Pflanzen betreiben Photosynthese. Die brauchen nicht nur Wasser, sondern auch Licht und CO2, um Zum Leben. Daraus erzeugen sie Sauerstoff und Glukose. Aus diesem Zucker können sie dann Zellulose erzeugen und diese als Baustoff für das Wachstum verwenden.

Bei uns Menschen ist es der umgekehrte Prozess. Wir erhalten Energie, indem wir Zucker mit Sauerstoff reagieren lassen und CO2 abatmen.

Neben diesen Grundlegend notwendigen Prozessen gibt es sowohl beim Menschen, als auch bei den Pflanzen weitere Prozesse, die weitere Stoffe benötigen. Frisch gesähte Pflanzen bekommen in ihren Samen ein "Starterpaket" für die ersten Tage mit, damit sie ihre ersten Wurzeln und Blätter bilden können.

Tatsächlich gibt es auch sehr genügsam Pflanzen, die nur sehr wenige andere Stoffe benötigen, aber die meisten Pflanzen wachsen ohne Nährstoffe irgendwann nicht mehr nennenswert weiter.

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Haben falsche Entscheidungen der internationalen Politik nach deiner Meinung, Hitler erst zu diesem unbeschreiblichen Dämon gemacht?

Hitler war ein charismatischer Redner der geschickt die Unzufriedenheit und Not des deutschen Volkes nutze um seine ganz persönliche Geschichte zu schreiben. Aber hätte diese Geschichte deutlich sanfter verlaufen können wenn die internationale Politik ihren Einfluss auf diesen Verlauf, so wie wir ihn heute kennen, viel energischer entgegengetreten wäre?

Auch wenn festzuhalten ist, dass außer Hitler niemand Krieg außerhalb Deutschlands wollte und man daher zunächst einmal bemüht war, alles zu unternehmen, um einer ungewollten Konfrontation aus dem Weg zu gehen, Eingeständnisse wurden gemacht, die so vermutlich nicht einfach gemacht worden wären. Man erlag daher vielleicht immer wieder Hitlers expansivem Streben, immer mir der Hoffnung seine Zufriedenheit zu erreichen und aktuelle Situationen dann endlich zu akzeptieren?!

Ließ man vielleicht deswegen vieles geschehen (Appeasement Politik), in der Hoffnung, dass das Deutsche Reich keine weiteren Forderungen stellen würde, ausschließlich in der Hoffnung den großen Krieg verhindern zu können.

"bis hierhin und nicht weiter" hieß es erst mit der Geschichte um Danzig und Polen und der zuvor schon festgestellten Katastrophe des Falles "Tschechei".

Hätte der Dämon Hitler, der letztendlich eine für die Nachwelt katastrophale Geschichte und Biographie sein eigen nennt, einfach verhindert werden können?

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Sicher hätte es viele Varianten gegeben, bei denen die Geschichte anders verlaufen wäre, aber es ist schwer zu sagen wann und wo es eine Möglichkeit gegeben hätte das ganze komplett anders verlaufen zu lassen. Wäre das Sudetenland nicht kampflos übergeben worden, hätte sich die Tschechoslowakei mit ihren dortigen Befestigungen eine Zeit lang wehren können, aber der Krieg hätte wohl trotzdem stattgefunden. Hätte Hitler die Sowjetunion nicht angegriffen, wäre vielleicht einiges anders gelaufen, vielleicht hätte aber auch die Sowjetunion bei günstiger Gelegenheit angegriffen.

Gehen wir ein ganzes Stück zurück, hätten Großbritannien und Frankreich bereits bei den ersten Verletzungen des Versailler Vertrags in Deutschland einmarschieren können, aber niemand hatte dazu Lust. Ob es ein schneller Sieg gewesen wäre, wäre unklar und bei genügend Ablehnung in der Bevölkerung hätte auch dort das politische System ins Wanken geraten können. Und ob die Alternative besser gewesen wäre, war unklar. Die im negativen Sinn herausragende Rolle Hitlers war anfangs nicht unbedingt erkennbar. Es gab schon früh Kritik aus dem Ausland, aber es gab damals die linke Diktatur in der Sowjetunion und die rechte Diktatur in Italien. Später kam dann noch die rechte Diktatur in Spanien dazu. In der Weimarer Republik gab es zudem auch außer dem Putschversuch Hitlers vor seiner Machtergreifung weitere Putschversuche von beiden Seiten des politischen Spektrums oder Abspaltungsversuche einzelner Regionen - Hitler war aus ausländischer Sicht immerhin gewählt, kein Kommunist (auch wenn das damals noch nicht ganz so verpönt war wie im kalten Krieg) und es gab keinen Bürgerkrieg. Die Rassengesetze waren für das Ausland erstmal eine innerdeutsche Angelegenheit und die Verstöße gegen den Versailler Vertrag wurden als Propaganda fürs Volk gesehen ohne dass man damit rechnete, dass es zu einem Krieg käme und somit waren Sie den anderen Staaten auch keinen Krieg wert.

