Wie zufrieden bist du mit Krankenhausessen?

Schmeckt dir das Essen im Krankenhaus oder findest Du es ekelig und ungenießbar?

Kommt es auf das Krankenhaus an?

Eine Verwandte von mir war schon sehr oft in Krankenhäusern und jammert jedes Mal, dsss das Essen ungenießbar sei.

Sie esse davon nichts und lässt sich stattdessen von ihrem 88 Jahre alten Mann das Essen bringen.

Ich selbst war bisher 3x selbst krank im Krankenhaus und 1x als Begleitung meines Sohnes. Ausserdem 1x in der Kur.

Ich fand das Essen recht gut. Es war nicht alles das höchste Geschmackserlebnis, aber es war auch nicht abstoßend, sondern genießbar und einiges auch sehr lecker.

Mittags konnte ich mir das Essen aussuchen, in einem Krankenhaus, in dem ich 2x war, kann man sich morgens und abends was vom Buffet holen, daruntet auch Eier, Quark, frisches Obst und Rohkost.

Im Krankenhaus wurde Brot mit Wurst und Käse gebracht, auch das fand ich nicht ekelig.

Was ist Eure Erfahrung?

Ich finde, ein Krankenhaus ist kein Restaurant. Die Verwandte bemängelt aber auch öfter in Restaurants das Essen oder antwortet auf die Frage, wie es geschmeckt hat "naja, geht so".

Eure Meinung/Erfahrung?

Krankenhausessen schmeckt einigermaßen 48%
Krankenhausessen ist abstoßend 28%
Krankenhausessen schmeckt Überweisung gut 20%
Habe keine Erfahrung oder Berichte dazu, meine Meinung ist: 4%
War noch nie im Krankenhaus, habe aber gehört dass... 0%
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Soll man jene, die sich alternativ behandeln lassen, von den üblichen Kassenbeiträgen befreien?

Der Gesundheitsminister Herr Lauterbach will die Finanzierung homöopathischer Behandlungen und anthroposophischer Medizin durch gesetzliche Kassen streichen. Obwohl diese Ausgaben für diese Alternativmedizin EXTREM gering sind und der Krankenkasse kaum etwas kosten. Die allopathische Medizin ist jedoch dagegen sehr kostenintensiv

Zudem, die Kassen bekommen von den Patienten, die sich alternativ behandeln lassen, die gleichen Beiträge, wie die Sonstigen, nehmen aber nur einen Bruchteil an Leistungen in Anspruch.

Ich bin ein solcher Beitragszahler und mir wird jetzt schon kaum etwas von der Krankenkasse bezahlt, ich benötigte jetzt seit 10 Jahren keinen Hausarzt mehr, weil ich mich homöopathisch behandle oder eine Homöopathin (Heilpraktikerin) in Anspruch nehme, die mir nicht von der Kasse bezahlt wird.

Deshalb sage ich mir bei der Diskussion, ok, ich bin jetzt schon extrem beschnitten worden, deshalb sehe ich es nicht ein, von der Pharma ausgenutzt und fremdgesteuert zu werden und nur ein Beitragszahler zu sein.

Deshalb meine Forderung, trennt die Kassenbeiträge in jene, die sich alternativ behandeln lassen und jene, die die Schulmedizin in Anspruch nehmen. Das wär doch nicht schwer.
Trennt das, aber dann KONSEQUENT!

Die Krankenhausaufenthalte werden dazu addiert.

Und kurz eine Bemerkung zur Homöopathie, bzgl. Placebo: Warum gibt es seit Jahrzehnten sehr erfolgreiche Tierärzte, die sich auf die Homöopathie spezialisiert haben? Weil das Schwein dann sagt, "hm, ein Globuli, jetzt werde ich gesund".?

Nein, alles soll so bleiben wie es ist 86%
Im Sinne Lauterbach Alternativpatienten zusätzlich beschneiden 14%
Ja, ich bin für die Trennung der Kassenbeiträge 0%
Die Wahlfreiheit der Patienten muss verboten werden 0%
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Wie ist deine Erfahrung mit das-patientenforum.de?

Hallo,

meine Mutter hatte einen Schlaganfall und es ergeben sich einige Fragen und Situationen, wo man neutrale und echte Hilfe benötigt. Ich habe gegoogelt und bin auf die Seite das-patientenforum.de gestoßen. Das ist kein Spam, keine Werbung, sondern ein ernst gemeinter Beitrag, der mir sehr wichtig ist.

Meine Mutter wurde jetzt verlegt und die Klinik, das Personal macht nicht gerade den besten Eindruck. Bei allem Verständnis für diesen Job, aber das war im Krankenhaus zuvor wirklich deutlich besser. Wenn meine Mutter gerade noch sagen kann, dass ihr sehr schlecht ist und der Physiotherapeut gar nicht drauf eingeht und sie quasi zwingt sich jetzt auf die Bettkannte zu setzen, um die Übungen zu machen, scheint mir das nicht richtig zu sein, auch wenn ich damit bisher keine Erfahrungen habe.

Die Reha Klinik steht wohl kurz vor der Insolvenz und da macht es einen auch etwas stutzig, wenn der Arzt plötzlich sagt, dass sie noch 3 bis 4 Monate dort bleiben soll, obwohl zuvor von 3 Wochen gesprochen wurde.

Ich suche eine Anlaufstelle, um nach Rat zu fragen und wie gesagt ist es wichtig, dass die Leute Ahnung haben, kein Interessenskonflikt wie Profit am Patienten besteht.

Welche Anlaufstellen kannst du dafür empfehlen? Kannst du die genannte Seite dafür empfehlen?

LG Anja

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