Hallo,

das kommt sehr darauf an, wie genau du arbeitest - in einem größeren Stall kommt es schnell mal vor, dass du sehr lange und viel arbeiten musst und im Vergleich dazu evtl nicht so viel Geld bekommst.

Der Job bedeutet aber nicht nur, täglich zu reiten und bei Pferden zu sein - das stellen sich die meisten so schön vor, es klingt ja auch wahnsinnig toll, wie ein Traum. Aber es ist harte Arbeit, gerade wenn man oft auch Stallarbeit machen muss dazu. Es gibt auch oft schwierige Pferde, dazu braucht man schon ein sehr gutes Können und Erfahrung.

Wenn du selbstständig als Bereiterin arbeitest, ist es auch nicht besser - da hat man im Endeffekt noch mehr arbeit.

Das schöne ist eben, dass man täglich mit diesen Tieren zu tun hat und sie weiterbringt - aber auf Dauer halten das manche gar nicht aus..

Lg

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Hey,

ich bin auch 16 und reite selbst schon sehr lange, bin aber ein Mädchen ;)

Da ich durch meine Pferde kaum Zeit für normales Zeug (Kino, einfach mit Freunden chillen, etc) habe und es leider kaum Leute - und umsoweniger Jungs gibt - die das verstehen, finde ich es immer total cool wenn ein Typ reitet (was aber leider selten ist...)

Mit deinen Kumpels das ist natürlich ziemlich blöd, aber es stimmt schon dass es sehr sehr viele erfolgreiche, männliche Reiter gibt - nicht nur im Springen, auch in der Dressur (und vielen anderen Reitarten) und es ist dein Leben und ich finde, du solltest das tun, was dir Spaß macht und was du magst.... vielleicht bereust du es sonst irgendwann mal :)

Irgendwann würden deine Kumpels das doch sicher auch akzeptieren oder? Zumindest wenn sie keine totalen Idioten sind....

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Hey, wie schon gesagt wurde wird sowas ohne Casting schwer, da müsstest du sonst googeln...

Aber selbst wenn suchen die Leute, die (ausser wenn es nur "Stuntreiter" sind, also Doubles) Schauspieltalent haben, wirklich sehr gut reiten und alles weitere mitbringen.

Lg

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Hallo,

habe jetzt zwar nicht so viel Zeit, auf alles einzugehen:

Aber wie rechnest du denn die Reitzeit 60-75 min?

Für ein Pferd, das davor kaum richtig geritten wurde, ist das extrem viel. Ich bekomm auch manchmal solche Pferde zum "korrigieren", oder andere Fälle - und ich reite eigentlich immer nur 45 minuten, was auch vollkommen reicht. Selbst gut konditionierte Pferde reite ich eigentlich nur so lange, dann aber intensiv (10 Min aufwärmen, 25 Min Arbeiten mit kleinen Pausen, 10 Min abreiten).

Versuchs doch sonst mal so, wenn er nicht so trainiert ist reichen da selbst 30 Minuten - das kann ich aus Erfahrung sagen. Und man muss den Zeitpunkt erkennen, wann man aufhören soll - lieber eher wenn was gut geht als zu spät, wenn gar nichts mehr klappt - dann verschwindet die Motivation nämlich sehr sehr schnell... (Bei fragen schreib mir am besten persönlich, hier schaue ich nicht so oft nach)

Lg :)

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Kommt drauf an

Hallo,

es kommt darauf an.

Willst du reiten lernen, in dem du einfach nur auf dem Pferd sitzt, grob lenkst, nicht weißt, wie man richtige Hilfen gibt und auch nicht weißt, wie man das Pferd gymnastiziert?

Oder willst du mal so reiten, dass das Pferd gesund bleibt. Dass du eine kaum sichtbare Hilfegebung hast, und das Pferd und du euch einfach nur versteht, wie durch Gedanken - wenn du das willst, dann schaffst du das nicht alleine.

Wenn es dir rein auf den Spaß ankommt, und dir dabei das Pferd egal ist, kannst du es schon alleine machen, aber davon ist abzuraten.