Vermutlich hätte ein anderes Ende des 1. Weltkriegs tatsächlich Hitler verhindern können. Der Versailler Vertrag gab Hitlers Propaganda Futter, doch auch ohne ihn hätte es eine Diktatur in Deutschland geben können. Wie oben erwähnt entstanden in dieser Zeit mehrere Diktaturen in Europa und die Weltwirtschaftskrise wäre ebenfalls ausgebrochen. Hätten die Alliierten jedoch nicht die Abdankung des Kaisers und die beinahe vollständige demilitarisierung Deutschlands gefordert, wären vermutlich alle nationalistischen Strömungen nicht in dem Maße erstarkt. Die Wiederherstellung der Monarchie und die Wiederaufrüstung der Armee waren ja ihre Hauptanliegen. Die Monarchie hätte vermutlich die Möglichkeit gehabt aufkommende Unruhen zu unterdrücken. Die Bevölkerung war es schon immer gewohnt eine Obrigkeit über sich zu haben und gerade das Militär hatte ein hohes Ansehen.

Tatsächlich ist es auch mit dem Blick in andere Länder weltweit nicht selten so, dass eine erstmalige Demokratie nicht selten nach wenigen Jahren scheitert - insbesondere wenn sie von außen verordnet wurde.

In dem Szenario wäre Hitler wohl nicht an die Macht gekommen. Die Verfolgung der Juden in diesem Ausmaß hätte es vermutlich nicht gegeben, aber wie sich die Welt sich stattdessen entwickelt hätte, kann niemand seriös sagen - und somit auch nicht was besser und was schlechter gewesen wäre.

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Im Vergleich zu früher gibt es nun gehäuft Berichte, dass es Menschen gibt, die wegen des Bürgergelds kündigen.

Selbst der Arbeitsminister hat sich dazu geäußert. "Er meinte wer so bescheuert ist wegen des Bürgergelds zu kündigen, bekommt erstmal eine Sperre". Zwar kann eine eigenständige Kündigung noch immer Sanktioniert werden, aber nur mit max. 10% Abschlag für max. 3 Monate.

Die maximale Sanktionierungsgrenze bei 30% kann dabei dafür sorgen, dass das Bürgergeld auf zwei Arten ausgenutzt werden kann. Einerseits kann man sich in Deutschland dazu anmelden und sich dann dauerhaft in einem Land mit niedrigeren Lebenshaltungskosten aufhalten, andererseits kann man leichter zusätzlich zum Bürgergeld schwarz arbeiten. Der Großteil der Empfänger macht von diesen Missbrauchsmöglichkeiten jedoch keinen Gebrauch.

Gerade bei den unteren Einkommensschichten macht sich aus meiner Sicht bei manchen ein gewisser Sozialneid nach unten breit. Manch einer, der arbeitet und sich fragt ob er Miete, Strom und Heizung noch bezahlen kann guckt nach unten und sieht, dass Bürgergeldempfänger diese Sorgen scheinbar nicht haben.

Auch die ungleichen Einkommenszuwächse sind teils Thema. Der Mindestlohn liegt seit 1.10.2022 bei 12 Euro brutto. Zum 1.1.2024 soll er dann auf 12,41 Euro brutto steigen (+3,42%) und zum 1.1.2025 soll er dann auf Gleichzeitig soll das Bürgergeld, dass für Singles seit 1.1.2023 bei 502 Euro liegt am 1.1.2024 auf 563 Euro steigen (+12,15%). Für 2025 ist beim Mindestlohn lediglich ein Anstieg auf 12,84 Euro geplant. Auch die Minijobgrenze wird dadurch Überschritten.Momentan liegt sie mit 520 Euro über den 502 Euro, 2024 steigt sie auf 538 (+7,17%) und liegt dann unter dem Regelsatz für Singles, der auf 563 Euro steigt.

