Ich habe auch lange überlegt, Lebensmittelchemie zu studieren, und bin auf ähnliche Erfahrungsberichte gestoßen wie du - also dass die Jobchancen nicht unbedingt perfekt sind, man aber mit Flexibilität und Fleiß (ggf. Promotion) auch sehr gute Stellen bekommen kann.

Ich finde, man sollte den "Jobchancen" nicht zu viel Wert beimessen. Erstens kann sich das sowieso ändern und mit Glück ergibt sich oft Ungeahntes, und zweites ist es meiner Meinung nach viel wichtiger, etwas zu machen, das einem Spaß macht.

Ich habe mich dann aber trotzdem gegen Lebensmittelchemie entschieden, weil mir die Berufsaussichten dann im Vergleich mit dem recht harten und aufwändigen Studium doch nicht gut genug waren. So blöd das klingt. Aber wenn ich schon den Großteil meiner Freizeit in ein Studium investiere, will ich hinterher auch wenigstens etwas zurück haben.

Ich studiere jetzt Pharmazie. Das ist inhaltlich sehr ähnlich und wirklich extrem spannend. Es ist auch sehr zeitintensiv (vielleicht sogar mehr als Lebensmittelchemie), aber das stört mich nicht so sehr, weil ich ziemlich sicher einen ziemlich guten Job bekommen werde, der mir auch Spaß macht.

An deiner Stelle würde ich einfach mal mit Lebensmittelchemie anfangen. Dann schaust du erst mal, ob es dir überhaupt gefällt. Du hast ja nichts zu verlieren. Wenn es dann nicht das richtige ist, wechselst du eben den Studiengang. Und wenn es dir wirklich Spaß macht, solltest du dich an den Berufsaussichten nicht weiter stören. Oder du studierst auch Pharmazie. Das kann ich sehr empfehlen.

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Mit 2,0 hast du in Pharmazie an den meisten Unis eine Chance. Es gibt neben der Bestenquote ja auch noch das Auswahlverfahren der Hochschulen und danach sogar noch mehrere Nachrückverfahren. Ich würde sogar wagen zu behaupten, dass du den Platz so gut wie sicher hast.

Zu Medizin "wechseln" (Quereinstieg) kannst du von Pharmazie nicht. Wenn du in Medizin später einen Platz bekommst, kannst du dir sehr vereinzelte Studienleistungen anrechnen lassen (Mathe, Physik, vielleicht Mikrobio... viel ist es jedenfalls nicht). Allerdings musst du dich dazu normal auf das erste Semester Medizin bewerben und dann gelten für dich die gleichen Grenzen wie für alle anderen Bewerber auch (i.d.R. 1,0).

Wenn du lieber Medizin studieren willst, solltest du deine Zeit nicht mit Pharmazie "verschwenden". Ich studiere auch Pharmazie und es ist echt toll, aber es ist halt einfach was ganz anderes als Medizin. Für Medizin könntest du dich z.B. in Österreich oder an ausländischen Privatunis umsehen.

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Lass dich niemals von so etwas verunsichern, sondern mach dir selbst ein Bild!

Der Movie Park kann zwar vielleicht nicht mit dem Europa-Park mithalten, aber er ist trotzdem ein netter Freizeitpark mit ein paar guten Attraktionen und stellenweise schöner Thematisierung. Die Holzachterbahn finde ich eigentlich auch echt witzig und nicht so "schlimm" wie alle sagen.

Außerdem ist The Walking Dead Breakout ziemlich einzigartig und auch echt gut gemacht (wenn auch etwas kurz).

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viel im Internet davon abraten

Solche Beiträge liest man oft. Darauf sollte man aber wirklich nicht viel geben. Die stammen meistens von frustrierten ehemaligen Studenten, die es nicht geschafft haben, weil sie sich nicht dafür interessiert haben. Das

Ich bin mir auch sicher, dass ich das machen will

ist viel wichtiger. Wenn du es wirklich willst, macht es dir nichts aus, viel dafür zu arbeiten, und dann schaffst du es auch.

Ich studiere momentan im dritten Semester Pharmazie und es ist wirklich ein unglaublich spannendes Studium. Ich habe nie bereut, mich dafür entschieden zu haben. Natürlich wusste ich auch vorher, worauf ich mich einlasse.

