Die Buchstaben sind nicht "zensiert", sondern sie werden gebraucht, weil das Arabische mehr Laute hat, als das Deutsche.

Ein ح klingt nicht so wie ein ه, und deswegen ginge etwas verloren, wenn man beide als "h" schreiben würde.

(Etwa so, als wenn man die Umlaute im Deutschen einfach weglassen würde: eine Tute ist keine Tüte. Daher schreibt man eher "Tuete", wenn Umlaute nicht zur Verfügung stehen, damit der Unterschied sichtbar bleibt.)

Zur Zuordnung von arabischen Lauten zu Buchstaben und Ziffern unserer Schrift siehe z.B. diesen Wikipedia-Artikel:

https://de.wikipedia.org/wiki/Arabisches_Chat-Alphabet

Wie dort ausgeführt, gibt es hier keinen einheitlichen Standard (z.B. ist خ manchmal 5, manchmal 7'; و ist manchmal "ou" durch französischen Einfluss, manchmal "oo" durch englischen).

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Das sind griechische Buchstaben, ja, und soll vermutlich "sandra" heißen. (Und das darüber ist "ins" oder "tns".)

Vermutlich nicht von einem Griechen geschrieben, weil der Buchstabe δ (Delta) schon seit Jahrhunderten nicht mehr "d" gesprochen wird sondern wie das "th" in englischen "the" -- heutzutage würde man eher Σάντρα oder Ζάντρα schreiben, da ντ als "d" oder "nd" ausgesprochen wird.

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Ich weiß es selber nicht, aber um Anderen (die vielleicht Arabisch können aber kein Türkisch) die Antwort ggf. zu erleichtern - laut dem Namenswörterbuch des Türkischen Sprachrats kommt "Feyza" von einem arabischen Wort das Folgendes bedeutet:

1) bolluk, çokluk (Überfluss, Fülle)

2) coşma, taşma (wenn ein Fluss über die Ufer tritt)

Gesucht wird also vermutlich ein arabisches Wort mit (etwa) diesen Bedeutungen und das ungefähr wie فايذة o.ä. geschrieben wird. (Türkisches "z" kann von verschiedenen arabischen Lauten herkommen.)

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Bei der Handy-Version kenne ich mich nicht konkret aus, aber bei der Web-Version haben die das vor einiger Zeit (zwei Jahren oder so?) auf eine neue Version umgestellt, und da hatte die alte Version die Option "Orte in Landessprache anzeigen", die neue aber nicht.

Es würde mich nicht wundern, wenn das bei der Handy-Version ähnlich wäre: dass du auf deinem alten Handy die alte Google-Maps-Version hattest und auf der neuen die neue, die diese Option einfach nicht mehr unterstützt.

Finde ich auch schade, da ich das immer ganz reizvoll fand, das umschalten und die landessprachlichen Namen sehen zu können.

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Das kannst du bei PuTTY in der Konfiguration einstellen, welche Schriftart verwendet wird:

Wenn du PuTTY aufmachst, dann links (in der Baumstruktur mit den Einstellungen) auf "Appearance" klicken (das ist unter "Window").

Dort gibt es einen Punkt "Font used in the terminal window" und einen Knopf "Change...", mit der du eine andere Schriftart auswählen kannst.

Es werden nur Schriftarten zur Auswahl angeboten, die eine feste Breite für alle Buchstaben haben.

Du kannst ja z.B. mal "Consolas" ausprobieren, wenn du die Schrift hast - oder einfach mal verschiedene aus deiner Liste ausprobieren um zu sehen, welche dir am meisten zusagt.

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Ich weiß nicht, wie weit "Umgebung" für dich ist, aber zumindest in Duisburg gibt es lt. Welt-Esperanto-Union-Jahrbuch eine Gruppe:

"Der Esperanto-Klub trifft sich jeden 2. und 4. Dienstag im Monat um 18 Uhr, außer in den Sommerferien. Ort: Ludgerushaus, Heinrich-Bertmanns-Straße 2, Neudorf."

Nur wenige örtliche Klubs schalten aber eine Anzeige über ihre Existenz im Jahrbuch; vielleicht gibt es also auch nähere.

