kätzin beachtete sie nicht. Sie achtete nur auf Leopardenjunges die sich nicht mehr bewegte. Die rote Kätzin legte sich hin, nam ihre jungen an den Bauch und legte schützend den Schwanz um sie. Dan began sie Leopardenjunges zu lecken.

Eine gestalt trat aus dem Gebüsch und Kamm zu ihr hin. „Phönixstern was machst du hier wie geht es den anderen habt ihr gewonnen. Phönixstern setze sich neben sie und betrachtete die jungen. „Der Kampf ist noch nicht vorbei.“ „was machst du dan hier.“ Die Kätzin schaute ihn verblüfft an. Phönixstern schaute sie an. „Ich habe dich gesucht. Ich hatte angst das einer dich erwischt hat. So kann ich nicht kämpfen. Nicht wen ich nicht weiß, dass es dir gut geht.“ „Mir geht es gut wen ich weis, das du lebst und meine jungen leben.“ Leoparden junges öffnete wieder die Augen. „Mama wer ist das weshalb sind überal schreie und wieso sind wir nicht in deinem gemütlichem bau. „Genug geredet meine süsse. Wir müssen weiter“ sie erhob sich und legte Schneejunges Leopardenjunges und das getigerte Junge auf ihren rücken. „Bis bald Phönixstern. Sorge jetzt für den Clan. Du bist so ein grossartiger Anfürer. Sie brauchen dich.“ Phönixstern erhob sich ebenfalls. „Wirst du zurückkommen.“ „Du weißt ich kann nicht. Ich habe das Gesetz der Krieger gebrochen. Die anderen würden mich nicht mehr akzeptieren.“ „Nicht, solange ich ihr Anfürer bin. Komm zurück, wen du das Gefühl hast, das der Clan bereit ist. Ich werde auf dich warten. Schwester.“ Der rote Kater verschwand wieder in den bromberranken.

Schwester. Er hatte sie Schwester genannt. Das, was sie immer sein wollte und nie war. Bis heute. An einem so schlimmen tag gin ihr Wunsch in Erfüllung und sie wurde Schwester genannt. In Gedanken lief sie weiter, mit den jungen neben sich und auf dem Rücken.

Nach einer weile hatten die jungen wieder genug kraft, um neben ihr her zu laufen. So lief sie noch eine weile durch den Wald. Sie probierte die schreie der Kämpfenden Katzen zu ignorieren und erwischte sich immer wieder dabei das sie horchte, ob sie Phönixstern hörte. Die jungen wurden munterer und sprangen in Laubberge. Als auf einmal in der nähe ein Ast brach und auf den Boden fiel. Ein Aufschrei ertönte und eine Katze stolperte aus dem Gebüsch, in das der Ast fiel. Sie hatte sich wahrscheinlich dort versteckt als der Ast auf sie fiel. Die Kätzin brach vor ihr zusamen und stammelte. Du must verschwinden beeile dich. Er kommt. Dan flos ein Strahl Blut aus dem Mund der Kätzin, sie zumute nochmals und blieb dan regungslos liegen. „Entsetzte versteckte sich Schneejunges zwischen den beinen ihrer mutter und miaute „schläft sie wie Leoparden junges vorhin und weshalb blutet sie“ Nein. Sie ist tot. Sie schläft nicht“ betrübt wand sich die rote Kätzin ab. Kommt meine kleinen wir müssen schnel weiter und nun kein spielen mehr. Bleibt dicht bei mir verstanden.“

Eine Schwarze Katze mit eisblauen Augen und vernarbtem Gesicht sprang plötzlich aus dem Gebüsch. „Na süsse wo hin so eilig. Bleib doch noch eine weile damit wir uns unterhalten könne. Schützend schnellte sich die rote Kätzin vor ihr junge. „Las mich in ruhe Mord. Ich habe dir nichts getan. Aber, aber. Doch nicht gleich so unfreundlich. Du willst doch nicht das deinen jungen was passiert oder. Mit ausgefahrenen krallen gab er der Kätzin einen hieb auf den kopf, der so heftig war, dass sie ins Taumeln geriet. „Las mich und meine jungen in ruhe.“ mit einem heftigen hieb nach den beinen brachte sie den Kater zu Fall schnappte die jungen und floh. „Blattherz. Immer störrisch und denkst du kommst so einfach davon. Ich werde dich finden und dan wist du und deine Jungen für den heutigen Tag büssen. Du kanst mir nicht entkommen. Den ich bin mächtiger als du es dir vorstellen kanst.“ mit einem grossen Satz schnappte er sich das getigerte Junge am Genick versetzte Blattherz noch einen hieb und lief dan davon. Blattherz blieb benommen am Boden liegen. So viel leid wahr Geschen und nun war Tannenjunges weg.

Buch, Fanfiction, Warrior Cats, Warrior cats ff

Meistgelesene Fragen zum Thema Warrior Cats