Aber ja doch! Zumindest im übertragenen Sinne....Der klassische, historische Vampir war ein reiner Blutsauger. Herausragendstes Merkmal: überlange, vorstehende Eckzähne. Diese Spezies ist heute zumindest im westlichen Kulturraum nicht mehr anzutreffen. Doch mit der modernen Zeit haben sich auch die Vampire weiterentwickelt. Sie schlagen nicht mehr ihre Reißer in die Halsschlagader von Jungfrauen. Es fließt kein Blut mehr.

Der zeitgemäße Vampir saugt Energie ab. Es sind Menschen wie Du und Ich, deren Gegenwart uns Lebenskraft raubt, seelisch entleert, Herzschmerz bereitet und uns ständig niedermacht. Leider sind sie schwer auszumachen; lediglich an ihrem leichenblassen Teint kann man erahnen, mit welch düsterer Gestalt man es zu tun hat.

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Die Frage nach der persönlichen Gotteserfahrung führt natürlich zur Zwiespältigkeit. Sich Gott nah zu fühlen, heißt ja nicht, daß Gott auch tatsächlich nah und anwesend ist. Gotteserfahrung beruht m.W. nicht auf Gefühlen, weil die Sinne nur mit dieser und nicht mit der jenseitigen Welt verbunden sind. 

Außerhalb von Gefühlen kann man Gott im eigenen Leben oder dem eines Mitmenschen präsent sehen durch Veränderungen im Leben des Betreffenden. Die Bibel spricht von den ¨Früchten des Geistes¨ wie zum Beispiel grundlose Freude, tiefer Frieden, umfassende Liebe. 

Für mich persönlich gilt: ich keine eindeutigen Gotteserfahrungen. Jedoch kenne ich eine intensiven, hochkonzentrierten, tief befriedigenden Zustand im Gebet. Wenn ich - nicht fühle! - erlebe, wie ES mich betet. Wie mir mein Herz Worte und Gedanken hochspült, die meine Zunge als Gebet zu Gott ¨zurückbetet¨.   Das ist für mich die höchste Form der Gotteserfahrung - bislang....

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Ganz klar gibt es für die Heiligen-Verehrung keine Argumente! Sie sind eine rein katholische Erfindung! Lesen Sie die Bibel, da steht nix davon drin. Im Gegenteil: mit Annahme Jesus Christus als persönlichen Herrn, Führer und Gott wird jeder Mensch ge-heiligt in Sinne, durch den Heiligen Geist jetzt und für immer für Jesus "versiegelt" zu sein. Mein persönliches Argument gegen die Praxis der Heiligenverehrung: Warum erst zu einem nachrangigen, menschlichen Verblichenen beten, wenn ich mich doch in jeder Situation ans " Original" unseres himmlischen Vaters und Schöpfers wenden kann? lesen Sie auch hier: www.ktnj.de

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Nach christlicher Überzeugung ist das ewige Leben in Gottes Gegenwart so schön, daß uns in jeder Sprache die Worte fehlen, um es Diesseits beschreiben zu können. Außerdem haben Sie nach christlicher Überzeugung gar nicht die Wahl, ob Sie ewig leben wollen oder nicht. Sie haben danach nur die Wahl zwischen einem ewigen Leben in absoluter Gottesnähe (Paradies, Himmel) oder in absoluter Gottesferne (Hölle, Satan). Die Wahl zwischen beiden "Aufenthaltsorten" haben wir weise während unseres irdischen Lebens zu treffen. Ich habe meine Wahl für die erste Variante getroffen.

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Jesus forderte immer die Feindesliebe. Hier am Kreuze in ihrer konsequentesten Form. Dem von Satan gesteuerten Mord setzt er die Bitte um Vergebung der Sünder entgegen, um sie vor dem Gericht Gottes zu bewahren. Und damit vor einer Ewigkeit in der Hölle, meint: in absoluter Gottesferne.

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Nein, das wäre alles andere als klug! Klug handelt, wer sein menschenmöglichstes tut, und das Ergebnis in Einklang mit Gottes Wort sich entwickeln läßt. "Das Herz des Menschen ersinnt sich seinen Weg, doch Gott lenkt die Schritte," (Sprüche 16, 9). Also nicht Gott "regelt alles", denn der Mensch hat seinen freien Willen. Gleichzeitig unterstellt der gläubige Christ seinem Gott einen für ihn unerforschlichen Plan für das eigene Leben. Meiner Beobachtung nach drehen sich alle menschlichen Fragen meist immer nur um Entweder - Oder - Entscheidungen . Wann hat man schon mal eine Wahl zwischen verschiedenen Alternativen - also mindestens 3 Möglichkeiten? In Bezug auf Gottes Wort ist es gerade dann einfach, die Lösungsvariante in Anlehnung an die Bibel herauszufinden. Dennoch tun sich die Menschen schwer, weil Gottes Wille selten der einfache Weg ist. Oft stellt sich dann die Frage: "auf was bist du bereit, zu verzichten, um das Höherwertige zu erreichen?"

