Nein, um einen Leichenspürhund abzurichten und entsprechend zu trainieren, ist es natürlich nicht notwendig, einen Freiwilligen umzubringen.

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Als Freizeit wurde die Zeit angesehen, in der die Menschen wach sind und tun können, worauf sie Lust haben. Zu den Aktivitäten zählte etwa Zeit mit Freunden und Familie, Fernsehen, Kultur, Spiele spielen oder einfach Nichtstun. Dagegen werteten sie Zeit, die für Job, Haushalt, Kinderbetreuung, Arztbesuche etc. verwendet wird, nicht als Freizeit.

Ich finde das nicht so spektakulär und empörend wie viele hier es wahrnehmen. Die Studie sagt ja nicht, dass man 22,5 Stunden arbeiten soll.

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Selbstverständlich ist das so espanyolhorche.

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Das ist theoretisch möglich und nicht vorgegeben. Allerdings würde eine Personalabteilung bevorzugen, Werkstudenten länger zu beschäftigen als nur ein paar wenige Monate. Allein der administrative Aufwand steht da in keinem guten Verhältnis.

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Klar fehlen ihm in diesem Alter die Perspektiven. Allerdings würde ich nicht unterschätzen, welchen Wert er als erfahrener Führungsspieler für jüngere Spieler hat und wie er den Teamgeist unterstützen kann. Das kann unter Umständen ein großer Vorteil sein, so jemanden auf der Bank zu haben.

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Es gibt meines Wissens keinen Rechteinhaber für BL und CL, der das Angebot billiger anbietet.

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