Der erste Mensch, der je auf einem Pferd war, hat es zwar gelernt, aber sicher nicht so, dass er das Pferd fein "lenken" konnte und gesunderhalten konnte. Sein Sitz war wahrscheinlich alles andere als auch nur ein bisschen rückenschonend. Er hat wahrscheinlich einfach nur zum vorwärtsgehen auf das Pferd eingeschlagen. Ok, das sind Vermutungen, aber die Reiterei kam nicht von heute auf morgen. Es hat sich über Jahrhunderte entwickelt, bis es mal Reitlehrer gab und Reiter, denen es ums Pferd ging.

Klar ist das heutzutage nochmal anders, aber rein durchs Internet ohne Reitlehrer geht das nicht, glaub mir. Ich gebe selbst Unterricht und wenn ich manche meiner Schüler ansehe, die schon die Grundkenntnisse (bis Trab echt gut) mitgebracht haben: Hätten die ohne Trainer weitergemacht, wäre das früher oder später ein Desaster geworden.

Ich selbst reite seit ich klein bin mit regelmäßigen Unterricht, mittlerweile seit 12 Jahren, seit ca 2012 ist der Unterricht, den ich nehme, weniger geworden - aber trozdem habe ich immer noch Unterricht. Selbst nach jahrelanger Erfahrung schleichen sich immer wieder Fehler ein. Wenn bei einem Reiter anfangs diese Fehler gar nicht erst bemerkt und verbessert werden, ziehen die sich weiter hin und glaub mir.... nach einigen Jahren wird es Jahre dauern, um einen lang gemachten Fehler wieder weg zu bekommen.

Deshalb solltest du Unterricht nehmen, man kann das ja auch so machen, dass man 1x die Woche Unterricht hat (nur als Beispiel), also regelmäßig, und ein paar restliche Tage für sich selbst reitet. Und nach 2 Jahren kann man sich selbst meist noch als "Anfänger" einstufen, ohne etwas herabzuwerten. Wenn man grobe Unterteilungen macht. Ich selbst hab mich erst nach ca. 8 Jahren als wirklich Fortgeschritten eingestuft, natürlich war ich bis dahin auch noch jünger, aber bis man viel kann dauert es Jahre. Und nur mit Unterricht.

Glg , ich hoffe du entscheidest dich richtig :)

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Hey,

an sich hängt das nicht vom Gebäude / Rasse des Pferdes ab. Wenn der Tinker groß genug ist und durch regelmäßig gutes Training eine gut ausgebildete Rückenmuskulatur hat, ist das absolut kein Problem und er könnte noch mehr tragen.

Wenn er allerdings wenig geritten wird, oder dann auch "nur mal kurz ne Schrittrunde ins Gelände", also weder gymnastziert noch sonstiges wird, sein Rücken wenig Muskeln hat bzw. möglicherweise sogar etwas durchhängt, ist es sehr schädlich für ihn, da wären aber auch 50 kilo dann schon schädlich.

Falls er nicht so gut ausgebildete Muskeln hat, könntest du ihn ja trozdem nehmen und wenn du mit ihm arbeitest die ersten Wochen / Monate Bodenarbeit machen, bei der du dann Gymnastizierende und Muskelnaufbauende übungen machst.

Und es liegt selten an der Rasse: Manch ein schlecht trainierter Tinker kann weniger tragen als ein korrekt ausgebildetes Warmblut / Vollblut.

Glg

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Hey,

ich hab mir die Kommentare unten alle mal durchgelesen, ich finds iwie schlimm dass gleich jeder so losschimpft...

Also, ich kenne eine die auch nur ca 500 Kalorien am Tag zu sich genommen hat und nach ner Zeit ist die total abgemagert, sie wurde magersüchtig und musste in eine Klinik.

