Der Begriff den du meinst, nennt sich (Aussen-)Sohlenlänge. Wird aber nirgendwo nachgemessen und veröffentlicht. Da muss man leider selber in den Shop gehen und vergleichen... ist von Hersteller/Modell zu Hersteller/Modell verschieden, und kommt auch auf deine Schuhgröße drauf an, da 2 Innenschuhgrößen oftmals die selbe Außenlänge haben. Aber welche, das differiert eben stark.

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Wenn dir die Supremes zu schmal sind, ist es egal, welches Modell der Reihe du dir holst - die Passform ist immer gleich innerhalb der Reihe.

Wir haben in der Familie aktive 3 Eishockeyspieler und es gibt nur einen wirklcihen Rat bei Schlittschuhen:

1. Budget festlegen, wieviel man ausgeben kann und will

2. Realistisch sein, wie oft man aufs Eis geht und was man wirklich braucht (Gewicht, ein 60kg-Spieler der 2x die Woche aufm Eis ist, muss nie das absolute Topmodell für 1000 Euro kaufen...=) )

3. Shop raussuchen, der möglichst viele Marken (Mindestens 2, also eine Alternativmarke zu Bauer oder CCM) führt und möglichst viele Modelle in deiner Größe vorrätig hat. Vorher anrufen. Notfalls weitere Anfahrt in Kauf nehmen!

4. Beraten lassen und 3 - 5 unterschiedliche Modelle anprobieren, je nach Auswahl. Als Erwachsener oder älterer Spieler ein thermoformbares Modell wählen, wenns im Budget ist. Bei Kids unbendingt das bequemste wählen. 

5. Selber schnüren, nicht zu fest schnüren und vor allem auf den Flex nach vorne achten, wenn man das mag. Vorm Kauf wirklcih überlegen, wie man im Schuh steht, wieviel Flex nach vorne man braucht, etc... 

6. Nicht das "coolste", sondern das passende Modell kaufen!!! 

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Ganz normale lange Skiunterwäsche. Kann auch eine günstige sein. T-Shirt mag ich nicht so gerne, weil sich das vollsaugt und ich die Ellenbogenschützer nicht gerne direkt auf der Haut mag. 

 Ich hab auch einen teurere Kombi die schnelltrocknend und geruchsarm ist, was gut ist wenn man zwischen den Trainings/Spielen mal wenig Zeit hat und nicht waschen kann. Aber das passiert eher selten, daher tuts günstige Wechselwäsche auch, dann hat man halt 2 oder 3 Kombis, wenn man oft spielt.

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Schau dir mal auf der Burton Website die Specs der Bretter an.  Du kannst da sehr schön all 4 Bretter mit einem Häkchen versehen und sie vergleichen.

Der Shape ist bei allen vier identisch, den Unterschied macht das Profil (Camber vs. Flying V) und das "Innenleben", also der Kern und die dadurch erzielten Fahreigenschaften.

Das X ist leichter und aggressiver und auch härter. Es ist für Profis bzw sehr gute Fahrer konzipiert, die sehr schnelle und präzise Kantenwechsel beherrschen und daher technisch sehr gut fahren. Es ist das Gegenteil von "fehlerverzeihend" - aber wer's beherrrscht, liebt es.

Das "normale Custom" hat den selben Shape, aber ist "gemütlicher". Es ist weicher abgestimmt und der Flex-Verlauf ist icht so aggressiv wie beim Custom X.

Es gilt als einer der optimalen Allrounder-Boards auf dem Markt für den ambitionierten Fahrer, der nur ein Brett will. Es funktioniert mit beiden Profilen auch gut im Park. 

Meine persönliche Meinung: Wenn du nicht unbedingt Meister der technischen Turns oder Pipefahrer bist, ist ein Custom ohne X ein Top-Brett. Ob Camber oder Flying V ist absolute Geschmackssache. Die beiden Boards sind sehr unterschiedlich zu fahren. Es gibt Stimmen, die aufgrund des ausgewogenen und schönen Flex/Shapes des Camber-Customs eine Flying V Version kritisch sehen. Andere wiederum sind sehr glücklich mit Flying V. Ich würde lieber Camber fahren, dann da ist das Brett wirklich top, während es auf dem Markt sehr viele auch günstigere Alternativen für eine gutes Rocker-Board gibt, wenn man das will.

