booklooker ist halt eine Plattform wie ebay Kleinanzeigen für Bücher. Da sind Händler und Privatleute. Insofern kann man dort potenziell auch Pech haben. Im Gegensatz zu zB ebay und Amazon gibt es da keine Beschwerdemöglichkeit.

Ich selbst habe dort über die Jahre sehr viele Bücher erworben und hatte selbst noch nie Probleme (ok ein Mal, da war die Beschreibung nicht zutreffend - ein als gut eingestelltes Buch entpuppte sich als Leereblattsammlung).

Kaffee enthält nicht nur Koffein.

Koffein, egal in welcher Form, erzeugt eine Abhängigkeit (ICD-10: F 15.2), wie auch beim Absetzen Entzugserscheinungen.

Wird Koffein in zu hohen Mengen häufiger konsumiert, kann dies zu erhöhter Nervosität und Erregbarkeit, Schlaflosigkeit, Schweißausbrüchen bis hin zu Herzrasen führen. Wird dauerhaft zu viel Koffein zugeführt, können auch Herz-Kreislaufprobleme auftreten.

Daher gilt, dass koffeinhaltige Produkte als Genussmittel in Maßen zu genießen sind; ein häufiger oder regelmäßiger Konsum wegen der Wirkung des Koffeins in größeren Mengen sollte vermieden werden.

Höchstmengen sind immer mal wieder unterschiedlich definiert und beziehen sich auf gesunde Erwachsene. Hier gilt i.A. eine Höchstmenge von ca. 400mg Koffein pro Tag oder das 5,7-fache des Körpergewichts.

Insofern ist ein mäßiger Konsum für gesunde Erwachsene unbedenklich, bei Kaffee und Tee sogar als gesundheitsförderlich einzustufen.

Kindern, Schwangeren und Stillenden wird vom Konsum koffeinhaltiger Produkte aber generell abgeraten.

Im Schnitt haben 100ml Kaffee so 40-50 mg Koffein (Espresso ca. 140mg - aber wer trink schon 100ml Espresso?!), Tee aller Sorten ca. 10-25mg.

Man liegt also mit einer Liter Kaffee oder zwei Litern Tee noch im Bereich der Höchstwerte.

Dennoch gilt auch hier: Höchstwerte sind das Maximum, nicht das anzustrebende Tagesziel!

Bei einer Normseite ist es 0,3 (zB Absatz > Sondereinzug > Erste Zeile: 0,3). Cave: das gilt nicht für den ersten Absatz (zB eines Kapitels) sondern nur für zusammenhängende Folgeabsätze!

Ansonsten folgt man den jeweiligen Vorgaben des für das Manuskript, die Arbeit usw. vorgegebenen Anweisungen bzw. hält sich an das entsprechende Publication Manual.

Das, was der Arzt gesagt hat, folglich geduldig sein. Meist wächst der Nagel dann raus, dauert aber eben seine Zeit. Du kannst auch immer mal wieder kühlen. Sofern es schlimmer wird und zB viel Eiter aus dem Zeh kommt, musst du halt noch mal zum Arzt.

French Press erfordert sehr grob gemahlenen Kaffee. Wichtig ist dabei auch, dass der Kaffee gleichmäßig gemahlen wurde. Staub (also feine Anteile im gemahlenen Kaffee) sorgt dann für Kaffeesatz und bittert auch nach.

Mit dem Lederriemen (und einer Unterseite mit Stoff / Leinen) wird das Messer abgezogen, d.h., die feinen Grate, die sich an der Schneide bei der Rasur bilden, werden wieder ausgerichtet. Mit Schärfen hat das nichts zu tun.

Das Schärfen (ggf. sogar der Aufbau einer Schneide) erfolgt mittels verschiedener spezieller Schleifsteine mit unterschiedlicher Körnung (von grob zu fein); die Steine und das Schleifen an sich ist eine Wissenschaft für sich und in der Regel Experten vorbehalten (die dafür auch bezahlt werden (müssen)).

Nicht abziehen und nachschärfen zu müssen, das war ja Anfang des 20. Jahrhunderts das Hauptverkaufsargument von King C. Gillette für seine Wegwerfklinge ("No stropping, no honing").

Die Sender des Deutschlandradios und die Kultur- wie auch Informationssender der ARD Rundfunkanstalten (WDR 3, WDR 5, NDR Info, NDR Kultur usw.).

Radioprogrammübersichten kannst du zB bei der Hörzu kostenlos downloaden.

Die meisten Rasierhobel mit geschlossenem Kamm sind recht ähnlich was die Rasur betrifft. Daher kann ich keinen nennenswerten Unterschiede zwischen King C Gillette, Mühle R89, Edwin Jagger DE89 oder Merkur Rasierern erkennen. Der Isana ist vielleicht minimal milder, ebenso der Giesen & Forstshoff. Gleiches gilt für alte Rasierhobel wie den Gillette Tech oder Gillett Super Speed, Schick Krona u.a. (die liegen so zwischen King C und Tech). Auf diesem Nivea liegt auch der Fatip Testina Gentile.