Ich denke, 500 kalorien sind schon zu wenig, nicht nur unbedingt wegen dem Essen an sich sondern man muss auf jeden Fall schauen dass man genug Nährstoffe / Vitamine zu sich nimmt, sonst kann das ziemlich übel enden

An sich würde ich versuchen, die Kalorienaufnahme zumindest etwas zu steigern - wenigstens 800 wäre da schon besser :)

Wobei der Körper sich ja auf vieles einstellen kann ... bin da keine Expertin, aber wenn du auf dauer so wenig isst kann das nach ner Zeit schon lebensgefährlich werden, so fangen ja viele Magersuchten an :/ Aber vielleicht gehst du zu deinem Arzt und fragst ihn, er kann das halt vor Ort besser beurteilen als wir alle, und jeder Mensch ist anders

Und wenn er dir auch rät, etwas mehr zu essen, kannst du dich ja langsam darauf umstellen und bleibst trozdem schlank :)

Glg :)

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Also speziell wegen dem Luftding in den Air Max kann ich die echt empfehlen...

Vorallem ist es nicht nur gut für die Füße, sondern macht auch irre Spaß mit denen zu laufen. Man "schwebt" eigentlich und es ist viel müheloser, damit schneller zu rennen und auch auf längeren Strecken durchzuhalten. Werde mir jetzt demnächst auch speziell fürs laufen noch welche holen, erst wollte ich nur welche weil sie gut aussehen aber jetzt hab ich bemerkt dass ich damit sozusagen "sportlicher" bin xD

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Hey,

also springen dürfen beide, es ist aber nicht so ganz das EInsatzgebiet der beiden Rassen. Sie wurden nicht dazu gezüchtet und haben darum weniger Potenzial, wobei es sicher auch sehr gute Pferde dieser Rassen gibt, die gut springen können.

Ja, Lipizzaner haben auch eine hohe Knieaktion.

Das mit dem Verstehen kommt auf die Pferde an, das hängt allein vom Charakter ab, nicht von der Rasse. An sich kann man jede Rasse (auch egal ob Wallach / Stute) zu jeder anderen beliebigen Rasse stellen.

Es gibt bei den Friesen auch wenige Füchse, und bei den Lipizzanern gibt es doch noch eine etwas größere Vielfalt. Hauptsächlich weiße, aber in jeder Spanischen Hofreitschule gibt es einen Braunen Lipizzaner Hengst, der manchmal sogar bei den Vorstellungen mitreitet, es gibt (vorallem im Slowenischen Bereich) aber auch noch ein paar Palominos und Füchse, (Füchse sogar hier in der Gegend auch noch einige), früher gab es ja sogar Schecken, Falben, etc... nur eben heute leider nicht mehr, da gibts nur noch ganz wenige.

Lg^^

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Hey, also an sich halt ne normale Reithose (für Jungs) wenn du eine hast, ansonsten erstmal ne Jeans oder so Und sonst kann man da eigentlich nicht viel "falsches" anziehen =) Lg

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Fürs Gelände: wie ist das, wenn du einfach vierzüglig reitest? Ich hab ne Versicherung, die das mit Gebisslos zahlt, falls was im Gelände passiert, aber hat auch gedauert die zu finden und bis dahin bin ich manchmal auch einfach vierzüglig rausgegangen.

Handhabung wie bei einer Handare, Die Zügel zum Gebiss lässt du einfach durchhängen (jederzeit aufnehmbereit falls was wäre) und die Zügel zum Sidepull oder was auch immer du als Gebisslosvariante hast, lässt du angenommen.

:)

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Hey, nicht zwingend, kann es aber sein. Es kann auch ein Leistungssport sein, ohne auf Turnieren zu starten, allein durch Training, aber E und A würde ich auf keinen Fall als Leistungssport ansehen, L wohl auch eher noch nicht, aber ab M ist es das auf jeden Fall. Auch Dressur ist Leistungssport, ebenso wie es Western, Galopprennen, Distanz, etc sein kann - ebenso kann man alles nur als Hobby ausführen.

Lg

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Hey,

die Erstanschaffungskosten eines Pferdes sind meist noch die geringsten. Wenn schon deine ganze Familie was dazulegen muss, wirds das auf Dauer nicht klappen, so hart es auch klingt...

Ich hab zwei Pferde und einer geht jetzt seit einem halben Jahr lahm, ohne dass eine Ursache gefunden werden kann, bzw. könnte es an einem Abzess liegen, aber wie man das wegbekommt, das weiß kein Tierarzt und keine Klinik im Moment... Allein für die Untersuchungen sind wir (meine Eltern unterstützen da finanziell da ich minderjährig bin) schon über 10.000 € los, und da rechne ich nur den Tierarzt für diese Untersuchungen, die Medikamente, Röntgungen, Klinik, etc...

