Ohne die Bindung an einen Account wird das schwierig. Über die IP hilft nicht, weil man in unterschiedlichen Netzwerken (Schul-WLAN, LAN, mobile Daten, zuhause) unterschiedliche IPs hat.

Es gibt einige Anbieter, bei denen kann man personalisierte Umfragelinks erzeugen und der Link gilt dann genau für eine Person - aber das dürfte eher für (Firmen-)Umfelde interessant sein und wahrscheinlich auch was kosten. Qualtrics müsste das z.B. können.

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Solange du keine Probleme mit deinem Setup hast und keine erweiterten Einstellungen (z.B. spezielle Dinge, die das Mainboard im BIOS/UEFI anbietet) vornehmen willst, ist das meiner Meinung nach nicht erforderlich. Regelmäßig den Grafikkartentreiber aktualisieren, kann beim Gaming aber schon was bringen.

Die zum Betrieb erforderlichen Treiber lädt Windows automatisch. Deshalb ist z.B. auch ein Grafiktreiber vorinstalliert.

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Es wird so abgelaufen sein:

  1. Jemand hat sich Zugriff auf die Konten verschafft, zum Beispiel über offengelegte Passwörter.
  2. Dann hat er dich eingeladen.
  3. Sobald der Spuk vorbei ist, hat er wieder den Server verlassen (da das meist automatisiert abläuft, dauert das nur wenige Minuten) und so seine Spuren verwischt.

95% der Giveaways bei Discord (erst recht von Unbekannten) sind fake. Meistens werden Phishing-Links versendet oder anderer Spam.

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Öffne die CMD (Windows) und gib folgendes ein:

nslookup -q=TXT google.de

(hier google.de durch deine Domain ersetzen)

Oder alternativ hier über eine Webapp, als Abfrageart TXT Record, unter Hostname die Domain eintragen.

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Die Java-Grammatik ignoriert alle Leerzeichen und Zeilensprünge, anders als z.B. Python. Das heißt,

if (true) i = 1; j = 2;

ist dasselbe wie

if (true) i = 1;
j = 2;

Der Compiler kann anhand der Syntax nicht wissen, ob die zweite Anweisung noch in der Schleife steht oder nicht, deshalb musst du für mehrere Anweisungen in einem Konstrukt (gleiches gilt für for, foreach usw.) einen Block (mit geschweiften Klammern) setzen.

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Man hat mir erklärt das VPN nicht sehr viel

Das ist richtig. Die Anbieter versprechen das blaue vom Himmel, im Endeffekt hast du da aber weder mehr Sicherheit noch Tracking (weil Tracking heutzutage kaum noch allein über IPs stattfindet). Ein VPS nützt dir da auch wenig, weil du natürlich über den Server weiterhin nachverfolgbar bist. Das ist dann halt nicht mehr deine private IP, sondern eine andere.

Was zumindest ein bisschen nützt, sind Browser-AddOns wie NoScript, Tracking- und DNS-Blocker. Da würde ich dir empfehlen, dich da etwas einzulesen und für dich die richtige Wahl zu treffen.

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Sex sells.

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Eine vollständige Anleitung würde hier zu weit gehen, deshalb mal ein paar Stichworte, über die du vielleicht näher zum Ziel kommst:

  • Nextcloud / Owncloud als Software, die du evtl. zum Verwalten des Speichers nutzen könntest. Alternativ einfach eine x-beliebige Webserver-Software mit der Möglichkeit, auch Dinge hochzuladen.
  • Grundsätzlich kannst du in deinem eigenen Netzwerk (WLAN, LAN), wenn auf dem Rechner ein entsprechenden Server installiert ist (probier es z.B. mal einfach mit nginx), über IP-Adresse und Port zugreifen.
  • Portfreigabe / Portweiterleitung im Router, falls du von außen Zugriff haben möchtest. Dazu ggf. einen DynDNS-Dienst.
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Bzw. gibt es noch andere Loks die nicht Strombetrieben sind

Es gibt aktuell Experimente mit Wasserstoffzügen in Deutschland. Daneben gibt es noch Akkuloks und -triebzüge (fahren mit Strom, können aber einige Zeit auch ohne Oberleitung fahren, da sie Strom speichern, ähnlich wie ein Elektroauto) und auch hybride E-Loks (sind prinzipiell strombetrieben, haben aber einen kleinen Dieselmotor, um nicht elektrifizierte Industrieanschlüsse zu erreichen, die sogenannte "Last Mile").