Berechnet man die mit dem Bürgergeld verknüpften Zusatzleistungen (Miete, Rechtsschutz, ...) und Vergünstigungen (Nahverkehr, ...) mit ein, ergibt sich ein höherer Nettobetrag als mit dem Regelsatz allein.

Allerdings liegt diesen Überlegungen ein grundlegender Denkfehler zugrunde. Auch Hsushalte mit niedrigeren Einkommen können viele der Zusatzleistungen erhalten und ihren Verdienst mit Bürgergeld aufstocken. Andere dem "Verdienst" von Bürgergeld zugerechneten Leistungen wie Beispielsweise Kindergeld stehen gar allen Einkommensschichten zu. Nur selten gibt es den Fall, dass man durch mehr Verdienst durch den Wegfall von Vergünstigungen oder durch zusätzliche Ausgaben tsächliche weniger Geld übrig hat. Trotzdem sinkt der Abstand - und wer genug Verdient, dass er eh nicht mit dem Gedanken spielt zu Kündigen rechnet das ganze nicht komplett aus.

Wenn es dann noch in der Zeitung berichte gibt, dass tatsächlich Menschen lieber Kündigen als zu Arbeiten verstärkt das den Eindruck - gerade bei Menschen, die ihren Job nicht eh gerne machen.

Ich denke, dass auch noch einige im Hinterkopf haben, dass das Bürgergeld ein Kompromiss war, weil manche ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen wollten bei dem ursprünglich alle Sanktionen gestrichen werden sollten - und im Prinzip ist es ein solches auch geworden.

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Je nach Server geht es mit folgendem Plugin

https://www.spigotmc.org/resources/regex-command-blocker-universal.99589/

Alternativ:

Wenn du Essentials installierst, werden viele original Minecraft-Commands mit Commands mit gleichem Namen geshadowed. Sowas wie /tp wird dann vom Plugin ausgeführt - und dort wird @e nicht unterstützt. Der Original-Minecraft-Befehl lässt sich zwar weiter mit /minecraft:tp aufrufen, aber da man diesen nicht mehr braucht, kann man den Spielern dann das Recht ihn zu benutzen wegnehmen. Zu beachten ist aber, dass die Befehle teils etwas unterschiedlich zum original sind (sonst wäre eine neue implementierung ja such sinnlos).

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Nein

Es gibt sicher Sachen, über die man streiten kann. Regelmäßige erste Hilfe oder Augentests könnten sinnvoll sein.

Bei der Theorie könnte es auch noch sinnvoll sein, da sich einerseits über die Jahre einige Regeln ändern und andererseits manches in Vergessenheit gerät, da man es nicht ständig braucht. Ich denke der Großteil derjenigen, die schon länger den Führerschein haben, weiß nicht, dass sich der Mindestabstand beim Parken in Kreuzungemsnähe durch einen Radweg am rechten Fahrbahnrand von 5m auf 8m erhöht. Oder die Regel beim Bahnübergang - innerorts 5m Abstand, wird das Andreaskreuz Verdeckt, 10m Abstand, außerorts 50m Abstand. Auch Fragen wie z.B. die Dauer, für die Cannabiskonsum sich auf das Fahrverhalten auswirkt, wird man eher nicht mehr kennen - wobei zumindest zu meiner Zeit - uns auch nur gesagt wurde, dass man bei dieser Art von Fragen immer das längste ankreuzen musste.

In der Praxisprüfung sähe ich aber überhaupt keinen Nutzen. Wer die Prüfung besteht, ist noch lange kein sicherer Fahrer. Für jemanden, der schon jahrelang fährt, wird es dagegen kein Problem sein 45min lang für einen Prüfer nicht zu schnell zu fahren, keine Stoppschilder und roten Ampeln zu überfahren, niemandem die Vorfahrt zu nehmen und einmal einzuparken - zumal das ja auch noch alles in Wohnortnähe stattfindet. Man würde also oft auf Strecken fahren, auf denen man eh alle Schilder und Abbiegespuren kennt - und kleinere Fehler führen auch nicht gleich dazu, dass man durchfällt.

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Ungerecht

In meinen Augen auch nicht zielführend, da das Problem offenbar mit dummen Menschen an Silvester, nicht aber unbedingt mit dem Feuerwerk zusammenhängt.