Es ist etwas schade, dass man im Vergleich zu vielen anderen Studiengängen wenig Freizeit hat. Ich habe auch jeden Tag mindestens eine Pflichtveranstaltung, sodass ich nicht einfach mal eine Woche in den Urlaub fahren kann usw, wie es angeblich das "klassische" Studentenleben wäre.

Vormittags sind immer Vorlesungen (die sind aber meist freiwillig und man muss sich überlegen, ob es sich überhaupt lohnt, dort hin zu gehen) und manchmal Seminare (die sind nicht freiwillig, sondern Pflicht). Nachmittags hat man an vier oder fünf Tagen in der Woche Praktikum. Meistens ist das Chemie, also im Labor. Das kann auch anstrengend und teilweise frustrierend sein, wenn es nicht funktioniert, aber manchmal macht es auch echt Spaß. Das Praktikum dauert (bei mir zumindest) meistens bis 18 Uhr, manchmal ist man aber auch früher fertig. Anschließend muss man je nach Praktikum noch Protokolle schreiben oder sich auf den nächsten Tag vorbereiten. Häufig gibt es Antestate, die man bestehen muss, weil man sonst gar nicht teilnehmen darf.

Es kann also schon recht anstrengend werden, aber lass dich davon bitte nicht verunsichern. Alles, was man reinsteckt, bekommt man irgendwann wieder zurück. Manchmal macht es wirklich Spaß, und man wächst auch sehr mit den Kommilitonen zusammen, weil man die praktisch den ganzen Tag sieht.

Gleichzeitig muss man aber auch wirklich schauen, dass die Freizeit, Freunde, der Partner usw nicht zu kurz kommt. Das ist manchmal auch schwer, aber wirklich wichtig und auch immer irgendwie machbar.

Also Glückwunsch zu deiner Entscheidung und schon mal viel Erfolg!

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Ich studiere auch Pharmazie, allerdings in München. Zwei meiner Kommilitonen haben aber früher in Innsbruck studiert und meinten, dass das Studium, was Inhalt und Aufwand angeht, schon vergleichbar ist. Ich kann dir also einfach mal kurz von meinen Erfahrungen in München berichten.

Pharmazie ist unglaublich vielseitig. Man hat viele verschiedene Fächer aus ganz verschiedenen Bereichen. Der Schwerpunt liegt allerdings eindeutig auf der Chemie. Wenn du mit Chemie gar nichts anfangen kannst, wirst du dich schwer tun. Ein weiterer großer Bereich ist die Biologie. Andere naturwissenschaftliche Disziplinen wie z.B. Physik nehmen nur einen eher kleinen Teil ein.

Anfangs lernst du sicher nur die naturwissenschaftlichen Grundlagen, was evtl. stellenweise etwas trocken sein kann (obwohl Chemie an sich auch wirklich spannend sein kann, wen man sich dafür interessiert). Später im Studium wird es dann aber so richtig spannend, wenn es um Wirkstoffe usw. geht.

Bei uns ist das Studium auch sehr zeitaufwendig. Man hat jeden Tag vormittags Vorlesungen (die sind aber meist "freiwillig") und nachmittags bis abends Laborpraktika. Das kann echt anstrengend und manchmal auch frustrierend sein, aber mit den richtigen Kommilitonen kann es auch ab und zu ein bisschen Spaß machen.

Ich habe locker eine 40-Stunden-Woche allein was Anwesenheit in der Uni angeht und anschließend darf ich zu Hause noch Protokolle schreiben und lernen. Also wenig ist es auf jeden Fall nicht, aber es ist schon machbar und vieles ist auch wirklich interessant und dann lernt es sich gleich viel leichter. Besonders wenn das wirklich dein Traum ist, schaffst du das ganz sicher.

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Intensiv muss ja nicht automatisch etwas Negatives sein. In dem Zusammenhang bedeutet das nur, dass die Kraft, mit der du in den Sitz gepresst wirst, höher ist als bei anderen Achterbahnen mit LSM.

Übrigens haben viele Achterbahnen andere Antriebsarten (LIM, Hydraulik, Pneumatik, Reibräder), also ist der Titel "intensivster LIM-Launch überhaupt" nicht unbedingt so übermäßig beeindruckend.

Das Gefühl ist so ähnlich (und physikalisch identisch) mit normalen positiven g-Kräften, die du bei jeder Achterbahnfahrt spürst, nur dass sie "nach hinten" wirken und du dadurch ein bisschen in den Sitz gepresst wirst. Das ist aber wirklich nicht schlimm. Wenn du aufrecht sitzt und den Kopf ein bisschen anlehnst, kann überhaupt nichts passieren. Und lange dauert das auch nicht.