Etwas Besonderes ist sicher der Bevel aus den USA (wird häufiger in der EBucht und auf Kleinanzeigen angeboten), der ist zum einen für Menschen entwickelt, die Probleme mit Rasurpickeln oder eingewachsenen Haaren haben (va. Afro-Ammerikaner), hat ein sehr modernes Design (erinnert mich an ein IPhone oder nene Audi) und er ist sehr gründlich, dabei aber so mild wie ein Isana.

Kräftiger zupackend sind die Modelle mit geschlossenem Kamm vom Parker oder die Hobel von Yintal (auch oft second hand günstig zu bekommen) oder auch der Mühle Rocca (kostspielig).

Die Finger würde ich von billigen Butterflyhobeln neueren Baudatums lassen. Aufgrund der Mechanik haben die meist früher oder später Probleme. Da besser die soliden alten Gillettes.

Wenn du mich fragst, dann würde ich einfach den King C Gillette aus dem Drogeriemarkt mitnehmen. Soll es was besonderes sein, dann den Bevel, soll es aggressiver werden, aber preislich im Rahmen bleiben, dann einen Yintal.

Beide Rasierer tun sich nichts. Sind beide für die Gesichtsrasur normalen Bartwuchses designt und machen ihren Job gut. Der Isana ist ein umgelabelter Baili BD 191 (eine Weiterentwicklung des Gillette Tech Designs der 1950er Jahre) der Gillette ein Neudesign auf Basis gängiger deutscher Hobel ab 1930er Jahre dieses Modelltyps (v.a. Merkur).

Für die Körperrasur ist, wenn überhaupt, der Isana besser geeignet, da er den Klingenüberstand an den Seiten vollständig verbirgt; das ist sinnvoll an gewissen Körperstellen, um Verletzungen durch die Klingenüberstände zu vermeiden - ansonsten halt sehr konzentriert und vorsichtig vorgehen. Das macht der billige Plastikhobel von Wilkinson übrigens auch (da ist das nur mit dem Plastik so eine Sache, wenn man das nicht haben möchte - und halten tut der auch entsprechend nicht ewig) - der war, als Plastik noch ok war, für viele der beliebteste Rasierer für die Körperrasur.

Für eine regelmäßige Körperrasur unter der Dusche hat Mühle kürzlich den Compagnon mit spezieller Beschichtung und Griffprofilierung rausgebracht.

Wer Probleme mit Rasurpickeln und eingewachsenen Haaren hat, sollte sich unbedingt mal den Bevel (aus den USA) anschauen! Der wird immer mal wieder bei EBucht und Kleinanzeigen angeboten.

Bedenke bitte, dass alle genannten Hobel einen geschlossene Schaumkante haben und daher für eine regelmäßige Rasur ausgelegt sind. Bei längeren Haaren haben die entsprechend Probleme. Da würde ich dann besser zum Giesen & Forsthoff Zahnkamm / offenem Kamm raten (die haben auch einen Griff speziell für die Körperrasur).

Die Isana Klingen sind umgelabelte Dorcos aus Vietnam und taugen mM nix. die Gillette sind vermutlich umgelabelte Platiums und sind ganz gut.

Ansonsten sind normale Rasierklingen nicht proprietär. Alle Double Edge Rasierklingen passen in alle Double Edge Hobel, egal von welchem Herssteller egal, ob der Hobel 1910 auf den Markt gekommen ist oder gerade frisch in China aus der Zinkdruckgusspresse fällt.

Auf den üblichen Märkten wie Amazonien und EBucht gibt es Klingensampler. Da kann man sich viele Klingen einzeln im Paket bestellen und testen.

Bei unbeschichteten Klingen aus Carbonstahl wäre das theoretisch möglich, "Geräte" gab es in den 1930er Jahren. Ob die funktioniert haben, kann ich nicht sagen.

Bei modernen Klingen sind fast alle Klingen beschichtet. Da geht das logischerweise nicht, da schärfen, abziehen u.ä. Unsinn lediglich die Beschichtung schneller entfernt bzw. auch nicht ersetzen kann, wenn sie runter ist.

Ausreichend scharf für eine Rasur bleiben heutige Klingen aus modernen Legierungen fast ewig, sie sind halt "nur" extrem unangenehm auf der Haut und (daher) verletzungsträchtig.

Bei heutigen Preisen für Rasierklingen ist es mM auch mehr als fraglich, was ein Nachschärfen bringen soll (billig, zudem fast 100% Recycling bei der Müllverbrennung, moderne energiearme Fertigung, etc.).