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Also, eigentlich hört sich dein Set-Up gut an. Das passt alles zusammen. Das Ripcord in 158W ist 25,9... Da sollte der Überstand schon passen. Wenn du vorne 4 und hinten 3 überstehst, und ich davon ausgehe das du auch noch ein bisschen Winkel fährst, und die Breite an den Bindungen aufgrund des Sidecuts über 26 liegen sollte,  dann müsste die Außensohlenlänge ja bei über 35cm liegen. Das erscheint mir etwas viel, die Innensohlenlänge sollte ja ca 29.5cm sein, bei 45.5. 

Ein gewisser Überstand ist ganz normal, die Bindung ist ja erhöht und der Schuh auch noch an der Sohle entsprechend geschnitten. Ich fahre 25,2 - 25,8 Breite bei 10.5 US, und es passt gut.

Ich denke, das sollte eigentlich passen. Der Verkäufer hat dir ein gutes Set-Up verkauft. Und bist du so jrass abcarven kannst, dass du mit dem Schuh hängenbleibst, dauert es eh noch. Und dann kannst noch mit Winkel und Bindungsposition experimentieren...

Keine Sorgen machen, Snowboarden gehen :D Am Material liegts nicht, würd ich sagen.

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Das Brett ist dir definitiv zu schmal. Die Breite ist mit 25,2 angegeben, das kannst so bis Schuhgröße 43 sicher noch gut fahren. Drüber wirds eng. Mit 46/47 brauchst du definitiv was breiteres, 26cm... 

  

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Um runterzukommen und sich einigermassen in einem Skigebiet zu bewegen, dauerts je nach Bewegungstalent und Motivation 3 Tage bis eine Woche. Danach hängt viel davon ab, wie regelmäßig man fährt...

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Ja klar. Wenn du eine Hobby-Mannschaft findest, bei der du mittrainieren kannst. Das ist das einzige "Problem". Manche Hobbymannschaften nehmens erneter und wollen nur "gelernte" Spieler. Aber gibt auch genügend andere. Macht mega Spaß. 

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Eigentlich brauchen neuen Schlittschuhe einen ordentlichen Erstschliff! Die Eisen sind zwar eckig in wirken scharf, aber um zu fahren brauchen Schlittschuhkufen einen Hohlschliff... Lass sie in der Eishalle anschauen, die meisten Hallen haben ja einen Verleih/Laden, wo man schleifen lassen kann. Kostet ja nur ca 5-6 Euro. Erstschliff kostet manchmal 10.-

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1. Super, wenn ein 10-Jähriger etwas ausprobieren will. Unterstütze ihn dabei!

2. Die Aussage, Snowboarden sei gefährlich und teilweise verboten, die ich in den anderen Antworten gelesen habe, ist nur eines: VÖLLIGER UNSINN. Ich habe 3 Kinder. Ab 4 kann man gut mit Snowboarden anfangen... wenn man's richtig dosiert. Mit 10 ist dein Sohn im besten Alter.

