Wieso juckt sich meine Französische Bulldogge immer zur gleichen Zeit?

Hallo zusammen,

wie jeder weiß, sind die Frenchies eine tickende Zeitbombe.

So auch meiner. Allergiker bis in die letzte Haarwurzel, verträgt nur eine Handvoll an Essen.

Zusätzlich bekommt er jeden Morgen eine Tablette (Apoquel) gegen seine Juckreizattacken. Was es eine Zeit lang wirklich viel besser gemacht hat.

Seit 3-4 Wochen ist es jedoch wieder schlimmer geworden.

Vor allem morgens. Ich benötige eigentlich keinen Wecker mehr, da mein Hund dann ca. 20-30 Minuten alles gibt, was er kann. Von Ohren/Gesicht jucken, bis hin zu lecken der Pfoten. Wer das schon mal gehört hat, fühlt denke mit mir. Da könnte man seinen Hund bis ins Nevada schießen. Kleiner Scherz am Rande. Auf jeden Fall ist man dann hellwach und das erste mal auf 180. :D

Über den Tag verteilt ist es dann eigentlich relativ ruhig.

Hin und wieder, bei mir im Büro, oder Abends wenn man wieder zur Ruhe kommt, hat er teilweise nochmal kurze Aussetzer.

Er wird gebarft. Morgens eine Ration, Abends auch nochmal eine.

Kängurufleisch, Möhrenflocken, zusätzliches Pulver, welches auch für Extremallergiker ist, wo sämtliche Bestandteile drin sind, die der Hund benötigt.

Beim Tierarzt sind wir, wie auch anders zu erwarten, Stammgäste.

Nur leider ohne ersichtlichen Erfolg.

Es wurden schon sämtliche Blutbilder gemacht, Abstriche der Ohren/Pfoten, Milbentests, dass volle Programm.

Falls hier irgendjemand einen guten Rat, oder Tipps hat, lasst es mich bitte wissen.

Der Hund ist sehr aktiv, körperlich fit, eine schöne ausgeprägte Schnauze. Nicht zu viel, nicht zu wenig Muskeln. Von außen mangelt es dem kleinen an nichts. Nur die inneren Werte bleiben da ein wenig auf der Strecke.

Ansonsten bin ich natürlich offen für einen sachlichen Austausch, falls jemand Fragen hat, einfach herbei damit.

Vielen Dank vorab!

Hund, Französische Bulldogge, Gesundheit und Medizin, Juckreiz, barfen beim hund, Hundekrankheit
Barfen Erfahrungen und Kosten oder gutes Nassfutter?

Hallo!

Ich habe einen 6-jährigen Husky Rüden (ca. 28-30kg & 52cm Größe). Bis jetzt hat "Rocky" von uns Trocken- und Nassfutter bekommen, jedoch habe ich mich nun etwas schlaugelesen und möchte meinen Hund gerne besser und gesünder ernähren. Für mich kommen jetzt noch zwei Möglichkeiten infrage: Entweder ich füttere ihn nur noch mit qualitativ hochwertigem Nassfutter (wenn ihr welches kennt ohne Getreide und Zucker und mit hohem Fleischanteil bitte auch antworten) oder ich fange an, ihn zu barfen. Jedoch habe ich bei letzterem keinerlei Erfahrungen.

Was ich mittlerweile weiß ist, dass ein Hund seiner Größe und seiner Aktivität ca. 2,5-3% seines Körpergewichts in Gramm an Futter bräuchte. Auch habe ich bereits recherchiert, was für Fleisch, Gemüse, Obst und auch welche Öle für Hunde verträglich sind.
Nun zu meinen Fragen:

  • Habt ihr Erfahrungen mit Barfen -> Wie hat sich euer Hund entwickelt / verändert?
  • Kocht ihr täglich frisch oder kocht ihr größere Mengen und friert diese ein?
  • Wie lange halten diese eingefrorenen Mengen normalerweise?
  • Was haltet ihr von fertigen Barf-Mischungen -> z.B. Graf Barf oder Barf-Produkten aus der Tierhandlung?
  • Bekommt euer Hund 1x täglich Futter oder morgens und abends?
  • Variiert ihr die Zutaten täglich / wöchentlich oder bleibt das Futter im Großen und Ganzen gleich?
  • Verfüttert ihr auch Öle (beispielsweise Lachs- oder Hanföl?) Erfahrungen?
  • Welches Fleisch nehmt ihr und warum?
  • Wo bekommt ihr euer Fleisch her?
  • KOSTEN: Was zahlt ihr monatlich fürs Barfen (ungefähr -> günstiger als Hochwertiges Nassfutter?)

Falls ihr Nassfutter verfüttert: Welches qualitativ hochwertige Nassfutter könnt ihr empfehlen?

Danke im Vorraus, liebe Grüße,
Amy

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