Ohne Zwiebeln

Ich habe Zwiebeln noch nie gemocht, schon alleine dieser Geschmack löst bei mir Brechreiz aus. Dabei finde ich, rote Zwiebeln gehen ja noch, aber bei den "normalen" ist bei mir Schluss.

Und ja, ich kenne das auch, dass man komisch angesehen wird wenn man sagt man mag keine Zwiebeln. "Waaaas? Das gehört doch zum Kochen dazu, sonst schmeckt es doch nicht!". Wer sowas behauptet dass ein Essen ohne Zwiebeln prinzipiell nicht schmeckt, der kann wohl nicht richtig kochen und/oder hat noch nie irgendwas von Gewürzen gehört.

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An sich wäre vegan aus ökologischen und ethischen Gründen besser. Vor einigen Jahren hatte ich es auch mal versucht und war ein paar Monate lang größtenteils vegan, bin aber auf die Dauer nicht damit klargekommen. Ich bin seitdem bei vegetarisch geblieben. Ich koche nach wie vor öfters vegane Gerichte, aber außerhalb des Hauses achte ich nicht drauf und esse immer vegetarisch.

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Das Kälteempfinden ist eben unterschiedlich. Ich selbst wundere mich auch immer wenn ich sehe, wie viele Menschen bei angenehmen 20°C schon in Winterjacke herumlaufen. Bei diesen Temperaturen trage ich für gewöhnlich kurze Hosen.

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Ganz klar: Winter. Natürlich haben Sommer und Winter beide viele Vor- und viele Nachteile.

Im Sommer liebe ich dass man endlich wieder kurze Sachen anziehen und barfuß laufen kann, dass es länger hell ist und man sich viel befreiter fühlt. Was ich aber am Sommer hasse, ist wenn es zu heiß ist (wärmer als 25°C). Das halte ich nicht aus und verbringe die meiste Zeit drinnen bei geschlossenen Fensterläden. Und die vielen Mücken, die ständig in die Wohnung kommen und nicht wieder raus wollen.

Am Winter mag ich die Schneelandschafen und Weihnachten, und dass es auf den Straßen weniger los ist und man es sich drinnen gemütlich machen kann. Nachteil am Winter ist, dass man immer so viel anziehen muss und es kaum noch schneit, und auf die Dauer kann so ein trister Matsch-Winter schon etwas eintönig werden.

Trotz allem bin ich eindeutig für Winter. Klar, aus idealistischer Sicht ist der Sommer sogar meine Lieblings-Jahreszeit, aber da finde ich einen öden tristen Winter immer noch besser als ein zu heißer Sommer!

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Ja (Frau)

Hehe, ja... Wenn man mal meine Mutter und meine Schwester abzieht, waren es insgesamt zwei.

Meine beste Freundin und ich haben uns früher oft geküsst. Und würden das auch ganz sicher heute noch tun, wenn es noch ginge! Es war einfach unser Ding um unsere enge Freundschaft auszudrücken. Noch etwas exklusiveres, was es von "normalen" Freundschaften nochmal abhebt.

Einmal auf einer Party habe ich sogar mal ein Mädel geküsst, und das war noch nicht mal meine beste Freundin... Es handelte sich um eine aus meiner damaligen Parallelklasse, die ich zuvor nur flüchtig kannte. Auf der Party bin ich mit ihr ins Gespräch gekommen, dann kam es so über mich und es hatte sich in dem Moment einfach passend angefühlt (und die Blicke der Jungs erst waren unbezahlbar). Hatte auch keinerlei romantischen Gefühle, das war einfach nur Spaß. Danach hatten wir auch nie wieder was miteinander zu tun gehabt (btw: Meine bff hat das nicht mitgekriegt - also, pssst! 😉😁).

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Herbst 🍂
  1. Herbst
  2. Winter
  3. Sommer und Frühling

Sommer und Frühling streiten sich um den letzten Platz. Sommer ist nur auf Platz 4 wenn es heißer als 30°C ist. Der Frühling hat in den ersten zwei Dritteln oft ekelige Temperaturen, und im letzten Drittel herrscht Allergiezeit.

Herbst und Winter liebe ich.

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Peinlich

Schüchternheit schränkt ein. Man hat immer Angst davor, was andere Leute über einen denken und dass es peinlich wäre, wenn man sich natürlich verhält - dabei denken die Menschen meist weniger über einen nach, als man so glaubt. Und wenn doch, haben sie es nach kurzer Zeit oft schon wieder vergessen.

Außerdem, wenn Du immer darum bedacht bist nicht aufdringlich zu sein und allen zu gefallen, führt das auch selten zum Erfolg. Oft mögen Dich die Leute dann auch nicht. Von daher, lieber ein Original sein!

