Ach ich liebe diese Fragen!

Selbstverständlich ist die Erde der Mittelpunkt des Universums, wenigstens unseres Universums.

Auf jedenfall aber der Mittelpunkt des beobechtbaren Universums. Das bedeutet, Du kannst in alle Richtungen gleich weit sehen, und zwar ca. 13,8 Milliarden Lichtjahre. Plus minus ein paar zerquetschte.

Ob sich nun die Sonne um die Erde bewegt oder umgekehrt, ist nur eine Frage des Inertialsystems und ein bißchen Rechnerei.

Also pass schön in Mathe und Physik auf, finde heraus was ein Inertialsystem ist, erlerne die Koordinatentransformation, und dann kannst du jedem vorrechnen, dass sich die Sonne um die Erde dreht.

Wenn du das mal drauf hast, dann ist dir jeder Job des Universums sicher.

LG.

DerKiesi

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In deiner Frage ist schon die Aufgabe nicht eindeutig bzw. falsch angegeben.

Korrigiere das doch mal, und wir werden dir helfen.

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Du machst doch die Kanne nicht Randvoll!

Dass wäre doch eh nicht handhabbar!

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Dieser Autor hat recht

Ich kenne zwar den Autor nicht, aber grundsätzlich stimme ich deinen Ausführungen zu.

Das gilt aber für Männer und für Frauen!

Entweder wir interessieren uns für den anderen, dann wird die Komunikation von ganz alleine laufen. Einer schreibt, ruft an, oder was auch immer, und der andere meldet sich zurück.

Oder eben das alles nicht.

Dann such dir einen anderen.

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Ich gehe mal davon aus, das eine Masse auf eine Feder gedrückt werden soll, und dann plötzlich losgelassen wird. Die Masse schnellt in die Höhe und diese soll berechne werden.

Richtig?

Stichwort: Energieerhaltung

Spannenergie = Lageenergie





...nach h umstellen, fertig.

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Supernova abgesagt! - schade

Bei dieser Vorhersage ging es nicht um Beteigeuze sondern umKIC 9832227. Ein Stern im Schwan.

Doch leider hat sich bei der Auswertung der Daten ein Fehler eingeschlichenund nun ist die Supernova um ein paar hunderttausend Jahre verschoben.

Übrigens: Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Im Artikel steht nicht das Beteigeuze 2022 zur Supernova wird.

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Also ich würde es mal mit einem Kräftegleichgewicht versuchen:

aber zunächst Bernuoli:



kurze Erläuterung: der totalDruck P besteht aus einem dynamischen und einem statischen Anteil.

dynamischer Anteil: roh/2*v²

statischer Anteil: roh*g*h + P0

roh*g*h ist der Druck durch die Luftsäule, P0 ist der sogenannte Betriebsdruck, bei uns 0.

desweiteren gilt:



und noch ein paar Variablen:

Fu = Pu*A + Fg ; Kraft nach unten (hällt die Dachpfanne auf dem Dach)

Fo = Po*A ; Kraft nach oben (lässt die Dachpfanne abheben)

A: Fläche Dachpfanne

Po: Druck oben, nicht zu verwechseln mit P0 !

Pu: Druck unten

P0: sogenannter Betriebsdruck, wir haben hier keinen Betriebsdruck, also 0

Fg: Gewichtskraft

v0: Strömungseschwindigkeit unter der Dachpfanne = 0

v1: gesucht

.

So, jetzt aber:

Kräftegleichewicht:

Fu = Fo (bei einer bestimmeten Grenzgeschwindigkeit, kurz vor dem wegfliegen)

Fg + Pu*A = Po*A



mit: v0=0 (keine Strömung unter der Dachpfanne)

P0 = 0

roh*g*h ist auf beidenseiten gleich, denn wir haben quasi keinen Druckunterschied zwischen Ober und Unterseite der Dachpfanne aufgrund ihrer geringen Dicke. roh*g*h fliegt also auch raus.

es bleibt:



das müsste es sein :-)

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Der Duftdruck auf dem Berg ist natürlich geringer als im Tal.

Eine Flasche die du da oben leer machst und zuschraubst wird also etwas zusammengedrückt. Bei einer Glas, Metallflasche oder Mehrweg PET (CocaCola Flasche) passiert dass natürlich nicht, die sind stabil genug.

Eine Einweg PET Flasche (Einweg Plastik Flsche) wird etwas zusammengeknittert.