Du kannst ja mal beim Deutschen Esperanto-Bund nachfragen.

Auf deren Seite http://www.esperanto.de/de/weiterlernen gibt es übrigens auch eine Seite mit Links zu vielfältigen Mitteln, mit denen man üben kann, u.a. auch einen Link zu einem Buchversand für esperantosprachige Bücher (unter "Mehr lesen / Wörterbücher / ...im Buchversand" - dort gibt es natürlich nicht nur Wörterbücher) sowie zu einer Seite mit Untertiteln für Filme auf Esperanto.

Zu Filmen mit Tonspur in Esperanto kann ich dir leider nichts sagen. Ich vermute, davon wird es nur wenige geben. *Inkubo* (mit William Shatner!) ist wohl einer, der sich allerdings nicht durch seine Qualität auszeichnen soll. Ansonsten ist Filmeproduktion ja auch eher ein teures Geschäft, und für die meist Hobbyisten schwieriger zu erreichen.

Bei Ton wäre also Radio und Podcasts einfacher - auch dazu gibt's links auf der Seite.

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Ja, das kann man so sagen

Umgangssprachlich ja.

Das ist zwar formell redundant, aber hat gesprochen dennoch einen anderen Effekt als nur "so" oder nur "dermaßen".

Vergleiche Sätze wie "Der kommt immer nie rechtzeitig", was logisch gesehen auch Unsinn ist aber umgangssprachlich schon gesagt wird.

In einem Aufsatz schreiben solltest du es also vielleicht nicht aber ich denke, dass man das sagen kann.

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Wie die anderen schon sagten, wird Französisch mehrheitlich in der Provinz Québec gesprochen.

In anderen Provinzen sowie in den Territorien gibt es zwar auch Französischsprachige, diese sind aber dort in der Minderheit, sodass Beschilderung, Verwaltung usw. Englisch oder zweisprachig sind. Außerhalb Québecs wirst du also überhaupt keine Probleme mit Englisch haben.

Innerhalb von Québec kommt es auf den Ort an. In Montréal, der größten Stadt, gibt es viele Englischsprachige und dort solltest du problemlos mit Englisch klarkommen. Auch Menschen in den Läden usw. sind in der Regel zweisprachig.

Wenn man sich dort niederlassen möchte, freuen sie sich natürlich, wenn man Französisch lernt, aber es gibt soweit ich weiß auch viele, die dort nur auf Englisch ihr gesamtes Leben führen.

In kleineren Städten in Québec und insbesondere auf dem Land könnte es mit Englisch schwieriger werden.

Du wirst dort noch nicht einmal unbedingt auch Schildern oder Produktverpackungen Englisch vorfinden - soweit ich weiß, müssen diese im englischsprachigen Teil Kanadas (dem Großteil) zweisprachig sein (en/fr), in der Provinz Québec allerdings dürfen diese einsprachig französisch sein.

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"brechen" ist richtig. Kannst du zum Beispiel hier nachprüfen: http://www.canoo.net/inflection/brechen:V:haben:sein

Generell gilt, dass bei Verben, die den Vokal (Selbstlaut) in der Einzahl von "e" auf "i" oder "ie" ändern, der Vokal in der Mehrzahl (insbesondere in der "ihr"-Form) nicht geändert wird.

Also, "du isst, er isst" aber "ihr esst". "du liest, er liest" aber "ihr lest".

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Bei iOS geht das so:

- links oben auf "Profil" klicken

- über dem Diagramm mit dem Fortschritt, wo links drüber "Englisch" steht, rechts auf "Wechseln" klicken

- oben links auf "Hinzufügen" klicken

- Runterscrollen bis "Для знающих русский" erscheint, da draufklicken

- in der sich aufklappenden Liste "Английский" anklicken

- fertig!

Ich habe dich so verstande, dass du aktuell die deutsche Sprache eingestellt hast und damit Englisch lernst. Wenn die App aktuell auf Englisch ist, heißen die Links natürlich anders: "Profile", dann steht über dem Diagramm die aktuell gelernte Sprache, man muss auf "Change" rechts daneben klicken und dann oben links auf "Add". Danach weiter wie beschrieben.