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Ich bin zu Hause immer barfuß. Sommer wie Winter. Und nein, ich habe keine Fußbodenheizung. Wenn mir mal an den Füßen kalt ist, dann setze ich mich einfach auf die Füße und das Problem ist gelöst.

Die einzigen Male dass ich zu Hause Socken trage, ist wenn ich entweder gerade nach Hause gekommen und später gleich wieder weg muss, und es sich nicht lohnt die nochmal auszuziehen. Oder mir ist mal richtig, richtig kalt, aber dann muss ich schon krank sein damit das so ist.

Draußen bin ich so lange barfuß, bis die kurze-Hosen-Zeit vorbei ist. Also etwa ab 20-22°C im Frühjahr, im Spätjahr aber kann es schon mal bis 15°C sein.

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Das ist ein himmelweiter Unterschied, und u.U. kann es sogar das krasse Gegenteil voneinander sein.

Akzeptieren ist, dass Du irgendwas wertfrei etwas so annimmst, wie es ist. Punkt. Das ist auch schon alles.

Resignieren ist, wenn Du ein Ziel aufgibst und sagst dass es keinen Sinn hat, Du es insgheim aber nicht akzeptieren kannst. Es kommen immer wieder Phasen in denen Du immer wieder betrauerst, dass der Wunsch nicht erfüllt ist.

Mal ein Beispiel damit der Unterschied deutlicher wird: Angenommen, Du hast z.B. den Herzenswunsch, ein bestimmtes Instrument zu lernen. Am Anfang macht es Spaß, aber dann kommt irgendwann unweigerlich der Punkt an dem Du keine Fortschritte mehr machst.

  • Resignieren ist es, wenn Du daraufhin das Instrument frustriert in die Ecke legst, Dich darüber beklagst dass Du eben einfach unmusikalisch bist und niemals ein guter Instrumentalist sein wirst. Wahrscheinlich denkst Du in Zukunft oft daran, dass Du es ja sooo furchtbar gerne können würdest, Du aber einfach nicht der richtige Mensch dafür wärst und von Natur aus eben unmusikalisch wärst.
  • Akzeptieren ist es aber, wenn Du Dich eben NICHT darüber ärgerst dass Du keine Fortschritte machst. Du akzeptierst einfach, dass Du jetzt eben noch nicht gut spielst, doch das ist ja gar nicht schlimm da Du durch viel Übung in Zukunft noch gut werden wirst.
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Ja und Nein. Ich finde es schwierig, diese Frage zu beantworten.

Minimalistisch ist man ja, wenn man seinen Besitz auf das Nötigste reduziert hat und auch nur das notwendigste konsumiert. Aber was ist "das notwendigste"? Bin ich schon Minimalist, wenn ich in einer Ein-Zimmer-Wohnung lebe? Oder wenn ich mehrere Hektar Land habe, dafür aber mich selbst mit Ackerbau versorge? Oder gilt man nur dann als wahrer Minimalist, wenn man im Zelt lebt und nur einen Schlafsack, ein Hemd, eine Hose, ein Teller, ein Löffel und ein Rucksack wo alles hineinpasst besitzt? Da sind die Grenzen oft fließend.

Viele Menschen verstehen unter Minimalismus ja, dass man keine Probleme hat Dinge wegzuwerfen und eine leere Wohnung hat. Doch "für mich" ist es das nicht, es ist sogar das krasse Gegenteil von Minimalismus. Ich finde, dass es gar nicht mal so viel mit der Anzahl des Besitzes zu tun hat, sondern eher mit dem Konsum bzw. der Grundhaltung die man hat. Es ist schließlich nicht zu verwechseln mit einer radikalen Art des Aufräumens für Singles.

Ich lebe relativ minimalistisch, habe nur eine kleine Wohnung, sehr minimalistisch dekoriert, lege keinen Wert darauf reich zu werden und Grundbesitz zu erwerben. Ich habe kein Fernseher, besitze erst seit 2019 ein Smartphone und hatte zuvor nur ein internetfähiges Gerät besessen. Auch habe ich keine sündhaft teuren Hobbys. Kleidung benutze ich ewig bis sie auseinander fällt, überlege bei jedem Kauf immer gleich dreimal ob ich das denn WIRKLICH brauche. Ich mache auch keine teuren Pauschalurlaube. Einmal im Jahr sortiere ich meinen Besitz aus und gehe alles durch, was ich im vorangegangenen Jahr nicht benutzt habe.