In Berlin wurden Polizisten und Feuerwehrleute mit Feuerwerk beschossen. Die Frage ist aber, wie es ohne (legales) Feuerwerk ausgesehen hätte. Vielleicht wären sie dann nicht beschossen worden, vielleicht wären (oder sind) sie aber auch mit polnischem Feuerwerk beschossen worden oder sie wären analog zum 1. Mai mit Steinen und Molotow-Cocktails beworfen worden. Das Problem ist in meinen Augen weniger die Existenz des Feuerwerks als die zu milden konsequenzen für Straftäter.

Andere Meldungen, die man hier ließt, sind, dass versucht wurde mit Feuerwerkskörpern ein Auto anzuzünden - nicht schön, passiert aber über das Jahr hinweg immer wieder, nur halt nicht mit Feuerwerkskörpern.

Gerade die Meldungen über Angriffe auf Krankenwagen scheinen gar nicht mit Feuerwerk durchgeführt worden zu sein. Da haben wir beispielsweise einen Patienten, der unter Drogen stand und die Sanitäter angegriffen hat.
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2023/pressemitteilung.1279514.php
Ein Krankenwagen wurde mit einem Feuerlöscher angegriffen - da passt die Überschrift einfach nicht zum Artikelinhalt
https://www.focus.de/panorama/welt/patient-lag-hinten-drin-boeller-chaoten-attackieren-krankenwagen-mit-feuerloescher_id_181862249.html
Und ein Krankenwagen wurde mit einer Brennenden Barikade aufgehalten und dann mit Schreckschusswaffen attackiert.
https://www.t-online.de/region/berlin/id_100104656/schwere-eskalation-an-silvester-25-maenner-locken-feuerwehr-in-hinterhalt.html

Auch die Zusammenfassung von Bild listet Feuerwerkskörper nur als ein Angriffsmittel von vielen auf.
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/silvester-in-berlin-angriffe-auf-retter-boeller-auf-passanten-braende-82407616.bild.html

Das Problem ist, dass sich offenbar einige Menschen an Silvester nicht benehmen können. Angriffe auf Rettungskräfte gab es auch in den letzten beiden Jahren, obwohl dort Feuerwerk nur sehr eingeschränkt legal zu beziehen war und die Menschen sich aufgrund der Pandemie nicht in zu großen Gruppen treffen durften. Und 2015/2016 waren neben den sexuellen Übergriffen in Köln die Angriffe auf die Sicherheits- und Rettungskräfte so ausufernd, dass die Strafen für diese Taten 2017 erhöht worden sind. Wie schon damals sollen laut Polizeigewerkschaft offenbar auch diesmal viele der Täter aus dem "Migrantenmilieu" kommen.
https://www.focus.de/panorama/silvester-krawalle-in-berlin-viele-brutale-boeller-angreifer-laut-polizei-aus-dem-migrantenmilieu_id_181962334.html

Mir scheint es, dass sich für eine kleine Gruppe von Migranten die Nacht 1.1./31.12. zu einer Nacht für Angriffe auf den Staat entwickelt - genau wie dies für eine kleine Gruppe von Linken die Nacht 30.4./1.5. schon lange ist. Das Feuerwerk wird hier zwar verwendet, ich sehe aber nicht inwieweit ein Verbot des Feuerwerks das Problem lösen soll. Schon jetzt werden die Angriffe auch mit anderen Mitteln durchgeführt, am 1.5. werden eher Molotow-Cocktails und Steine verwendet und in der Hooligan-Szene kommen die Leute einerseits auch ständig an Bengalos, zeigen aber auch, dass sie für Ausschreitungen eigentlich weder Feuerwerk, noch Molotow-Cocktails brauchen.

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Das hängt vom Bundesland und manchmal auch von der Klassenstufe ab. Auch der Ferienbeginn kann einen Unterschied machen.

Verallgemeinert kann man sagen, dass in den meisten Bundesländern (insbesondere für die Klassenstufen 1-10), die Ferien, Sonntage und gesetzliche Feiertage der Erholung der Schüler dienen sollen und - außer in Ausnahmefällen wie z.B. viel Nachholbedarf aufgrund langer Fehlzeiten - nicht zum Beareiben von Hausaufgaben verwendet werden sollen.