Ich kann natürlich verstehen, dass du kurz vorher doch kalte Füße bekommen hast, aber eigentlich musst du dir wegen Taron überhaupt keine Sorgen machen.

Viel Spaß, falls du deine Meinung noch änderst!

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Als Achterbahntester definitiv nicht. In der Gastronomie oder den Shops als Aushilfe vielleicht schon.

Allerdings denke ich, dass mehr junge Leute auf die Idee kommen, im Phantasialand ein Praktikum zu machen und die Stellen sehr begrenzt sind. Du kannst an das Phantasialand einfach mal eine Mail schreiben und fragen, allerdings solltest du dir nicht allzu viele Hoffnungen machen.

Ach ja, und das Phantasialand geht (wie viele Freizeitparks oder andere Unternehmen der Freizeitbranche) wohl nicht allzu gut mit seinen Mitarbeitern um. Aber wenn es sich nur um ein Schülerpraktikum handelt, ist das schon in Ordnung.

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Keine Achterbahn ist schlimm, erst recht nicht im familienfreundlichen Europa-Park.

Welche der Achterbahnen du am "schlimmsten" findest, ist auch irgendwie Ansichtssache. Aber ich denke, für die meisten wäre es Silver Star. Die ist ziemlich hoch und schnell. Außerdem wirken recht starke negative und positive g-Kräfte, die die Fahrt allgemein intensiver machen als bei den übrigen Achterbahnen im Europa-Park. Silver Star macht auch wirklich sehr viel Spaß, wenn man sich entspannt. Aber wenn man zum ersten Mal damit fährt oder wenn man z.B. Höhenangst hat, kann das schon extrem einschüchternd sein.

Blue fire ist sehr sanft. Von außen schaut sie vielleicht spektakulär aus, wegen der Inversionen und der Beschleunigung am Anfang. Aber die ganze Strecke ist so ausgeglichen, dass man von g-Kräften kaum etwas spürt, und obendrein gleitet der Wagen so ruhig über die Schienen, dass man auch davon kaum etwas mitbekommt. Das ist also eine Achterbahn, die jeder wirklich problemlos den ganzen Tag fahren könnte.

Wodan ist wie jede Holzachterbahn ein bisschen rauer. Sie kommt einem auch schneller vor, als sie ist. Der Wagen brettert teilweise ziemlich rasant um die Kurven und über die Hügel, sodass die Fahrt das ziemliche Gegenteil von blue fire ist. Natürlich auch nicht unangenehm oder so, aber definitiv intensiver als blue fire.

Euro-Mir könnte man auch noch in die Liste aufnehmen. Die Fahrt ist teilweise ein bisschen unsanft und wenn man unvorbereitet rückwärts eine Abfahrt hinunter fährt, spürt man die g-Kräfte im Tal besonders deutlich.

Am besten fährst du alles selbst und entscheidest dann, welche Achterbahn für dich persönlich am ersten Platz steht. Viel Spaß im Europa-Park!

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Die meisten Menschen gehen wahrscheinlich nach Orlando, weil sie in die Freizeitparks wollen. Die sind nämlich wirklich gut. Aber wenn euch sowas nicht gefällt, könnt ihr natürlich auch andere Sachen machen.

Ein bisschen außerhalb liegt das Kennedy Space Center. Das ist wirklich interessant.

Dann gibt es noch den Daytona International Speedway (also diese Rennstrecke). Da kann man Führungen machen. Habe ich damals nicht gemacht. Ich habe nur den Eingang angeschaut, wo auch ein NASCAR Auto ausgestellt ist. Dann gibt es da noch den berühmten Daytona Beach, wo die Leute mit ihren Autos bis direkt hinter den Liegestuhl fahren. Kann man sich mal anschauen, kostet für Autos aber Eintritt.

Ebenfalls ein bisschen außerhalb ist das Gatorland. Das ist sozusagen ein Zoo mit Hauptsächlich Alligatoren. Der berühmteste von vielen. Also wenn ihr noch weiter in die Everglades fahrt, habt ihr da noch eine große Auswahl an solchen Zoos, könnt auch eine Airboat Tour machen und zu Fuß auf einem der vielen gefestigten Wege wandern.