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Ein "Frohes Neues Jahr" hat doch gar nix mit Religion zu tun! Unser Jahreswechsel ist kein religiöses Fest und Neujahr ist ein staatlicher Feiertag. Meine Frau kommt aus Thailand und die feiern dort gnadenlos drei! Neujahrsfeste: unseres, das chinesische und am 13. April noch das thailändische Neujahrsfest. Und natürlich gratuliert man den Thais auch als Deutscher zu derem "neuen Jahr" wie umgekehrt. Also, legen Sie mal alle Vorbehalte und gedanklichen Verkrampfungen ab und gehen Sie auf die Moslems zu.....oft weiß man ja sowieso nicht, ob sich hinter dem dunklen Bart ein Moslem oder doch nur ein braungebrannter Christ mit südländischen Wurzeln verbirgt.

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Ich kann Ihre Frage gut nachvollziehen, denn ich gehe auf die 60 zu. Und zurückschauend kann ich nur bestätigen, daß die Jahrzehnte einfach nur so zu verfliegen scheinen. 

Ja, bis etwa 30 sieht man ein langes Leben vor sich liegen und abgesehen von der Möglichkeit des jederzeitigen persönlichen Ablebens wiegt uns die Statistik doch in Sicherheit. Meistens stirbt man doch im Alter und bis dahin ist scheinbar unendlich Zeit. Aber wenn dann diese Jahre um sind, wird das mögliche Ende immer realer. Es wird bewußter , daß man die meisten Jahrzehnte des eigenen Lebens schon aufgebraucht hat und auf einmal schrumpft die Zukunft auf eine überschaubare und immer kürzer werdende Zeitspanne.

 Das zu registrieren ist wichtig, denn es ändert die Lebensplanung. Also gehen Sie davon aus, daß die Jahrzehnte schneller umgehen, als man denkt und machen Sie sich rechtzeitig Ihre Lebensplanung! Den Kopf angstvoll in den Sand zu stecken brauchen Sie aber nicht, denn so ist das Leben!

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Diese Frage ist am Besten aus der Sicht von Christen zu beantworten - und nicht von Angehörigen des Islam, die natürlich ihren Koran auswendig kennen, aber wohl kaum das "Original", die Bibel. Und die Bibel läßt keinen Zweifel daran, daß Jesus Christus sehr wohl Mensch war, als auch Gott ist. Man kann m.E. die Bibel nicht philosophisch angehen, sondern nur im Glauben. Und Ihre Frage betrifft neben der Sündenvergebung durch Jesu Tod und seiner Wiederauferstehung eines der größten Mysterien des Christentum. Da kommen wir mit unserem kleinen Verstand - der für unsere Welt geschaffen wurde - nicht weiter. Für DIESE Welt hat uns Gott den Glauben gegeben. Entweder glauben - oder nicht. Jesus Christus selbst hat keinen Zweifel an seiner Gottessohnschaft gelassen; lesen Sie sich hierzu die Verse durch, als er von Pilatus verhört wurde. Lesen Sie dazu Lukas 22, 67-71. Außerdem wird in der Bibelinterpretation Jesus Christus auch als "das Wort (Gottes)" bezeichnet. Und als solches zieht es sich wie ein roter Faden durch die Inhalte. Besonders schön und deutlich wird es im Johannes-Evangelium, in dem dieser Evangelist gleich im ersten Kapitel schreibt: "Das Wort wurde Fleisch." Bedeutet: der Geist Gottes manifestierte sich als Mensch. Als Christ möchte ich Ihnen wirklich ans Herz legen, immer sehr eng am Original (der Bibel) zu bleiben und zur Erläuterung direkt davon abgeleitete Bibelkommentierungen zu nutzen. Oder ernsthafte Mitchristen zu fragen. Andere Religionen können Ihnen/uns nur Fehlinterpretationen geben. Gerade im Islam soll es ja nachgerade Sünde sein, in der Bibel zu lesen. Eine der bestverständlichsten, aber auch kompromislosesten Seiten finden Sie hier: www.keine-tricks-nur-jesus.de. Ich bin heute soweit, zu sagen: wer für sein Leben eine Glaubensentscheidung für oder gegen Jesus treffen möchte, kommt an dieser Seite als wertvoller Entscheidungshilfe nicht vorbei.