Und dann natürlich dampfbetriebene Fahrzeuge, aber die findet man eher im Museum oder auf Sonderfahrten von Vereinen.

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dass man ohne Abi an manchen Hochschulen studieren kann

Das geht teilweise tatsächlich, mit Fachabitur oder einer abgeschlossenen Ausbildung. Vorwiegend an Fachhochschulen, aber auch an einigen Unis. Ohne beides wird's schwierig. Allerdings ist die Frage, ob du dann auch nen passenden Studiengang findest, in dem das geht.

wie realistisch es ist, dass man ohne Studium angenommen wird

Irgendeine Berufsausbildung (entweder Studium oder Ausbildung) bräuchtest du aus meiner Sicht schon. Sonst wirst du im Berufsleben nicht ernst genommen und findest allenfalls befristete unterbezahlte Praktika. Außer vielleicht du bist wirklich so gut, dass du jeden anderen Bewerber allein mit Können schlägst, was ich aber für unrealistisch halte.

wenn man ohne Abi studieren will

Soweit du einen Studienplatz findest, sind die Kriterien sehr unterschiedlich. Einige Unis fordern (insb. im Bereich Design) eine Projektmappe, für andere zählt da nur die Abiturnote. Pauschal kann man das nicht sagen, am besten informierst du dich mal darüber auf der Homepage der Unis, die in Frage kommen.

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Unterschiede:

  • int ist ein primitiver Datentyp, der eine Zahl speichert. Integer ist die zugehörige Klasse.
  • Ein int wird standardmäßig mit 0 initialisiert, ein Integer mit null (!).
  • Ein int kann nur Zahlen als Werte annehmen, einem Integer kann auch "null" (nicht definierter Wert) zugewiesen werden.
  • Generics kommen nur mit Klassen zurecht, nicht mit primitiven Datentypen. List<int> geht in Java(!) nicht, List<Integer> jedoch schon.
  • Die Klasse "Integer" enthält diverse Hilfsmethoden, z.B. Integer.parseInt(String)

Gemeinsamkeiten:

  • Beide speichern das gleiche, nämlich eine vorzeichenbehaftete 32Bit-Zahl.
  • Beide können mit Zahlen initialisiert werden: "int i = 42" funktioniert genau wie "Integer i = 42"
  • Beide unterstützen die allgemein bekannten Operatoren für Zahlen (+, -, ++, --, *, /, +=, -=, &, | usw.)
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Du kannst den Router auch über die IP finden. Bei Windows findest du die IP des Routers (sog. Gateway) wie folgt:

  • Öffne das Programm "cmd"
  • Gib "ipconfig" ein
  • Lese die IP-Adresse(n) unter dem Punkt "Standardgateway" ab

Diese IP-Adresse gibst du dann im Browser ein, anschließend müsstest du auf der Konfigurationsseite des Routers landen.

PS: Beim nächsten Mal vielleicht nicht blind irgendwas ändern, ohne zu wissen, was du tust ^^

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Kann man als Webseitenentwickler Spitzengehälter verdienen?

Hallo,

ich studiere Informatik schon seit 5 Semester und ich bin schon mittlerweile auf den Trichter gekommen das mir das meiste in der Informatik nicht so richtig Spaß macht. Zumindest nicht so sehr das ich den Rest meines Lebens damit verbringen würde. Angefangen habe ich zu großen Teilen wegen Jobsicherheit und Gehalt. Die Bereiche in denen man das aber erreicht verlangen aber zu viel ab

Softwareentwicklung ist sehr schwer und komplex - Einstiegshürden sind auch riesig

IT-Sicherheit ist extrem weitläufig - ich liebe die Informatik nicht ausreichend um mich in der Tiefe auf dem Laufenden zu halten

Für Consulting sollte man gut Software entwickeln können - habe ich ja schon oben erwähnt)

Was mir aber ziemlich viel Spaß bereitet hat war Webseitenentwicklung. Möglich wäre auch Mobile Entwicklung weil das ja auch eine Front-End hat. Ich habe viel mehr Spaß daran etwas aufzubauen und mein Ergebnis zu sehen als durch den Debugger zu kämpfen oder mir Operationen des Betriebssystems durchzulesen.