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Draco Malfoy findet heraus, dass er gleichzeitig der Avatar ist. Deshalb muss er um die Welt reisen und kann seine neue Liebe, die er gerade kennengelernt hat, nicht mehr sehen. Auf seiner Reise wird er vom Star-Trek-Raumschiff mit Laserkanonen angegriffen. Er überlebt sehr knapp, verliert aber gleichzeitig seine Magie und auch noch seine Bändigungs-Fähigkeiten. Also heuert er notgedrungen auf einem Krabbenkutter bei Käpt'n Iglu an. Er arbeitet hart, entdeckt jedoch ganz zufällig nebenbei Amerika und wird deswegen reich und berühmt. Durch die Glücksgefühle kommen auch unerwartet seine Bändiger-Fähigkeiten zurück. Durch seinen Reichtum kann er fortan jedes Wochenende von seiner Reise nach Hause fliegen und seine Freundin treffen, und alles ist gut.

Doch bald schon bekommt Draco Eulenpost, dass er eine Milliarden €uro erbt da sein Vater Lucius Malfoy von Dumbledore umgebracht wurde (unverzeihlicher Fluch). Lucius hat aber in seinem Testament festgelegt, dass Draco erst dann Zugriff auf das Erbe bekommen kann, wenn er eine Nacht in Draculas Schloss verbringt und eine Astronauten-Ausbildung erfolgreich absolviert. Klar ist er als der Entdecker Amerikas ja jetzt schon unermesslich reich, doch durch die teuren wöchentlichen Heimflüge ist auch das schnell aufgebraucht. Also tritt er das Erbe an. Er übernachtet gemeinsam mit seiner Freundin also im Schloss, erledigt mal eben ganz un-actionreich ein paar Geister mit Zaubersprüchen und beschützt seine Freundin im letzten Moment davor, von einem Vampir gebissen zu werden.

Dann macht er also die Astronauten-Ausbildung. Weil er nebenbei ja noch Elemente bändigen lernt und um die Welt reist, hat er gar keine Zeit mehr für seine Freundin. Das bringt natürlich Streit in die Beziehung und sie überlegen sich zu trennen. Um sich zu trösten, hat Draco eine Affäre mit Snape und Harry Potter und hat einen Dreier mit ihnen. Doch da Snape sich in Harry verliebt, geht das in die Brüche. Mittlerweile kann er auch alle vier Elemente bändigen. Doch gerade zu diesem Zeitpunkt bekommt er wieder eine Eulenpost von Voldemort, in dem er schreibt dass er Hogwarts angreifen wird und seine Hilfe braucht. Natürlich lässt er sich das nicht zweimal sagen: Schließlich bleibt er seinem Meister treu ergeben und will außerdem den Tod seines Vaters an Dumbledore rächen. Da er deshalb an den Abschlussprüfungen nicht teilnehmen kann, bedeutet das dass er doch kein Astronaut mehr werden kann.

Er reist also nach Hogwarts und die Schlacht ist in vollem Gange. Doch als Voldemort seine Freundin in seiner Gewalt hat, erkennt er im letzten Moment dass Voldemort ja böse ist und besiegt ihn durch Blutbändigen. Somit ist die Welt wieder im Gleichgewicht, die Todesser sind auf alle Zeiten besiegt und seine Freundin verliebt sich wieder in ihn. Und die NASA ist traurig, da sie einen vielversprechenden Lehrling verloren haben. Ende.

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Einmal in 2 Jahren

Ich weiß es nicht, aber je nach Bedarf. Jedenfalls sehr selten. Diesen Sommer habe ich mir zwei paar Schuhe gekauft, einmal neue Chucks (die Alten hatte ich seit 2016, sind der Flut dieses Jahr zum Opfer gefallen) und neue Sandalen. Letztere hatte ich gekauft da ich vorher im Sommer immer nur Flip Flops an hatte, und diese für längere Wegstrecken einfach ungeeignet sind.

Die Flip Flops habe ich übrigens schon seit 2004. Andere Straßenschuhe die ich habe, besitze ich seit ca. 2018.

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Barfuß

Immer wenn ich nach Hause komme, ist das erste was ich mache: Schuhe aus, Hose aus, Socken aus.

Ich finde es extrem unbequem, zu Hause Socken zu tragen. Der Bodenkontakt fühlt sich besser an, und die Füße fühlen sich nicht so eingezwängt an. Selbst im Winter. Wenn ich zu Hause Socken trage, muss ich wohl wirklich krank sein, oder ich muss später noch einmal weg und es lohnt sich nicht sich umzuziehen.