Du kansst den selben Effekt testen, wenn du eine leere Flasche in der Warmen Wohnung verschließt und raus in die Kälte stellst.

zur Zeit ist es ja nicht mehr so kalt, also ab in den Kühlschrank

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Nichts, Du bist garnicht in der Lage den Strom und Spannung selber auszuwählen.

Das machen Akku und Ladegrät unter sich aus.

Ich gehe davon aus, dass Du wissen willst ob du auch ein 2.1A Ladegerät anstatt eines 2.0A Ladegerätes nutzen kannst.

wie schon gesagt, das ist kein problem.

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Das ist nicht der Orionnebel !

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Wir machen das mal in der Ebene.

Zeiche ein Quadrat!

An die untere linke Ecke, eine wagerechte Kraft (x-Richtung) die an die Ecke angreift.

Dann eine zweite gleichgroße Kraft an der oberen rechten Ecke in entgegengesetzter x-Richtung.

Die Kräftebilanz in x-Richtung ist also Null, der Körper wird sich nicht in eine Richtung fortbewegen.

Da aber die Kräfte außerhalb des Schwerpunktes angreifen, wird sich dieser Drehen, und zwar auf der Stelle.

Sind diese beiden Kräfte nicht gleich oder nicht parallel, dann ergibt sich eine Resultierende Kraft. In diese Richtung würde sich dein Quadrat bewegen.

Umgekehrt, kann ich ein Drehmoment an einer beliebigen Stelle auf einen Körper aufbringen, und dieser wird sich nur drehen, aber nicht in eine Richtung fortbewegen.

Übrigens: die Summe der Kräfte und Momente nennt man Resultierende Kräfte oder Momente, nicht Netto... irgendwas.

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Ja richtig, beides.

Die gleiche Verformung würde entstehen, wenn du die Kraft in die Achse verschiebst UND! ein Drehmoment der Größe Mt =  F x L2 anlegst.

Das Torsionsmoment verläuft mit konstantem Wert durch die ganze Drehstabfeder.

Biegemoment verläuft linear und habt sein Maximum in der Aufnahme. Mb = F x L1.

Übrigens gibt es natürlich bei der gegebenen Anordnung auch ein Biegemoment im Hebel. Mb = F x L2.

Muß es ja auch geben, denn dieses Biegemoment erzeugt ja die Torsion.

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In der Grundausbildung wirst du dich rasieren müssen. Später werden dir da mehr Freiheiten eingeräumt. Allerdings ist das beim mir auch schon ne Weile her.

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Hallo Russiangirl.

Die Erdatmosphäre hört, wie du vielleicht weist, nicht einfach schlagartig auf, sondern wird immer dünner und dünner.

Das führt dazu, das wir Menschen zum Beispiel nur bis in einer Höhe von
5000m leben können. Vögel bis in eine Höhe von 10´000m fliegen können,
Flugzeuge bis 30´000m und Ballone bis 42´000m.

Asteroiden verglühen in einer Höhe von ca 60´000m (60km)

Die NASA und die ESA definieren den Weltraum ab einer Höhe von 80´000m (80km) bzw. 100´000m (100km). In dieser Höhe müsste ein Flugzeug, um genug Auftrieb zu erhalten, genauso schnell sein wie ein Satellit auf einer Umlaufbahn in dieser Höhe.

Allerdings ist auch in dieser Höhe noch so viel "Restatmospäre" vorhanden, das ein Raumfahrzeug abgebremst wird und schon nach wenigen Stunden wieder zurück zur Erde fällt.

Will man also länger oben bleiben, muss man noch höher hinauf (ca.300km). Die ISS fliegt in durchschnittlich 400km Höhe. Dort herrscht für einen Laien natürlich längst Vakuum, aber auch die ISS muß immer mal wieder beschleunigt werden, um nicht abzustürzen, da sie auch in dieser Höhe immernoch abgebremst wird.

Eine weitere Grenze liegt bei ca. 600´000m (600km). Hier ist die Atmosphäre endlich so dünn, dass ein Atom oder Molekül, wenn es nur schnell wäre, die Erdumlaufbahn verlassen könnte, weil es nicht mehr auf ein anderes trifft und damit auch nicht mehr abgebremst wird.

Das liegt aber nicht daran, das es so wenig Teilchen sind, sondern nur daran, das sie so klein sind. Es sind immernoch einige Hundert Billionen bis Billiarden Teilchen pro Kubikmeter!

Fazit: Die Erdatmosphäre endet also nicht einfach sondern geht allmählich in den Weltraum über, welcher
nicht leer ist. Aber 100km sind schon ein guter Richtwert.

Übrigens: 100km = 100´000m > rund 300´000 Fuß

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