Du kannst den Topf schon vorher ins TK- Fach stellen, dann geht es etwas schneller ;-)

Passieren kann nix, es sei denn der Topf ist ein übles Billigprodukt, da könnte sich evtl der Sandwichboden vom Topf lösen, gerade bei der Situation vom heißen Herd in kalte TK- Fach.

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Ergänzend zu den vielen Antworten noch etwas zu den Preisen in den Restaurants:

Lebensmittelpreise waren seit Jahrzenten staatlich subventioniert und nicht erhöht. Restaurants wurden vom Staat in Preisklassen eingeteilt. Da spielte eine Rolle, ob Tischdecke, Blümchen auf den Tisch waren oder man sogar ein Spezialitätenrestaurant war. Jeder Küchenchef musste dann für jedes Gericht seiner Speisekarte eine Kalkulation für 10 Portionen erstellen. Dazu gab es staatlich festgelegte Preislisten für den Verkaufspreis in der jeweiligen Preisklasse eines jedes im Handel verfügbaren Lebensmittels. Dann wurde durch 10 geteilt und kaufmännisch auf 5 Pfennig gerundet und fertig war der Verkaufspreis in der Speisekarte. Schummeln konnte man nur mit den Kalkulationen, aber auch da waren durch allgemeine Rezepturen Grenzen gesetzt.

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Pommes im Einzelhandel kann ich nicht sagen. Aber 1986 ( und sicher auch schon vorher) gab es vom Großhandel TK-Pommes für die Gastronomie, so z.B. In meinem Lehrbetrieb der HO Bautzen. Zur Ausbildung gehörte es aber auch, Pommes aus rohen Kartoffeln selber zu machen. So mancher Betrieb hatte als Reserve manuelle oder maschinelle Pommesschneider.

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DDR Nachtisch aus Schulspeisung und FDGB-Ferienheimen:

  • Rote Grütze mit Vanillesauce ( das war eher ein rot gefärbter Griesbrei mit Himmbeergeschmack, nicht mit Früchten), die Päckchen kannst Du im Internet kaufen
  • Vanillepudding mit Rhabarberkompott
  • Wackelpudding
  • Fruchtquark
  • Buchteln mit Vanillesauce oder Heidelbeeren
  • Plinsen
  • Quarkkäulchen mit Apfelmus
  • Arme Ritter
  • und ganz viel Kompott aus Pflaumen, Kirschen, Äpfeln, Birnen, Heidelbeeren, Rhabarber, Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Stachelbeeren etc.

Und das unbeliebteste Kompott:

  • Kürbis süß-sauer
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Och Nö! Germknödelmord in der Mikro :-(

Nimm lieber einen großen Topf oder Bräter, etwas Wasser rein, mit Tassen / Untertassen und darüber ein flacher leicht geölter Teller / oder ein Tuch was basteln und darauf die Knödel setzen, Deckel drauf und auf die Herdplatte.

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Toll das es noch Menschen gibt, die richtig kochen wollen! :-)

In aller Freundschaft gibt es Dich dafür alle Tips, Sc Hollandaise für 4 Personen satt:

Reduktion:

  • 200 ml Weißwein

  • 1 in Scheiben geschnittene Schalotte

  • 4 - 6 gequetschte Schwarze Pfefferkörner

  • 1 TL ESTRAGON!!!

  • 1 Lorbeerblatt

  • etwas Salz ( das löst sich da besser auf als später in der hollandaise)

Alles auf ca 6 - 8 cl reduzieren lassen

Sc hollandaise:

  • geklärte Butter von 2 Stück Butter ( ja, von 500gr) auf ca. 80 Grad C bringen ( ich kläre die Butter schön langsam selbst, meist schon Tage vorher und fülle sie in eine Glasflasche. Wenn ich sie brauche stelle ich die Flasche stresslos ins Wasserbad und mehr als 100 Grad C geht nicht)

  • die geseihte Reduktion mit 2-3 Eigelb, etwas Zitronensaft mit dem Zauberstab mixen und dann (anfangs langsam und schön weitermixen) die geklärte heiße Butter reingießen bis die Konsistenz stimmt. Nochmals mit Salz und Zitronensaft abschmecken wenn nötig.

Et Viola, Bon Appetit! :-)

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Servus, keiner hat hier die richtige Lösung!

Paniermehl, Ei, eingeweichte Brötchen sind für die Bindung nicht nötig. Paniermehl und Ei sind Notbehelfe, eingeweichte Brötchen lockern die Hackbällchenmasse und sie sind nicht so trocken. Hackbällchen würden durch das fleischeigene Eiweiß ohne Zusätze selber halten.

Bindung erreichst Du, indem du die kühle Hackmasse mit allen Zutaten kräftig knetest und schlägst. Nach ca. 2-5 min. fängt die Masse richtig an zu kleben. Metzger oder wir Köche machen das teilweise mit Maschinen und füllen dabei noch 1/4 Eis (zur Kühlung und Lockerung) oder Sahne rein (das geht dann schon in Richtung Farce oder Wurstbrät) Du nimmst notfalls dein Handrühergerät, mache ruhig das eingeweichte Brötchen rein (und Gewürze natürlich) aber lasse die trockenen Semmelbrösel weg und dann schön kneten und alles wird gut ;-)

Viel Spaß

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Meine selbst eingeweckten Brühen ploppen immer. Wenn nicht, dann weg damit. Bei Botulismus kann manchmal auch der Geruch fehlen, dann hast du dir eine tödliche LM - Vergiftung eingehandelt.