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Danke das Sie sich solche Gedanken darüber machen - das zeichnet auch einen Christen/Christin aus...Das Mißverständnis ist weit verbreitet, daß die Bibel ein Buch sein soll, das wie ein Regelwerk abzuarbeiten ist. Als Christ darf ich mich von Gottes Wort inspirieren lassen und man kann als einzige Regel ableiten: wenig bibellesen= wenig Inspiration. Viel bibellesen = viel Inspiration. Gott hat uns mit einem freien Geist ausgestattet und im Spiegelbild seines Wortes erkennen wir Stück für Stück, was für uns förderlich oder ungut ist. Schauen Sie sich ruhig Ihre Wunschfilme an - das ist in dieser Form wohl keine Sünde - aber schauen Sie auch, was die Bibel dazu meint: 1 Kor 10,23 - 11,1:23 Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist förderlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. Nun, Paulus bringt es einfach auf den Punkt. Wir Christen haben die Freiheit, alles zu genießen. Wir tragen aber auch die Verantwortung, zu reflektieren, inwieweit der Genuß uns fördert und weiterbringt. Wenn Sie mehr solcher Fragen haben, dann schauen Sie doch mal hier vorbei: www.keine-tricks-nur-jesus.de

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Eine sehr einfache Frage mit einfacher Antwort: Zu einer fremden Person hat man keine Beziehung, und was andere denken, ist aus diesem Grunde völlig unerheblich. Sobald Sie anfangen, darüber zu sinnieren, welche Konsequenzen Ihr Verhalten gegenüber einer Ihnen unbekannte Person auslösen könnte, geben Sie Ihre Macht über sich selbst ab.

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Man kann das auch völlig wertneutral betrachten. Es geht hier um Symbole, die meinen Status widerspiegeln. Das können auch unscheinbare Dinge sein. Beispielsweise könnte ich mir ein sündhaft teures Fahrrad kaufen. Sein Wert speist sich nicht aus Extravaganzen, sondern aus Qualität. Nach außen wirkt es wie ein no-name-Produkt. Dennoch würde es zu mir "passen", weil es ein Symbol für meinen Anspruch an Qualität wäre. Doch im Prinzip weiß nur ich davon. Das Wissen um diese herausragende Qualität, die ich mir leiste, kann mir ein Gefühl der Befriedigung verschaffen.

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Mit einer Marotte, einem Laster oder einem unangenehmen Verhalten aufzuhören, fällt oft ebenso schwer wie von einer Sucht loszukommen. Ich stimme hier anderen zu, die da schreiben, solche Dinge gar nicht erst im Haushalt zu haben. Was man nicht hat, kann man nicht konsumieren! Okay, du könntest es dir zwischendurch kaufen. Aber wenn du es nicht obligatorisch mit dem Wochenendeinkauf daheim hast, machst du es dir selbst schon schwieriger und unbequemer, es zu besorgen.

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Ich finde, wenn man ein wenig was über Anstand in seiner Erziehung mitbekommen hat, dann erübrigt sich solch eine Frage, weil sie sich erstens gar nicht stellt und zweitens die Antwort sowieso auf der Hand liegt.

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Möchten Sie studieren oder Urlaub machen?:) Mit Verlaub - meiner Meinung nach stellen Sie schon SEHR hohe Ansprüche an Ihren "Studien (Urlaubs?)-Ort". Sie werden kaum eine Stadt finden, deren Freizeitangebot auf (wenig betuchte) Studenten ausgerichtet ist. ABER: im Gegensatz zu Hannover bietet Dresden wohl mehr Flair. Obwohl beide Städte schwer im letzten Krieg gelitten haben, hat Dresden im Gegensatz zu Hannover mehr für die ursprüngliche Wiederherstellung getan. Hannover hat nur wenige Quadratmeter Historie. Dafür ist hier ein echtes Drehkreuz für alle, die schnell unterwegs sein wollen: Airport, IC-Bahnhof, mehrere Autobahnen. Hannover hat quasi in der Stadt den Maschsee, Dresden die Elbe und "nebenan" das Elbsandsteingebirge ("elbische Schweiz"). Außerdem sind Sie schnell in den schönen Städten Polens und Tschechiens. Hannover liegt zentral in Deutschland, Dresden am Rande. Geben Sie mal die Stichworte Deutschland - Städt - Ranking in die Suchmaschine ein, da erhalten Sie listenweise Input, etwa hier: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/muenchen/wo-ist-deutschlands-wohlfuehlstadt-27613980.bild.html

