Suche dir im Netz ein paar Schreibratgeber raus und lese diese. Die geben dir eine gute Grundlage, wie man Figuren, Plot und Konflikte entwickelt. Schreiben ist ein Handwerk, dass gelernt werden sollte.

Ansonsten hilft es immer, in Genre zu schreiben, das man selbst gerne liest. Wenn du ein Lieblingsbuch im Romance-Bereich hast, schaue dir an, wie der Autor die Figuren vorstellt und die Geschichte zum Laufen bringt.

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  • "Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst" von Michael Scott (kann ich sehr empfehlen, super spannend!)
  • Skulduggery Pleasant - Der Gentlemen mit der Feuerhand" von Derek Landy
  • "Harry Potter und der Stein der Weisen" von J. K. Rowling
  • "Ivy und die Magie des Poison Garden" von Gesa Schwartz
  • "Magie" von Trudi Canavan

Wenn es spannendes sein soll, könnte noch die "One of us is ..."-Reihe von Karen : McManus etwas sein.

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Es stört mich nicht und ich würde sie behalten

Ich würde sie behalten.

Es ist normal, dass die Seiten mit der Zeit vergilben. Man kann es aber ein wenig verhindern, indem man die Bücher vor Sonnenlicht geschützt lagert.

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"Im Herbststurm" von Karl Gerok:

Die Raben, sie krächzen
Mir über dem Haupt,
Die Tannen, sie ächzen,
Vom Sturme durchschnaubt;
Der Boreas brauset
Durchs Waldesrevier,
Und je wilder er sauset,
Je wohler wird mir.

Da drunten so traurig
Das herbstliche Feld,
Da droben so schaurig
Das graue Gezelt,
Die Wolken sie jagen,
Mein Herze jagt mit,
Und vom Sturme getragen
Beschwingt sich mein Schritt.

Was Zephyrgeflüster?
Was Blumengefild?
Mein Herz ist so düster,
Mein Sinn ist so wild,
Sturmsittige breiten
Durch luftige Höhn,
Und auf Wolken zu reiten,
Das däuchte mir schön.

Der Sausewind raunet
Sein Lied mir ins Ohr,
Und lustig gelaunet
Mitsing ich den Chor:
"Der Sturm mag entblättern
Was blüht und verblüht:
Doch es schwebt ob den Wettern
Ein mutig Gemüt!"

(aus "Blumen und Sterne", 14. Auflage, ca. 1880)

Ansonsten mag ich auch "Waldeinsamkeit", "Novembersonne", "An einem Winternebeltag", "Morgenrot" und "Blumen und Sterne". Das genannte Buch gibt es aber nur noch antiquarisch. Aber wenn du die Möglichkeit hast, es zu ergattern, kann ich es dir nur empfehlen.

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Schaue mal, ob du im Internet irgendwo einen Wettbewerb findest, der dich anspricht. Wenn du Glück hast, wird den Text veröffentlicht, du bekommst ein Honorar oder ein Freiexemplar.

So ganz ohne veröffentlichte Titel im Rücken bzw. ohne sich einen Namen gemacht zu haben, wird es schwer, einen Verlag für Gedichte zu beeindrucken. Lyrik ist ein schweres Genre und verkauft sich wenn überhaupt nur schleppend. Außer man heißt Rupi Kaur.

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Ich kann jeden, der gerne Harry Potter gelesen hat "Die Geheimnisse des Nicholas Flamel" von Michael Scott empfehlen (in 6 Bänden abgeschlossen). Ist zwar ab ca. 12 Jahre, aber durchaus spannend geschrieben und Romanzen kommen eher am Rande vor. Oder "Skulduggery Pleasant" von Derek Landy, wenn es humorvolle Fantasy sein darf. Vielleicht könnte ja noch folgenden (für jüngere Erwachsene) Bücher was für dich sein:

  • "Das Labyrinth von London" von Benedict Jacka
  • "Die Geister von New York" von Craig Schaefer
  • "Die Hexen von New York" von Craig Schaefer
  • "Stadt der Dämonen" von Craig Schaefer
  • "Dead Man's Hand - Die unorthodoxen Fälle des Grimshaw G. Grimsby" von James J. Butcher
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Das eine (die Bücher zu mögen) hat nichts mit dem anderen zu tun (Rowlings private und politische Meinungen). Ich persönlich liebe die Harry Potter-Romane und ihre anderen Bücher.