So, da das Pferdeleben aber nebenher noch normal weitergeht, fallen dafür natürlich nicht alle sonstigen Kosten weg - Stallmiete, Sattler, normler Tierarzt (Impfung, Wurmkur), Hufschmied, Reitunterricht, Futter kostet alles.

Mein anderes Pferd war vor einem halben Jahr (ist verheilt, als das mit dem lahmenden anderen gerade anfing) auch lahm, Grund war eine Sehnenüberlastung/reizung --> nichts schlimmes, aber trozdem war der Tierarzt ca 5 Mal da und wir haben jedesmal knapp 100 € mitgegeben... Mussten zu den normalen Kosten auch spezielle Cremes für die Sehne, eine Spritze, und zwei verschiedene Spezialfutter zahlen, einen Futterzusatz müssen wir jetzt auch 2x die Woche weiterhin geben, und das wird auf dauer auch teuer werden.

Was ist, wenn plötzlich dein Großpferd und dein Beisteller was haben, und dann pro Pferd knapp 5000 € oder sogar mehr bezahlt werden muss?

Ich finde, du solltest lieber erstmal eine Rb nehmen. Von einmal die Woche reiten auf 2 eigene Pferde wechseln, finde ich doch sehr riskant... immerhin müssen deine Eltern (und du) dann auch täglich den Stall misten (am besten 2 mal) und 2-3 Mal am Tag die Pferde füttern.

Ich bin normal nicht so, dass ich sage "Denk doch mal, was ist, wenn das Pferd krank wird, etc..." - und genau das tue ich jetzt, weil ich es gerade alles selbst erlebe.

Lg :) Bei Fragen zu genaueren finanziellen Dingen kannst du mri auch gerne ne PN schreiben

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Hey, Ostwind wird von 2 Pferden gespielt, von Kenzies Hengst und einem Wallach. Der eine heisst Attila, den anderen Namen weiß ich nicht mehr... soweit ich weiß, sind das beides Lusitanos :) Du kannst das sicher auch irgendwo googeln, vlt hat Kenzie auch ne Homepage oder auf Facebook kann man das schön nachschauen Kenzie Dysli

Bei einem Interview hat sie gesagt, dass der Hengst eher für die Rolle des wilden Ostwinds zuständig ist und der Wallach mit der Schauspielerin arbeitet und der ruhigere ist.

Lg

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Paso Peruanos und Andalusier haben im Allgemeinen sehr weiche Gänge, ohne großartigen Schwung - sind somit durchaus leicht auszusitzen. Ich denke, du meintest sowas auch oder?

Einen Warmblüter mit viel Schwung sitzt man nun mal nicht so einfach aus wie einen Paso oder Andalusier, egal ob er gut über den Rücken geritten wird oder nicht... Man muss mit der Hüfte bei einem wenig schwingenden Pferd weniger machen, weshalb es eben nicht so anstrengend und nicht so schwer ist :)

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Nein, ich reite ohne und halte auch nicht viel davon...

Ich reite ohne, finde sie aber nicht sinnlos.

Mich schränkt es einfach total ein - kann natürlich Einbildung sein, ich fühle mich auch mit einem Reithelm extrem eingeschränkt. Früher musste ich ewig mit so einem Ding reiten, finde es auch - gerade beim Sprignen und Ausreiten - sehr sinnvoll. Dazu wenn man selbst noch nicht so sichert ist... aber selbst der beste Reiter kann mal vom Pferd fallen, und sich schwer verletzten, weil ein Pferd einfach etwas unvorhersehbares machen kann und da selbst ein Olympiareiter mal fliegen kann.

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EIne Freundin aus England hat mir erklärt, Canter ist sowas wie bei uns normaler Arbeitsgalopp, galopping ist eher sowas wie Renngalopp

Ob das so stimmt weiß ich nicht xD

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Hallo, das hört man oft, dass rennfreudige Pferde sich mit gebisslosen Zäumungen schneller und feiner bremsen lassen als mit Gebiss. Pferde rennen bei Schmerzen oft nur noch mehr.... und man kann es nicht verleugnen, ein Gebiss tut jedem Pferd weh, das noch nicht total abgestumpft ist.