Und wenn du von Deutsch aus Englisch lernen möchtest, geht das auch -- dann musst du in der Liste eben nicht nach "Для знающих русский" suchen sondern nach "Unterrichtssprache: Deutsch" und dann auf "Englisch".

Viel Spaß mit Duolingo und viel Erfolg beim Englischlernen!

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Das Wort "Mie" kommt - in der Schreibweise - zu uns über die Vermittlung der niederländischen Sprache (aus Indonesien), soweit ich weiß, also reimt es sich auf "nie" oder "wie".


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Das ist ein Dollarzeichen.

So, wie ein "a" je nach Schriftart manchmal einen Bogen hat, der nach oben links geht und manchmal aussieht, wie ein Handschrift-a (also ohne Bogen oben), hat in manchen Schriftarten das Dollarzeichen einen geraden Strich ganz durch, zwei gerade Striche ganz durch oder eben nur zwei kurze gerade Striche oben und unten, die nicht ganz durch gehen.

In der Schriftart "Courier New" zum Beispiel sieht das Dollarzeichen aus, wie du es beschrieben hast, während in der Schriftart "Arial" der Strich ganz durchgeht.

Das ist einfach eine optische Variante und kein eigenes Zeichen.

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Umschalt + \

Wo allerdings die \|-Taste ist, hängt davon ab, was für eine Tastatur du hast.

Wenn du eine deutsche Tastatur aber eine amerikanische Belegung hast, ist die Taste unten links vom Y, also da, wo die Kleiner-als- und Größer-als-Zeichen draufgedruckt sind.

Wenn du eine echte amerikanische Tastatur hast, ist die Taste oben rechts, über der Eingabetaste.

Siehe hier: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:KB_United_States-NoAltGr.svg

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Im Prinzip so, wie man sich das als Deutscher denken würde, nur, dass das "ch" der "Ach-Laut" ist und nicht der "Ich-Laut".

Sprich, "Mi-" + Ach-Laut + "-alis".

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Ich würde sagen, es kann beides sein, je nachdem, was du ausdrücken möchtest.

J'étais déjà là quand Michelle est arrivée. (Ich war schon da, als Michelle ankam.)

J'ai déjà été la. (Ich war schon [mal] da.)

Im ersten Fall hast du imparfait, weil es den Rahmen setzt für ein "plötzliches" Ergebnis (Hintergrund = du warst da = imparfait, plötzliche Handlung = sie kam an = passé composé).

Im zweiten Fall hast du passé composé, weil keinen Rahmen/keinen Hintergrund beschreibt sondern einfach die (punktuelle) Tatsache, dass du schon einmal an einem bestimmten Ort warst.

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Am einfachsten ist es vermutlich, eine isländische Tastaturbelegung einzubinden. (Das sollte dir auch den Zugriff auf alle dänischen Sonderzeichen ermöglichen.)

Wenn du Windows 7 hast, dann führt der Weg dahin über Start > Systemsteuerung > Region und Sprache > Tastaturen und Sprachen > Tastaturen ändern... > Hinzufügen... > Isländisch (Island) > Tastatur > Isländisch > OK.

Zwischen den Tastaturbelegungen kannst du dann umschalten, indem du entweder auf das kleine blaue Icon ("DE" oder "IS") in der Taskleiste klickst oder indem du eine Tastaturkombination (standardmäßig linke Alt-Taste+Umschalten) benutzt.

Eine neue Tastatur brauchst du nicht bzw. würde dir auch nichts bringen, da die Umsetzung der Tastendrücke in Zeichen im Wesentlichen im Betriebssystem-Tastaturtreiber passiert und nicht in der Tastatur selber. (Eine englische Tastatur an einem deutschen Windows würde z.B. bei einem "Y" ein "Z" produzieren, weil da nur ausgewertet wird "2. Reihe von oben, 7. Taste von links" o.ä.)

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Ich sehe nichts typisch Russisches/Kyrillisches in der Handschrift.

Das große und das kleine K sind z.B. nicht so, wie ich sie mir für eine typische russisch-kyrillische Handschrift vorstelle.

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