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NEIN!!! Kein Öl! Seit Ur - Ur - Ur ..... Uromas Zeiten nimmt man dafür Butterschmalz (das reine Butterfett). Nicht umsonst nennt man die Pavesen etc. "Schmalzgebäck".

Öle, Kokosfette etc. sind nur Ersatz und unvereinbar mit einer mit Liebe kochenden Frau ;-)

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ich habe mir Biff als Intershop-Geruch gefunden, Bad putzen=Hurra ich bin im Westen ;-)

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Servus Jessy, keiner hat hier die richtige Lösung!

Paniermehl, Ei, eingeweichte Brötchen sind für die Bindung nicht nötig. Paniermehl und Ei sind Notbehelfe, eingeweichte Brötchen lockern die Hackbällchenmasse und sie sind nicht so trocken. Hackbällchen würden durch das fleischeigene Eiweiß ohne Zusätze selber halten.

Bindung erreichst Du, indem du die kühle Hackmasse mit allen Zutaten kräftig knetest und schlägst. Nach ca. 2-5 min. fängt die Masse richtig an zu kleben. Metzger oder wir Köche machen das teilweise mit Maschinen und füllen dabei noch 1/4 Eis (zur Kühlung und Lockerung) oder Sahne rein (das geht dann schon in Richtung Farce oder Wurstbrät) Du nimmst notfalls dein Handrühergerät, mache ruhig das eingeweichte Brötchen rein (und Gewürze natürlich) aber lasse die trockenen Semmelbrösel weg und dann schön kneten und alles wird gut ;-)

Viel Spaß

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Die Glasnudeln in eine große Tüte und dann mit einer Küchenschere oder Geflügelschere durchknipsen. es gibt aber packungen , da sind die Nudeln Portionsweise in der Packung und nicht alle zusammen.

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Servus Alwina, jetzt frage ich mich ob du den Nacken im Rohr schiebst oder im Topf kochst. Da ein Nacken sehr fettdurchwachsen ist würde ich ihn im Ofen machen, da kommt das Fett besser raus. Also brätst Du den Nacken (mit Kümmel und etwas Pfeffer würzen, kein Salz) leicht an, machst gut Zwiebelscheiben und etwas Sellerie dran, füllst mit etwas Wasser auf und schmorst das Ganze im Ofen bei 160 - 180 °C. Danach kannst du die Sauce pürieren, mit etwas heller Mehlschwitze, Schmand oder kalter Butter binden und fertig ist die helle Sauce.

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Ich werde das Gefühl nicht los, dass dir das Currypulver verbrannt ist oder du es nur in die Kokosmilch gekippt hast, dann schmeckt es "roh". Normalerweise schwitzt man das vorsichtig bei geringer Hitze 2 min. an und füllt dann die Kokosmilch(vollkommen richtig) auf. Besseren Geschmack erziele ich aber mit thailändischen oder indischen Currypasten, da musst du aber deinen Geschmack "finden".

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Servus Zohrals, natürlich gibt es in Deutschland halal-Fleisch. Meines Wissens wird das Lamm in Deutschland aber beim Schlachten betäubt. Es gibt feste Tage an welchen ein moslemischer Geistlicher anwesend ist und die ordnungsgemäße Schächtung überwacht. In einem Supermarkt unter afghanischer Leitung wurde immer bei Bayern Lamm GmbH bestellt, viele türkische Bekannte schwören auf das Fleisch beim Verdi-Supermarket in München oder das Lamm von Hermannsdorfer (Bio-Hersteller). Dem kann ich mich einfach nur anschließen, ein extremer Unterschied zum neuseeländichen TK-Fleisch aus der Metro, in 40 min butterzart! Die Preise finde ich normal, beim deutschen Metzger bezahle ich für ordinäres Lammfleisch (nicht halal) mehr. Ansonsten gibt es ja genug Hackfleischprodukte in den Tiefkühltruhen der türkischen Supermärkte, auf welchen ganz groß HALAL steht ;-)

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Sonnenschutz Faktor 50!, Lippenstifft mit Sonnenschutz (nach einer Woche waren meine Lippen so aufgerissen, dass sie beim Lachen von alleine bluteten!),Sonnenbrille mit UV-Schutz, Mückenschutz (in Landnähe), Mütze = Kappe (gegen Sonne und Wind), eine winddichte Jacke, Ohrstöpsel (gegen Schnarcher), kleine Stirnlampe (manchmal ist Strom Mangelware und man hat die Hände frei) Regenzeug, Gummistiefel je nach Wetter, Badelatschen = so erwirbt man keine fremden Pilzkulturen in den Duschen der Marinas oder an Bord

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Na an den Preis kann ich mich nicht mehr erinnern, da Weinbrand nie mein Geschmack war und ich es nur zum Kochen nahm.

Aber ich war mal als Jugendlicher in Wilthen bei einer Betriebsbesichtigung (vor der Wende).

Da erzählten sie damals ganz stolz, bei einer fairen Blindverkostung hätten sie besser als ein aus der westlichen Werbung uns allen bekannten Weinbrand (Asbach o.so) abgeschnitten. Das hat uns damals schon beeindruckt, im kleinen und versteckten Wilthen produzierte man etwas Besseres als die West-Werbung uns eigentlich schmackhaft machen wollte.

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