J. K. Rowling hat sich kritisch gegen Transsexualität geäußert, da sie es nicht vereinbaren kann, dass männlich geborene Personen sich als Frau identifizieren und somit Zugang zu geschützten Räumen bekommen, die nun mal geborenen Frauen vorbehalten sind.

Aber sie deswegen gleich als transfeindlich zu betiteln finde ich übertrieben, denn sie hat nie zum Hass aufgerufen. Eher haben diejenigen aus der Transcommunity zum Hass gegen Rowling aufgerufen, ihre Privatadresse veröffentlicht und sogar mit Mord gedroht. Das sind völlig übertriebene Handlungen der Transcommunity und lassen diejenigen in keinem guten Licht stehen.

Für mich ist sie nicht transfeindlich, sondern eher transkritisch und das aus gutem Grund.

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In einem Zeitungsartikel sollten folgenden W-Fragen beantwortet werden:

  • Wer?
  • Was?
  • Wann?
  • Wo?
  • Wie?
  • Warum?
  • Woher (die Information stammt)?

Zudem sollte die Überschrift neugierig auf den Text machen. Keine Schachtelsätze. So kurz wie möglich, so lang wie nötig. Schaue dir mal Artikel aus einer (online)-Zeitung genauer an, wie diese aufgebaut sind.

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So pauschal kann man das nicht sagen. Google mal nach "Normseite" und formatiere deinen Text in dieses Format. So kannst du ungefähr schätzen, wie viele Buchseiten dein Manuskript hat.

Ansonsten hängt es von der verwendeten Schriftart, Zeilenabstand, Seitenränder und dem Format des Buches ab, wie viele Seiten das Buch haben wird.

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  • "Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst" von Michael Scott
  • "Skulduggery Pleasant - Der Gentlemen mit der Feuerhand" von Derek Landy
  • "Der Hobbit" von J. R. R. Tolkien
  • "Harry Potter und der Stein der Weisen" von J. K. Rowling

Das sind Bücher, die ich empfehlen kann. Besonders die erste Reihe finde ich super spannend gemacht und kann ich jedem empfehlen, der Harry Potter gerne gelesen hat.

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Du bekommst so oder so, wenig an Tantiemen. Ein Buch zu produzieren (Lektorat, Korrektorat, Satz, Cover, Druck und Bindung, Werbung, Vertrieb usw.) ist kostspielig, besonders, wenn man es im Eigenverlag herausbringt. Da ist es besser, wenn du dich mit deinem Manuskript an einen seriösen Verlag wendest, der sich um die Produktion kümmert.

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Taue die Bücher langsam auf. Wenn es die Seiten zulassen, lege dazwischen Küchenrollen, die die Restfeuchtigkeit aufsaugen. Fürs Erste lässt sich das Wellen der Seiten nicht aufhalten, das hat mit der Laufrichtung des Papiers zu tun. Wenn die Bücher trocken sind, presse sie für einige Tage.

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Diese Bücher bauen auf den vorigen Bänden auf und sind eine Weiterführung der Reihe. Du solltest also die Reihenfolge der Bücher beachten.

Vor kurzem ist sogar der 15 1/2 Band "Die Hölle bricht los" erschienen, sowie eine Graphic Novel.

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Das nennt man einen Farbschnitt.

Es gibt viele verschiedene Arten einen Buchschnitt zu verzieren. Neben dem Farbschnitt (einfarbig, mit Motiv oder ganz klassisch als Marmorschnitt) kann man diesen auch mit Blattgold oder Graphit verzieren. Es gibt aber auch den Deckled-Edge-Schnitt. Dieser Buchschnitt ist rau und unbeschnitten und ähnelt fast einem Büttenrand.

Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.

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