Ich tendiere zum Bitless Briddle 1. Ich finde, mit dem BB ist es besser möglich als mit dem LG. Dadurch, dass es hinten gekreuzt ist, weicht das Pferd dem feinen Druck aus und das klappt wirklich klasse. Stellung und Biegung ist da genauso möglich wie bei einem Gebiss, ausser man hat ein pferd, dass gar nicht auf Gebisslos reagiert... 2. Ja, die lösen sich sofort, wenn das Material gut ist. Gummi etc ist da nicht gut, weil das eben sich verhängt und dann so bleibt, aber gutes Leder, das man pflegt, "löst" sich sehr schnell wieder. 3. An sich verrutscht das meiner Erfahrung nach nicht so schnell, aber wenn es etwas zu locker ist oder nicht ganz korrekt geschnallt, kann sowas schnell verrutschen und istd ann unangenehm an der Pferdenase. 4. Ich kann jetzt nur aus Erfahrung reden, also nichts wissenschaftliches - meiner meinung nach hat man mit dem LG eine gezwungenere, "bessere" Einwirkung, während man mit dem BB eine eher sanfte gute Einwirkung hat. Ein LG ist nicht soo sanft, da man auch da enormen Druck ausüben kann, dadurch ist die Einwirkung etwas "besser", also eher stärker, ich finde die Folgen der Einwirkugn eines BBs aber besser. 5- Da bin ich mir nicht genau sicher, ich glaub nur an der Nase...

Um noch so was zu anderen zu schreiben

Side Pull : Hab ich auch eins, finde ich gut, aber eigentlich wie ein Halfter... früher hatte ich eins mit einem Rope um die Nase, da war die Einwirkung auch stärker, man konnte besser Stellen und Biegen. Jetzt hab ich eins (das mit dem Rope wurde gestohlen und hab seitdem keins gefunden, das auch qualitativ so gut ist wie das war! -.-) das eigentlich an der Nase wie ein halfter ist, aus breitem leder. Muss sagen die Einwirkung ist rechts schwammig, aber nicht schlecht. Aber nicht mehr so genau... man muss wirklich eher "ziehen".

Bosal: Bin einmal mit Bosal geritten, es ist ziemlich schwer das erstmal so rauszubekommen von der handhabung, aber ich finde es genial. Kaufe mir bald auch eins für meine Pferde, hab bisher kaum Erfahrung damit gemacht. Kann aber auch bei leicht falscher Benutzung sehr scharf wirken.

Das wars so was ich bisher ausprobiert habe... Ich GLAUBE das wars :D Falls mir noch was einfällt schreibe ich es :)

LG

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Hallo, höchstwahrscheinlich handelt es sich dabei um Ledergebisse. Die passen sich dem Maul so gut an, dass sie nur mit Zügeln geritten werden können ohne herauszufallen (je nach dem wie die Kautätigkeit des Pferdes ist) Diese Gebisse sind sanfter als Eisengebisse, auch im Winter angenehmer für das Pferd. Man kann an sich aber ganz normal damit reiten - nicht jedes Pferd kommt damit klar, aber ich bin begeistert davon, es ist einfach.... naja, ganz anders

Also wenn es so war, dass NUR das Gebiss im Pferdemaul war und an den Seitlichen Ringen die Zügel, sonst aber kein weiteres Stück, waren es ziemlich sicher Ledergebisse, sowas geht mit normalen Gebissen nicht.

Lg

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SIe können schon Springen - aber ab einer gewissen Höhe sollte man sich einen Warmblüter kaufen, der dazu gezüchtet wurde.

Friesen sind doch schwerer und da ist ein ähnliches Problem wie bei (leichten) Kaltblütern vorhanden : Bei jedem Sprung geht das ganze Gewicht voll auf die Gelenke, die Bänder und Sehnen werden zu stark beansprucht.

Es sind doch eher Kutschpferde, einige haben aber Talent. Wobei 1 m da Grenze ist finde ich.

Lg

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