Das bedeutet jedoch nicht, dass über die Ferien keine Hausaufgaben vergeben werden dürften, sondern, dass Aufgaben, die über die Ferien laufen, beim Umfang so bemessen sein sollen, dass die Schüler an ihnen nicht in den Ferien arbeiten müssen. Die Lehrer dürfen also nicht weil Ferien sind viel aufgeben. Sie dürfen aber durchaus vor den Ferien Vorträge verteilen, die dann nach den Ferien zu halten sind. Wichtig ist nur, dass die Zeit vor den Ferien oder die Zeit nach den Ferien bis zum Vortrag lang genug ist, damit der Vortrag auch ohne Arbeit in den Ferien vorbereitet werden kann. Das gleiche gilt auch für andere Hausaufgaben. Wenn du die Hausaufgabe normalerweise von einem Tag auf den anderen am Nachmittag lösen kannst, kannst du sie auch am letzten Schultag nachmittags lösen und musst nicht in den Ferien daran arbeiten. Selbst bei größeren Aufgaben wird es schwierig etwas dagegen zu sagen. Meistens bekommt man diese nicht vom letzten Schultag direkt bis zum ersten Schultag auf - abgesehen von dem Problem, dass der letzte Schultag oft ein Freitag ist und die Ferien dann erst am Montag anfangen. Zwar muss man bei den meisten Schulen samstags nicht zum Unterricht, aber tatsächlich ist der Tag (wenn er nicht zufällig Feiertag ist) anders als der Sonntag und die Ferientage nicht geschützt und steht somit wie alle anderen Samstage, die nicht in den Ferien liegen zum Bearbeiten von Aufgaben bereit.

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Einzeln sichtbare Flocken sollten vom Filter rausgefiltert werden. Liegen sie am Boden, kannst du sie wegsaugen oder aufwirbeln, damit sie gefiltert werden können wobei gezieltes saugen natürlich effektiver ist.

Sind es ganz feine Flocken, kann es sein, dass sie so klein sind, dass sie von Filter nicht rausgefiltert werden können. Wenn du eine Sandfilteranlage hast, kannst du in diesem Fall Flockungsmittel verwenden. Hast du eine andere Filteranlage, kannst du kein Flockungsmittel verwenden. In dem Fall kannst du auf PoolKlahr zurückgreifen.

Wenn die Flocken immer wieder kommen, solltest du gucken woher sie kommen um das Problem zu lösen. Ich hatte beispielsweise Mal regelmäßig kleine Stäbchen im Pool bis ich herausgefunden habe, dass die Borsten vom Schrubber abfallen. Sehr feine Flocken können beispielsweise entstehen, wenn Algen u.Ä. vom Chlor gebleicht werden. Dann wäre es ein ganz normaler Vorgang.

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Gas-Feuerzeuge nutzen Butan - oft gemischt mit Propan, damit sie auch bei unter 0°C funktionieren.
Dagegen besteht Erdgas hauptsächlich aus Methan.

Zwar enthält Erdgas auch Propan und Butan sodass diese Stoffe auch aus Erdgas "gewonnen" (abgetrennt) werden können, aber es gibt auch andere Wege zur Gewinnung von Propan und Butan. So fällt es beispielsweise auch bei der Verabeitung von Erdöl (z.B. zu Treibstoff) ab.

In Deutschland haben wir nicht nur Gas aus Russland. Trotzdem könnte es natürlich sein, dass im Falle einer Gasknappheit Maßnahmen dazu führen, dass auch mehr Flüssiggas verbraucht wird. In diesem Fall könnte es theoretisch für in Deutschland produzierte Feuerzeuge einen Gasengpass geben. Für z.B. Feuerzeuge aus China wird das aber nicht gelten, da die ja keine Probleme mit dem Gas haben. Da hat man höchstens die Lieferprobleme, die man auch bei allen möglichen anderen Teilen auch hat.

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Ja, das geht. Die Pumpe muss halt von der Höhe her einen Aufstellplatz unter der Wasseroberfläche (natürlich nicht im Pool) haben. Außerdem muss das Rohr bzw. der Schlauch vorher mit Wassergefüllt sein (die Rohre haben ja meistens eh Wasser drin und den Schlauch einfach von vorne bis hinten untertauchen (sodass die Luft an einem End entweichen kann). Beim Saugen die Ansaugöffnung des Schrubbers möglichst immer unter Wasser lassen.