3. Zum Material: Leihbretter sind in Kindergrößen nicht immer leicht zu finden. Wenn ihr nahe an den Bergen wohnt oder oft dort seid, such dir in deinen Lieblingsgebieten eine gute Schule und leih ein Brett für die ersten Tage, und lass ihn UNBEDINGT einen Kurs machen. Wenn du kaufen willst, sind die wichtigsten Kriterien bei Kindern Schuhe und Bindung, NICHT das Brett. Kinder lernen wahnsinnig schnell, und wenn sie etwas wollen, dann ist das Brett sekundär, so lange das Brett von der Größe und vor allem Breite passt. Ungefähr bis Kinn/Nasenspitze ist gut, nicht länger, nicht kürzer. Aber bei Schuh und Bindung liegt der Haken. Der Schuh muss in die Bindung passen (nicht zu groß, nicht zu viel überstehen!) und die Bindung muss der Bub selber gut öffenen und schließen können. Der Schuh muss zudem passen! Und zwar möglichst gut! Keine Schuhe auf Wachstum 2 Nr. größer kaufen! Bei Snowboarden ist der Fersenhalt und die Sohlenlänge das wichtigste, beides ist bei zu großen Füßen nicht gegeben. Das Kind tut sich dann schwer, und verliert die Lust und Motivation. Mit Kindern daher unbedingt zum Fachhändler gehen. Wie gesagt, ich hab selber 3, und hab alles Mögliche und Unmögliche beim Materialkauf erlebt. Beste Erfahrung hab ich mit Sport Conrad in Penzberg gemacht. Dort kann man online auch kaufen, und sich telefonisch auch beraten lassen.

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Das ist Unsinn. Wenn ein Brett zu schmal ist, dann ist es einfach zu schmal. Klar kannst damit rumrutschen, aber bescheuert bleibts trotzdem. Wenn du ernsthaft Snowboarden lernen willst, dann leih dir leiber ein passendes Brett für den Kurs aus. Wenn du einfach mal rumschribbern willst - na, dann kannst das schon machen, aber der Spaß ird schwerer kommen :D

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Die TEAM ist das bessere Modell. Bei Bindungen ist es aber generell so, dass dein Schuh gut reinpassen muss. Das ist nicht immer der Fall! Nitro-Schuhe passen sicher in eine Nitro-Bindung, aber bei anderen Marken hakts manchmal ein bisschen. Vorallem, wenn mane ine Zwischengröße hatte. Binungen gibt es meist in 3 Größen, S/M/L, und nichts ist beschissener als eine zu kleine oder zu große Bindung. Die Größe der Bindung hängt von der Breite/Länge deines Schuhs ab. Wieder einmal hier der Tipp: Ab zum Fachhändler. Auch wenn's 20.- Euro teurer sein sollte - das ist es immer wert!!!

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Andi, dein Snowboard & Bindung ist ca. 15 Jahre alt und eine absolute Klotür. Sorry. Dafür lohnt sich kein Ersatzteil mehr. Die Marke Oxygen gibts schon ewig nicht mehr. Hau das Ding weg, leih dir irgendwo im Laden/Skischule ein modernes Board dass zu dir passt. Dann macht Snowboarden auch Spaß. Das Ding ist so, als würdest du mit Dachlatten Skifahren wollen. Tut mir leid, dass ich das so sag, ich arbeite aber seit 20 Jahren in der Snowboardindustrie und weiß, was sich am material verändert hat. Mit dem Ding machts dir keinen Spaß.

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Die Frage ist falsch gestellt. Du solltst erst mal rausfinden WAS für ein Snowboard du haben willst, damit es zu dir passt und es dir Spaß macht! Das geht am besten im Winter, wenn alle Bretter in den Läden stehen. Leih dir eins aus, im Skigebiet bei einem guten Fachhändler geht das! Probier ein bisschen rum, und lass dich beraten! Wenn du weißt, was für ein Snowboard du haben willst, dann gehst wieder zu dem Laden und fragst nach günstigen Auslaufmodellen oder Testbrettern. Wennd er dir nicht helfen kann, kannst im Internet was bestellen, aber NUR wenn du genau weißt, was du willst. Wenn du "irgendwas" kaufts, nur weil es billig ist, dann gehts dir so wie dem Mountainbiker, der sich einfach einen Beachcruiser kauft, weils halt auch ein Fahrrad ist. Aber völlig ungeeignet für das, was er machen will. Snowboards sind sehr unterschiedlich und Brett/Schuh/Bindung müssen zu dir passen. Sonst machts weniger Spaß! Wie dem Mountainbiker: Wieviel Spaß wird der haben, wenn er mit seinem 3-Gang Cruiser bergauf radlen soll?