Meine Eltern hatten es mir zwar früher so beigebracht dass man zu Hause (außer natürlich im Sommer) Socken und Hausschuhe trägt, aber ich konnte mich an die Hausschuhe einfach nie dran gewöhnen. Wenn ich z.B. von der Couch aufgestanden bin, habe ich immer vergessen sie wieder anzuziehen. Irgendwann im Jugendalter habe ich es dann einfach ganz sein gelassen.

Im Sommer trage ich sowieso nur offene Schuhe, und (abgesehen vom Sport) monatelang überhaupt keine Socken. Und im Urlaub bin ich auch schon öfters zwei Wochen komplett barfuß herumgerannt.

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Geht so

Klar, es könnte besser sein, aber insgesamt fand ich das Jahr 2021 ganz gut.

Dass so viele die Corona-Maßnahmen als viel schlimmer empfinden als zum Jahr 2020, kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Im Jahr 2020 habe ich in Erinnerung, dass ich den ganzen Sommer fast nur zu Hause verbracht hatte und man nirgends hin konnte, doch spätestens ab der zweiten Hälfte von 2021 konnte man doch schon wieder fast alles machen.

Schön fand ich dieses Jahr dass ich Trauzeuge/Taufpate war und die Promotion erfolgreich abgeschlossen habe. Den Sommer fand ich vom Wetter her auch toll, endlich mal ein Sommer der nicht so heiß war. Den Urlaub, der letztes Jahr ausgefallen ist, fand ich auch toll.

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Bei mir ist es eindeutig September und Oktober. Im September ist endlich diese Affenhitze vorbei und ich kommt meist gut gelaunt wieder aus dem Urlaub zurück bzw. bin noch im Urlaub. Es hat angenehm abgekühlt, trotzdem ist es noch sommerlich-warm. Perfekte Temperaturen. Am Oktober mag ich die Vielfalt, dass es langsam gemütlicher wird und die Herbststürme und Regentage beginnen. Er ist einfach bei jedem Wetter schön.

Am wenigsten mag ich April und Juli. Der Juli ist meist der Monat an dem es viel zu heiß ist und auch sonst nichts los ist, und der April ist oft wechselhaft.

Die Jahreszeiten-Rangliste ist bei mir so:

  1. Herbst
  2. Winter
  3. Sommer
  4. Frühling

Die Dinge, die ich an den Jahreszeiten nicht mag:

Frühling:

  • Hält oft nicht was er verspricht
  • Kombination aus heißer Sonne und kalter Luft
  • Man hat nie das richtige an
  • Pollen-Saison, tränende Augen und Atemprobleme, kann mich nicht lange draußen aufhalten
  • Bringt einen irgendwie in Sommerstimmung, aber es fühlt sich trotzdem "nicht richtig" an

Sommer:

  • Temperaturen über 30°C sind keine Seltenheit mehr, und ich kann Hitze nicht ausstehen
  • Blendende Sonne
  • Meiste Zeit über drinnen bleiben müssen
  • Mücken in der Wohnung, die nicht wieder hinauswollen
  • Kann mich nicht konzentrieren
  • Schlechter Schlaf
  • Das Spiel, wer die meiste Bräune hat, verlier ich immer (ich kann in der Sonne liegen wie ich will, ich werde einfach nicht braun. Beziehungsweise, ein bisschen schon, aber im Vergleich zu anderen sieht man das nicht)
  • Viel schwitzen
  • Alle stellen so unrealistische Erwartungen an den Sommer und klagen ständig darüber, dass wir "keinen richtigen Sommer" hätten
  • eher ungeeignet für Sport

Winter:

  • Leider kaum noch "richtiger Winter", zu warm
  • kein Schnee
  • Auf die Dauer oft trist
  • Weihnachtsstress und Dekadenz
  • Man muss immer so viel anziehen wenn man vor die Tür geht

Herbst

  • Gar nichts, absolut gar nichts. Ich mag alles am Herbst! Das einzige was ich dann immer ein bisschen schade finde, ist dass irgendwann der Punkt kommt, an dem die Sommerkleidung ausgedient hat. Aber das war auch schon alles.
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Nein, nie gemacht und ich kenne auch niemand der das macht (soweit ich das beurteilen kann). Ich denke, in den Filmen sagen die das nur so oft, damit der Zuschauer erfährt "Ah, das sind Geschwister!", und weiß in welchem Verhältnis die Figuren zueinander stehen.

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"Weihnachten" ist natürlich am 27. Dezember vorbei. Aber die Weihnachtszeit geht ja noch länger. Der Baum wird meistens ein paar Tage nach dem 6. Januar abgeholt, und die Deko bleibt dann noch bis Mitte Januar.

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