Wenn ein bisschen Luft übrig bleibt oder rein kommt, ist das kein Problem, aber zu viel wäre nicht gut, da es dann einerseits nicht geht und andererseits die Pumpe das Wasser zum schmieren/kühlen braucht. Merkst du also, dass sie droht trockenzulaufen, solltest du sie abschalten.

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Mit Solarabdeckung

Mit einer Solarabdeckung heizt sich der Pool tagsüber etwas schneller auf. Manchmal erwärmt sich auch die Folie (oder in ihr vorhandene Luftbläschen) sodass sie auch am Abend weiter Wärme ans Wasser abgeben kann.

In meinen Augen viel wichtiger ist aber die Verringerte Verdunstung. Dadurch kühlt sich das Wasser in der Nacht weniger stark ab und auch am Tag arbeitet die Verdunstung nicht gegen die Erwärmung an. Neben der Verdunstungskälte hat die Verdunstung zusätzlich den Nachteil, dass man u.U. schneller/mehr kaltes Wasser nachfüllen muss. Man hat also wärmeren Wasser und spart trotzdem bei den laufenden Kosten.

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feiner staub am pool Boden wie entfernen?

kurze info vorab ich habe noch keine abdeckung, da die aber bald kommt möchte ich gerne den poolboden sauber kriegen,

ich hab den pool jetzt seit anfang mai in betrieb und musste feststellen das ich idiot bei der pumpe auf zirkulieren und nicht auf filtern geschalten habe somit hat sich das wasser nie durch den sand gefiltert,

Als empfehlung von einer pool firma wurde mir geraten mindestens 1x das wasser umzuwälzen por tag, ich habe 20 m² und meine pumpe schafft 10m²

lasse die pumpe 2x am tag laufen für 2 stunden also insgesamt 4 stunden. das heist in der theorie müsste ja das wasser 2 mal umgewälzt werden

soweit so gut, nur hab ich seit dem ersten sturm ne art erdigen staub am boden, sieht zumindest bränlich aus,

das wasser ansich sieht super schön aus nur der dreck am boden lässt das ganze wiederlich wirken, geht man in den pool rein so wirbelt man den schmutz einfach auf undd as wasser sieht nun trüb und schmutzig aus,

nächsten tag das wasser wieder sauber und der dreck liegt am boden,

Ich habe das ganze mit einem sauger probiert ergebnis war das ich das ganze auch einfach aufwirbel und nicht wirklich einsauge, nun hab ich auch einen poolroboter gekauft der macht das im prinzip genauso.

es ist zwar etwas weniger schmutz drinen aber nicht weg,

nun frage ich mich wie ich den je rausbekommen soll? bin ehrlich gesagt ratlos, hab sogar einen ablauf und den skimmer ausgeschaltet weil ich dachte evtl saugt sich das dann unten da alles rein,

aber fehlanzeige. nun bin ich so ratlos und weis nicht wie ich das sauber kriegen soll auser das wasser komplet entleeren und putzen aber das kann ja nicht sein beim nächsten starken wetter ist das ja wieder das gleiche

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Ein Sandfilter kann nicht beliebig kleine Teilchen filtern. Hat man sehr kleine Teilchen, kann man entweder eine Kartusche Flockungsmittel in den Skimmer legen oder flüssiges Flockungsmittel ins Wasser geben. Dadurch verklumpen sich kleine Teilchen zu größeren Teilchen und bleiben dann im Sandfilter hängen.

Das funktioniert am besten, wenn die Pumpe gut auf den Sandfilter eingestellt ist. Ist die Pumpe zu stark bzw. der Sandfilter zu klein, wird das Wasser möglicherweise mit so viel Druck durch den Sand gepumpt, dass die Klumpen wieder auseinandergerissen werden. Es funktioniert dann auch - nur nicht ganz so effektiv.

Außerdem darfst du natürlich nicht das regelmäßige Rückspülen vergessen, danke der Schmutz aus dem Filter entsorgt wird.

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Kann es sein, dass du auf deinem Handy den Dark Mode aktiviert hast?

Da soll dann ja eigentlich die Schrift weiß und der Hintergrund Dunkelgrau werden, aber manchmal funktioniert das nicht richtig und die Schrift wird weiß während der Hintergrund weiß bleibt - ich weiß aber nicht, ob das für tatsächlich der Grund ist.