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Hey,

also um hier irgendwelche Missverständnisse zu vermeiden. Unter Raceboards versteht man schmale, lange Bretter, die mit Hartschalen-Boots (ähnlich Skischuhen) und sogenannten Plattenbindungen gefahren werden. Der User "TBFilms" ist offensichtlich ein Verfechter dieser "Alpin"-Boards. Sie machen aber nur noch 1% der Snowboardmarkts aus.

Wo er Recht hat: Die Überbegriffe dienen in erster Linie, um eine grobe Kategorisierung zu ermöglichen, nach "Einsatzgebiet". Das ist inzwischen etwas überholt, da nicht nur das "Wo", also Piste,Park, Rails, Powder, Gelände entscheidend ist, sondern auch das "Was&Wie". Also möchte man Tricks machen, oder weite Schwünge oder sehr schnell fahren, muss man im Powder landen, möchte man viel switch (also hinterer fuß vorne, nach 180, 540 etc Grad Drehung) landen, springt man große oder kleine Kicker und so weiter.

Die Hauptunterschiede dieser Boards liegen in der Länge, der Härte bzw. dem Flexverhalten sowie dem Shape, also der Form. Zudem gibt es noch unterschieldiche Typen der Vorspannung, was das Fahrverhalten massiv beeinflusst. "Freestyle" ist meist eher kurz und weich. Backcountyr Freestyle bedeutet, dass du imm Gelände, also im Powder die Tricks machen willst. Dazu muss dein Brett ein bisschen länger sein, ein bisschen mehr Auftrieb generieren, und ein bisschen härter sein. All-Mountain soll ein Brett für jeden Einsatz sein, also klassisch Allround. Das verkauft sich gut. Sehr gute Fahrer fahren aber spezialisierte Bretter. Parkbretter sind dafür ausgelegt, dass man große Sprünge landen kann. Sie sind meistens härter....

Die Kategorisierung könnte man sehr detailliert ausführen und erklären. In Snowboardzeitschriften gibt es zum Saisonbeginn oft Erklärungen isn diese Richtung, die dir schon mal weiterhelfen... Ansonsten müsstest du konkretere Fragen stellen, damit die Antworten den Rahmen hier nicht sprengen.

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Ja, offiziell passen auch andere Boots in Flow-Bindungen. Allerdings sollte man das UNBEDINGT vorher ausprobieren,da die Außenmaße der Boots unterschiedlich sind und es deshalb unterschiedliche Ergebnisse gibt.

Mit Flow-Boots ist man dagegen auf der sicheren Seite, da passt alles optimal zusammen.

Die Burton/Flow-Antwort von maleapplepie ist übrigens Quatsch.

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Na, das was du besser beherrschst. Geht mit beidem gut, wenn man's kann. Außerdem gibts es sowohl Powderski als auch Powder-Snowboards, die im Tiefschnee viel Auftrieb produzieren.

Guten Skifahrern macht Powdern mit Ski Spaß, guten Snowboardern ebenso. Wer beides nicht gescheid kann, sollt das Snowboard bevorzugen, da es noch mehr Auftrieb produziert als der breiteste Ski. Ist aber nur ein minimaler Vorteil.

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Grundsätzlich sind alle Antworten richtig: Scharfe Kanten sorgen für Halt bei harten Pisten. Als Anfänger oder unsicherer Fahrer sollte man auch scharfe Kanten nicht so viel Wert legen. Wenn, dann nur zwischen den Bindungen, den scharfe Kanten über die komplette Kantenlänge erleichtern auch das "Verschneiden", also den unbeabsichtigten Grip. Deshalb sollte man auf den ersten 10-15cm von Nose und Tail die Kanten brechen, also stumpf machen. So dass die Kanten nur zwischen den Bindungen wirklich scharf sind.

Daher sind scharfe Kanten für die meisten Hobby-Snowboarder eher unerheblich. Bessere Fahrer merken selber dann sehr schnell, wie scharf sie die Kanten haben wollen.

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