Keine Mehrklingenrasierer verwenden, sondern sehr scharfe Klinge im Rasierhobel oder Wechselklingenmesser benutzen, gute Vorbereitung (Dusche, Rasierschaum mit Wasser und Rasierseife selbst schlagen und gut einwirken lassen), Haarwuchsrichtung beachten (erst mit, dann quer, dann gegen die Wuchsrichtung), nie Haut rasieren, auf der nicht ausreichend Schaum ist, immer ganz ohne Druck und im korrekten Rasurwinkel rasieren, gute Nachsorge (Aftershaveprodukt, Feuchtigkeitspflege), Rasurdisziplin (Finger aus dem Gesicht).

Das kann mit Sodbrennen zusammenhängen (das muss unbedingt erst ärztlich abgeklärt werden!).

Alternativ kann es durch Aufmerksamkeitssteuerung plus Sekundärangst entstehen, denn oft gelingt es Betroffenen nicht, während einer Panikattacke oder vielleicht besser während eines Angstanfalls (die meisten Menschen haben eher diese (durch gedankliches Aufschaukeln, statt dass Angst aus heiterem Himmel auftritt) und nicht unbedingt Panikattacken) zu schlucken. Daher kann eine Angst, Speichel nicht loszuwerden, entstehen, so dass durch die Aufmerksamkeitssteuerung erst recht Speichel produziert wird; das geht ggf. bis zum Sabbern.

Generell wäre ja bei Ängsten zunächst eine Verhaltenstherapie zu empfehlen. Dort lernt man auch, diese Phänomene zu beeinflussen.

Grundsätzlich ist dein Hausarzt (der dürfte auch der Einweiser sein) weiter für dich zuständig. Einmal durch Überwachen und Anpassen einer Medikation und andererseits durch die psychosomatische Grundversorgung. Sollte es klinisch eine starke Verschlechterung geben und er selbst nicht mehr in der Lage sein, dich weiter zu behandeln, könnten auch Gründe gegeben sein, dass er dich mit Vermittlungscode zu einem Facharzt überweist (Termin binnen vier Wochen).

Für sehr akute Fälle gibt es Lösungen, bei nicht so akuten Fällen ist eine Wartezeit aus ärztlicher Sich zumeist zumutbar.

Wegen Corona ist die Situation überall (ambulant wie stationär) derzeit aber tatsächlich prekär, was sich aber hoffentlich bald wieder normalisiert. Aber auch unter Normalbedingungen wird in den meisten Fällen mit Wartezeiten zu rechnen sein.

• Rasierpinsel (zB den Synthetikpinsel von Rossmann), Rasierseife oder für den Anfang einfacher: Rasiercreme (zB Speick Men).
• Rasierer: ich empfehle direkt einen Rasierhobel zB King C Gillette Safety Razor, der kommt dann auch erstmal mit fünf Klingen; da gewöhnt man sich nicht gleich so viele Unarten an, was dann später das Wegkommen von den Plastikrasierern erschweren würde. Elektrorasierer sind teuer, auch im Unterhalt (Austausch teurer Klingenblöcke und Folien), und auch nicht gerade umweltfreundlich.
• Ein Aftershaveprodukt nach Wahl (da bieten die Drogeriemärkte mit den Eigenmarken mehr als genug Auswahl).

Erst reinigen, dann rasieren. Optimal ist sowieso, am Ende des Duschvorganges noch in der Dusche oder direkt danach zu rasieren. Der Dampf und das warme Wasser bereiten Stoppeln und Haut ganz gut auf eine Nassrasur vor. Dann kann auch Rasierseife (oder -creme) ihren Job besser machen und die Rasur gelingt schonender, einfacher, sauberer, verletzungsfrei und gründlicher.

Wenn du mit Reizung einen Rasurbrand (=zu viele abgetragene Hautschichten, also wie bei einer Abschürfung) meinst, dann liegt es eher nicht am Gerät, sondern am Rasurverhalten; ein Rasierhobel wird hier noch schlimmer sein, da sich die Kraft auf nur eine Schneide konzentriert; die Systemklingen (also die Plastikteile mit zwei bis zu sechs Klingen) helfen hier, den Druck gleichmäßiger auf mehr Fläche zu verteilen (wie bei einem Nagelbett eines Fakirs: je mehr Nägel und je dichter zusammenstehend, desto weniger Schmerzen beim Drauflegen -- wiegt man 150kg und/oder lässt sich drauf fallen, ist es dann aber auch egal, die Nägel werden sich so oder so in den Körper bohren).

Ein Rasierhobel ist dann sinnvoll, wenn man zB mit den eher rupfenden Klingen eines Systemrasierers zu kämpfen hat und/oder eingewachsene Haare bekommt und/oder das Rasurergebnis wegen des Bartwuchses mit einem Systemrasierer nicht zufriedenstellend ist.