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Zuerst musst du die PLZ der ursprünglichen Empfangsadresse angeben - im Prinzip als Passwort - damit man nicht einfach durch das Raten von Sendungsnummern Pakete "klauen" kann. Die PLZ der Umleitung musst du erst später angeben.

Gibst du die richtige PLZ ein, hast du entweder die falsche Sendungsnummer oder es wurde eine falsche PLZ am die Post übergeben. Entweder hast du da eine falsche PLZ eingetragen, es ist ein Fehler beim Übertragen am die Post passiert oder die Post hat ein handschriftlich geschriebenes Etikett falsch eingelesen. Bekommst du das Paket von Verwandten oder Freunden, kann es auch sein, dass sie mir deine Straße/Nr kannten und deine PLZ ergooglet haben. Wenn da die Stadt stimmt, kommt es oft trotzdem an, aber beim Abgleich ist es halt noch die richtige PLZ.

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Ein Problem ist es, wenn du mir dem Kopf auf den Boden kommst und dieser deshalb zur Seite "abknickt". Wenn bei den Sprung nichts passiert ist, hat man Glück gehabt und muss nicht fürchten, dass es später zu einem Schaden kommt.

Ich vermute Mal, dass du keinen Kopfsprung gemacht hast. Wenn man da auf den Boden knallt, macht man das nicht freiwillig nochmal.

Springst du mit den Füßen voran, ist es für die Wirbelsäule kein Problem. Für den Körper (insbesondere die Knie) ist die Belastung geringer als ein Sprung aus der gleichen Höhe im trockenen, da du ja durch das Wasser gebremst wirst. Ein solcher Sprung ist ab und zu kein Problem. Wie es sich auf Dauer auswirkt, hängt davon ab wie stark du "aufschlägst". Es kann kein Problem sein oder auf Dauer das Knie schädigen (es gibt aber auch viele Sportarten für die diese Aussage gilt).

Auf der sicheren Seite bist du mit Sprüngen mit geringer Eintauchtiefe, bei denen du den Boden nicht berührst - beispielsweise Paketsprung (Arschbombe).

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Der Befund bzw. die (Be)handlungsempfehlung ist das Ergebnis des Arztes. Ob du ihm das glaubst oder nicht, ist deine Sache. Du kannst auch bei einem anderen Arzt eine zweite Meinung einholen.

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Das hängt stark von der Person,davon was man tun möchte und davon wo man sich wie lange aufhalten wird ab.

Zum Einkaufen zieht man sich anders an als zum Sport oder bei einem Besuch in der Oper.

Von der Temperatur her gibt es Leute, die im Winter mit T-Shirt rumlaufen und andere, die bei 20°C mit Winterjacke und Pullover rumlaufen.

Geht man nur kurz zum Auto, fährt dann irgendwo hin und ist man dann wieder die ganze Zeit im Gebäude oder wenn man nur kurz zum Briefkasten geht, können einem die Außentemperaturen - solange sie nicht extrem sind - egal sein. Will man dagegen spazieren gehen oder Grillen, sind die Außentemperaturen sehr wohl zu beachten.

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Nein. Beispielsweise könntest du in einer Kundendatenbank den Nachnamen als Sekundärschlüssel definieren. Er wird häufig gesucht und somit kann es sinnvoll sein für ihn einen Suchindex zu erstellen. Er ist aber in der Tabelle meistenes nicht eindeutig und verweist auch nicht auf einen anderen Primärschlüssel.

Wenn du bei verschiedenen Bestellungen jeweiles auf den Kunden verweisen möchtest, kannst du dagegen in einer Spalte bei den Bestellungen die Kundennummer als Fremdschlüssel verwenden. Er verweist dann auf den Primärschlüssel in der Kundentabelle.

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Rein aus dem Bild ist das schwer zu Beurteilen. Der E87 mit Facelift wurde von 2007-2011gebaut, ist also 10-15 Jahre alt - zusammen mit 130.000 km halte ich 5.000 Euro zwar nicht für überteuert, ein Schnäppchen ist es aber auch nicht - kann man nehmen, aber es sollte mehr als nur ein Angebot geben. Ich weiß jetzt natürlich nicht was es an sonstiger Austattung innen noch so gibt, da du dazu nicht geschrieben hast.
Hier noch ein Video zu möglichen modellspezifischen Schwächen (3-Türer (E81) und 5-Türer (E87)):
https://www.youtube.com/watch?v=XvflNTnN4Ss

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