Interessant wäre für mich dann aber zu wissen ob man als Webseitenentwickler richtig gut verdienen kann. Primär ist mir Spaß (sollte vorhanden sein) und Überleben wichtig. Man sagt ja auch das man nur in etwas richtig gut werden kann wenn man es liebt. Daher macht es mehr Sinn in den Bereich Front-End zu gehen. Angenommen ich werde über Zeit ein wirklicher guter Front-End Entwickler (Ich lege Fokus auf Design und User Experience) bin ich in der Lage wirklich richtig gutes Gehalt zu verdienen (Wie die IT-Sicherheits-Experten zum Beispiel)?

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Du wirst prima leben können aber nicht wohlhabend

Schwierig... Als Frontend-Entwickler bist du ja auch in irgendeiner Weise am Softwareentwicklungsprozess beteiligt und musst dich mit Programmiersprachen, z.B. Javascript rumschlagen. Grundsätzlich bist du in nahezu allen IT-Bereichen, ob Frontend, Backend, Security usw. gut bedient und wenn du gut bist auch gefragt. Wirklich hohe Gehälter gibt es aber eher selten für Entwickler, sondern eher im Management und Consulting.

Hast du nebenbei mal überlegt, in den Bereich UI/UX-Design zu gehen? Das wäre ein bisschen mehr abseits vom Entwickeln, eher so Richtung Design und Kreativität.

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Entgegen einiger Vorredner bin ich dafür, die Quellen vor die Schlussfolie zu packen, weil sie ja zumindest inhaltlich zur Präsentation beigetragen haben, die Schlussfolie hingegen hat mit dem Inhalt nichts zu tun. Außerdem beantwortest du ja nicht erst die Fragen und sagst dann noch die Quellen, sondern die Präsentation der Quellen (und wenn es nur ein Satz ist: "Hier noch die Quellen, viel habe ich von ... genommen...") erfolgt vor dem Abschluss der Präsentation und der Frage, ob noch Fragen da sind.

Noch schöner ist, wenn du z.B. noch ne kurze Homepage in die Quellen packst, wo sich Leute informieren können, ist aber kein Muss. Im Endeffekt ist es den Lehrern vermutlich auch egal.

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Aus Java-Quellcode eine executable Datei erstellen (IntelliJ)?

Hallo,

wie erstelle ich mit diesem Quellcode (siehe weiter unten) in der IntelliJ IDE eine ausführbare Datei (.exe) ?
Sämtliche Erklärvideos oder Beiträge von Java-Dateien zu exe-Dateien haben mir hierfür nicht weitergeholfen.

In der cmd.exe (Eingabeaufforderung, hinter dem Promt) funktioniert die simple Anwendung über den Befehl java Lohnrechner3 einwandfrei. Allerdings suche ich nach einer Möglichkeit daraus eine App zu erstellen das sich per doppelklick in einem eigenen Fenster öffnet, den Bruttolohn abfragt und wie im Quellcode zu sehen die Beiträge ausrechnet.

import java.util.Scanner;

public class Lohnrechner3 {

  public static void main(String[] args) {

    double zahl;

    Scanner scan = new Scanner(System.in);

    System.out.print("Geben Sie hier Ihren Bruttolohn ein: ");

    zahl = scan.nextDouble();

    double lohn = (0);

    System.out.println("Bruttolohn = " + lohn);

    double lohnsteuer = 0.16 * lohn;

    System.out.println("Lohnsteuer = " + lohnsteuer);

    double krankenversicherung = 0.0765 * lohn;

