Man lässt das Ei (notfalls durch einen hohen schlanken Trichter) in ein unten geschlossenes (zB. Papp-)Rohr fallen, dessen Durchmesser oben einige mm größer ist, als der des Eis, und unten einige Zehntel mm.

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1) 16a - 8b + 4c = - 4 → ①   4a - 2b + c = - 1

4) =                               ② - 4a + 3b - 2c = 3

5) a - b + c = 0 →          ③   4a - 4b + 4c = 0

① + ② = ④    b  -  c = 2

② + ③ = ⑤ - b + 2c = 3

④+ ⑤ c = 5. Mit ④ folgt b = 7 und mit 5) folgt a = 2.

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Man müsste erstmal klären, was mit dem Neigungswinkel (nicht Steigungsw.) gemeint ist. Evtl. der Winkel zwischen Gerade und x-y-Ebene?

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1 Flasche Sirup und 7 Flaschen Wasser gibt 8 Flaschen Saft. Also Verhältnis Sirup zu Saft = 1 : 7. Dann ist ⅛ der Mischung Sirup und ⅞ ist Wasser. Das kannst Du in b) benutzen.

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Sei f₁(x) = 0,2x³ + x² - 0,8x - 4 und f₂(x) = 4,6x² + 7x

und F₁(x) und F₂(x) die jeweilige Stammfunktion. Dann ist die gesuchte Fläche

F₁(- 2) - F₁(- 5) + | F₁(- 1) - F₁(- 2) | + | F₂(0) - F₂(- 1) |

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Richtig abgeschrieben lautet die Aufgabe y = 0,5x + 3,5 - 5x²/v²

a) Für x = 0 ist y = 3,5m und y´ = 0,5. Für den Winkel ß gilt also tan ß = 0,5.

b) y = 0 setzen gibt eine quadratische Gleichung.
Die positive Lösung ist die Auftreffstelle.

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Die Zentripetal- oder Zentrifugal- oder Fliehkraft ist 645 - 506 = 139 N.

Sie nimmt mit dem Quadrat der (Winkel)Geschwindigkeit zu  und ist dann 4 ∙ 139 N


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Wenn Du mit Deiner Gewichtskraft G = mg von der Erde angezogen wirst, ziehst Du die Erde mit der gleich großen, aber entgegengesetzt gerichteten Kraft an.
Nur reagiert die Erde praktisch nicht darauf, wegen ihrer immensen Masse.


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