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Aber du bist sehr phantasievoll im Ausdenken negativer Eigenschaften. Warum willst du was erreichen, wenn du es doch nicht genießen kannst, willst, möchtest??? Also mach dir Gedanken, was du genießen möchtest und dann tu was dafür. Willst du morgen irgendeine schöne, kitzekleine Kleinigkeit genießen? Dann fang heute an, es für morgen vorzubereiten.

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Mein bester Freund nervt mich nur noch ... komme mit seiner Art nicht mehr klar :(

Hey ihr ... ich hab ein kleines Problem und ich sags gleich, es ist etwas kompliziert ... Und zwar kenne ich meinen eigentlich besten Freund schon 1 1/2 Jahre. Bisher war auch alles gut.

Allerdings fallen mir erst seit kurzem immer mehr Verhaltensweisen an ihm auf, die mich total stören und weswegen ich ihn täglich an die Wand klatschen könnte. Er ärgert mich z. B. oft ganz bewusst und sagt dann ich wäre zickig, wenn ich irgendwann explodiere. Dazu kommt dann noch sein oft kindisches Verhalten und seine sehr naive Sichtweise bei vielen Dingen usw.

Also das ist echt nur ein kleiner Teil, es gibt noch viel mehr. Jedenfalls weiß ich nicht mehr weiter. Er hat sich nicht verändert, nur fällt es mir jetzt plötzlich erst auf. Direkt sagen kann ich es ihm nicht, denn er nimmt sich alles extrem zu Herzen, weil er ziemlich krasse "Komplexe" hat und mit sich und seinem Leben eh schon nicht zufrieden ist. Freundschaftspause ist deshalb keine Option, denn das würde ihn extrem verunsichern.

Er hatte auch schon mehrere "gute Freundinnen", die am Ende richtig mies zu ihm waren und mir vertraut er jetzt wieder und wenn ich es ihm jetzt sage, dann bin ich in seinen Augen bestimmt genau wie die und wieder so eine Enttäuschung will ich ihm in jedem Fall ersparen. Und ich kann ja nicht sagen "Eigentlich stört mich deine halbe Persönlichkeit, mir ist es nur 1 1/2 Jahre lang nicht aufgefallen".

Er hat ja auch nicht nur schlechte Seiten, sondern auch viele gute, de ich sehr schätze. Aber ich kann langsam nicht mehr, es macht mich nur noch verrückt und es stresst mich. Ich will ihn nicht verlieren, denn eigentlich ist er mir sehr wichtig und ich würde das irgendwann bereuen, das weiß ich. Übrigens bin ich fast 18, er 19.

Habt ihr einen Rat für mich? Danke schon mal, bin dankbar für jede (ERNST GEMEINTE) Antwort ;)

LG Carina

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Hm - mir ist nicht klar, ob Sie eine Beziehung haben. Die Umschreibung "bester Freund" suggeriert mir, das es a) eine platonische Beziehung ist und b) daß der Betreffende vielleicht homosexuell ist? Außerdem ist das Wort "eigentlich" eine Einschränkung und so heißt es für mich, daß es schon NICHT mehr Ihr bester Freund ist. Sollte meine Einschätzung stimmen, dann könnte ihr beider Beziehungsengpaß in unterschiedlichen Erwartungen liegen. Nachdem Sie ihn tatsächlich längere Zeit als Ihren "besten Freund" gesehen haben, vermissen Sie vielleicht nun dieses Mehr an Beziehung, das Sie aber mit ihm nicht haben können. Das könnte Sie kritisch werden lassen. Eine andere Vermutung ist, daß sich Ihre Beziehung zu ihm wie in allen Beziehungen wandelt. Anfänglich sieht man nur Positives - ja, auch in nicht-partnerschaftlichen Konstellationen - und wenn sich die Beziehung, Freundschaft mal "eingeschliffen" hat, fallen einem auch unangenehme Verhaltensweisen am anderen auf. Wenn die Beziehungen für Sie weiterhin wichtig sein soll, fängt hier die Arbeit an der Freundschaft oder der Partnerschaft an.

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