    System.out.println("Krankenversicherung = " + krankenversicherung);

    double rentenversicherung = 0.0995 * lohn;

    System.out.println("Rentenversicherung = " + rentenversicherung);

    double arbeitslosenversicherung = 0.021 * lohn;

    System.out.println("Arbeitslosenversicherung = " + arbeitslosenversicherung);

    double pflegeversicherung = 0.011 * lohn;

    System.out.println("Pflegeversicherung = " + pflegeversicherung);

    double solidaritaetszuschlag = 0.055 * lohnsteuer;

    System.out.println("Abzuege prozentual von der Lohnsteuer - Solidaritaetzuschlag = " + solidaritaetszuschlag);

    double kirchensteuer = 0.08 * lohnsteuer;

    System.out.println("Abzuege prozentual von der Lohnsteuer - Kirchensteuer = " + kirchensteuer);

    double nettolohn = lohn - lohnsteuer - krankenversicherung - rentenversicherung - arbeitslosenversicherung - pflegeversicherung - solidaritaetszuschlag - kirchensteuer;

    System.out.println("Nettolohn = " + nettolohn);

  }

}

Was in der Eingabeaufforderung nach dieser Eingabe erscheint : Prompt/Verzeichnis java Lohnrechner3:

Geben Sie hier Ihren Bruttolohn ein: 10000

Bruttolohn = 0.0

Lohnsteuer = 0.0

Krankenversicherung = 0.0

Rentenversicherung = 0.0

Arbeitslosenversicherung = 0.0

Pflegeversicherung = 0.0

Abzuege prozentual von der Lohnsteuer - Solidaritaetzuschlag = 0.0

Abzuege prozentual von der Lohnsteuer - Kirchensteuer = 0.0

Nettolohn = 0.0

Liebe Grüße

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Mit Java erstellt man normalerweise* keine ausführbaren double-click-exe-Dateien. Das, was bei Java rausspringt, sind entweder .class-Dateien (kompilierte* Klassen) oder .JAR-Dateien (Archive mit mehreren kompilierten Klassen + Bonus).

In IntelliJ gibt es sicher einen Weg, um aus deinem Code eine JAR-Datei zu erstellen (alternativ über ein Werkzeug wie Maven). Verknüpfst du dann in deinem Betriebssystem JAR-Dateien mit der entsprechenden Java-Laufzeitumgebung (JRE), kannst du diese JAR-Dateien über die JRE "starten". Alternativ über die Kommandozeile:

java -jar "Dateiname.jar"

Dass Java keine exe-Dateien erzeugt, liegt daran, dass die Technologie dahinter es nicht erlaubt, sie ohne die JRE auszuführen: Du brauchst zwingend auch eine JRE, um Java-Programme zu starten. exe-Dateien sind selber lauffähig. Eine JRE kannst du z.B. hier herunterladen.

*prinzipiell gibt es Techniken, mit denen man es hinbekommt. Das würde aber an dieser Stelle zu weit führen und ist auch nicht für Anfänger geeignet.

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Von Megabyte nach Megabit ist einfach: Da 8 Bit ein Byte sind, multiplizierst du die Megabyte-Zahl mit 8 und erhältst so die Anzahl an Bits. Das gilt für alle Byte-Bit-Umwandlungen, also auch Gigabyte zu Gigabit.

https://www.google.com/search?q=1+megabyte+in+megabit

Von Kibibyte nach Kilobyte ist es etwas komplizierter. Der Umrechnungsfaktor richtet sich nach dem entsprechenden SI-Prefix:

  • Kibibyte nach Kilobyte: mal 1,024
  • Mebibyte nach Megabyte: mal ~1,049

https://www.google.com/search?q=1+kibibyte+in+kilobyte

Von Kilobyte nach Megabyte ist dann wieder einfach, da sind es immer 1000 (1000 Kilobyte sind 1 Megabyte usw).

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Nein, da die Noten vom Dozenten nur eingetragen werden. Die Verbuchung und auch das Eintragen von Attesten übernimmt eine andere Stelle, zum Beispiel das Prüfungsamt.

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