Insgesamt ist eine Rasur mit einem Hobel mit weniger Druck aber möglich und sogar sinnvoll, sofern eine wirklich scharfe Klinge ausgewählt wird und der Rasurwinkel stimmt. Leider muss man sagen, dass am Anfang eher zu viel Druck ausgeübt wird: zum einen, weil man es vom Systemrasierer so gewöhnt ist (die brauchen aufgrund der Bauart etwas Druck), zum anderen, weil man durch Druck den nicht optimalen Winkel (=keine optimale Schneidleistung der Klinge) ausgleicht; ist die Klinge nicht scharf genug, wird eh gedrückt wie beim Armdrücken. Hat man das aber mal gelernt und seine Klinge gefunden, wechselt diese rechtzeitig, beherrscht die Technik usw., sind die Rasuren in der Tat sanfter und gründlicher, als man es mit einem Systemrasierer hinbekommt.

Normalerweise ist das Neuinstallieren von Windows 10 (zB wenn die Felstplatte abgeschmiert ist und man auf eine neue Windows wieder installieren muss) bei Systemen, die vorinstalliert mit Windows 10 gekommen sind, überhaupt kein Problem, auch ohne Key und ohne Konto. Windows scheint zu erkennen, dass es auf diesem Rechner laufen darf.

Zur Installation haben die anderen ja schon alles gesagt.

Das sollte sich einmal der Hausarzt, ggf. ein Hautarzt ansehen. Es könnte sich nämlich um Infektionen durch eine Follikulitis oder Pseudofolliculitis barbae handeln. Das sollte man auf jeden Fall abklären.

Insofern erstmal Rasurverbot(!!!!) und eben Arzt. Der wird erstmal das aktuelle Hautbild behandeln (vermutlich mit Cortison und einer die Hornhaut auflösenden Substanz, wie Salizylsäure o.ä.).

Alles Weitere hängt dann von der Diagnose ab.

Öhm, Elektrorasierer und glatteste Rasur schließen sich aus.

Nach den üblichen Tests ist das Flagschiff von Braun der Elektrorasierer (das dürfte immer noch die Series 9 sein), der im Vergleich zu anderen Geräten offenbar das beste Ergebnis erzielt.

Ich habe alle Flagschiffe von Panasonic (hier auch zwei mittelpreisige Geräte), Philips (hier auch ein günstiges Gerät) und Braun Series 9, Series 7 und Series 5 jeweils ca. vier Wochen getestet. Die Erfahrungen sind alle sehr schlecht. Bei mit waren Braun Series 9 und das Flagschiff von Panasonic besser als die anderen und eher gleichauf, ein günstiger Panasonic lag bei mir nur knapp darunter. Alle anderen Geräte habe keine befriedigende Rasur erbracht.

Und bitte bedenken: die Series 9 brachte bei mir immer noch, auch nach 15 Minuten Rasur, ein schlechteres Ergebnis, als ein Standard-Rasierhobel (Mühle R89) mit Feather Klinge und nur zwei Durchgängen (mit und quer zur Wuchsrichtung), das ist notfalls in fünf Minuten zu machen. Wie gesagt Panasonic etwa gleichauf, brauchte aber noch mehr Zeit fürs Ergebnis. Die anderen Geräte brachten irgendwann nur noch Irritationen, ohne noch was abzurasieren. Besonders reizend (v.a. am Hals) fand ich die Philipsgeräte, das Flagschiff nur etwas besser, als das günstige Gerät (bei dem gab es sogar kleine Blutstippen, da der untere Hals bei mir eine Problemzone ist - daher vertrage ich auch keine Systemrasierer wie Mach3 oder Fusion & Co).

Mein Tipp wäre: geh zu Rossmann und kauf dir den King C Gillette Rasierhobel (ca. 14 EUR) - da sind erstmal fünf Klingen dabei, dazu den günstigen Synthetik Rasierpinsel "Professional" (ca. 4 EUR) und die Speick Men Rasiercreme (ca. 4 EUR). Evtl. noch ein Aftershaveprodukt nach Wahl, falls nicht eh schon vorhanden.

Gillette behauptet aber nirgendwo, dass das Gerät wasserdicht ist. Es wird nur als "Shower Safe" (also eigentlich nur erweitert Spritzwassergeschützt) angegeben. Insofern eigentlich ein No-Brainer, dass das Gerät ein Wasserbad nicht überlebt. Insofern gilt auch hier: wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Vielleicht hast du aber auch ein Fake Produkt aus Osteuropa oder Asien gekauft, das fehlerhaft bedruckt war.

So oder so vielleicht auch eine gute Gelegenheit, jetzt auf einen vernünftigen Rasierer, nämlich einen Rasierhobel, umzusteigen ;-).