Um nochmal kurz zurück auf die Freizeitparks zu sprechen zu kommen: Vielleicht gefällt euch der zum Universal Resort gehörende Universal City Walk. Das ist kein Freizeitpark, liegt aber zwischen den beiden Parks des Resorts. Dort gibt es Geschäfte und Restaurants, die man teilweise aus Filmen kennt, sowie die erste Whopper-Bar der Welt. Abends ist es ganz nett da. Allerdings muss man für den Parkplatz (wie für jeden Parkplatz bei den Freizeitparks in Orlando) 17$ zahlen und ich bin mir nicht sicher, ob das noch Eintritt kostet...

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Im Winter haben auch einige Achterbahnen geöffnet, z.B. Wodan, Euro-Mir, Eurosat und Pegasus. Die werden nur bei extremen Witterungsverhältnissen geschlossen (außer Eurosat, die ist ja sowieso indoor).

Auf jeden Fall geschlossen sind u.a. alle Wasserattraktionen.

Silver Star und blue fire haben im Winter offiziell auch geschlossen. Es kommt aber sehr häufig vor, dass sie bei gutem Wetter und hohem Besucheraufkommen doch fahren. Bei gut über 5°C hast du darauf gute Chancen.

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Ich finde, das ist egal. Bei einem Spinning Coaster ist sowieso jede Fahrt anders. Da sind die Unterschiede dann größer als die leichten Variationen im Streckenverlauf zwischen Fear und Force.

Aber falls ich mich entscheiden müsste, würde ich Fear nehmen, weil da der First Drop ein bisschen besser ist.

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Und du willst dein Leben lang in diesem Dorf bleiben?

"Achterbahndesigner" ist ja kein Ausbildungsberuf. Wie du schon richtig erkannt hast, musst du erst etwas in Richtung Maschinenbau studieren. Wo du das machst, ist völlig egal. Während des Studiums kannst du auch schon verschiedene Praktika absolvieren. Gegen Ende solltest du dich spezialisieren und dann kannst du entscheiden, zu welcher Firma du gehst. Du solltest auch nicht ausschließen, für die Praktika und besonders für den Beruf in einem etwas größeren Radius zu suchen.

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Ist beides nicht optimal. Die Horror Nights ziehen immer Unmengen an Besuchern an, die die Gelegenheit auch gerne für einen normalen Parkbesuch nutzen. 

Aber wenn du nur diese beiden Termine zur Auswahl hast, würde ich den ersten Zeitraum wählen mit dem Gefühl, dass Ba-Wü und Bayern einen etwas größeren Einfluss haben als Teile von Frankreich, wobei es natürlich auch darauf ankommt, welche Teile von Frankreich Ferien haben. Außerdem nehmen Berufstätige wohl eher in der ersten Novemberwoche nach dem Feiertag Urlaub als in der Woche davor.

Jeweils am Donnerstag könnte es sogar sein, dass sich die Wartezeiten einigermaßen in Grenzen halten, trotz Schulferien. Am Freitag wird es aber wohl etwas voller werden.

Viel Spaß :-)

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1,8 wird an den allermeisten Unis für Pharmazie reichen. Es gibt ein mehrstufiges Auswahlverfahren, und beim Auswahlverfahren der Hochschulen oder zumindest im Nachrückverfahren bekommst du sehr wahrscheinlich einen Platz.

Natürlich kannst du trotzdem vor dem Studium eine Ausbildung machen, wenn du willst. Ob dich das persönlich weiter bringt, musst du selbst entscheiden. Es ist eine Möglichkeit, mal in das Gebiet hinein zu schnuppern. Inhaltliche Vorteile für das Studium hast du dann aber nur bedingt. Womöglich bringt es dir aber handwerkliche Fertigkeiten fürs Labor. Beim Pharmaziestudium steht man ja ca. die Hälfte der Zeit im Labor.

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Taron ist überhaupt nicht schlimm, blue fire auch nicht.

Blue fire fährt ja so unglaublich sanft und ruhig, dass man von Richtungswechseln und auch von den sehr ausgewogenen Inversionen kaum etwas mitbekommt.

Taron fährt auch sehr sanft. Allerdings ist Taron auf sehr engem Raum sehr verschlungen gebaut. Daher hat er schon manchmal heftigere Richtungswechsel, was aber natürlich auch nicht schlimm ist.

Taron hat am Start auch eine stärkere Beschleunigung als blue fire und zwischendurch ja noch einen zweiten Launch, aber das spielt eigentlich auch keine Rolle.

Du musst also definitiv keine Angst vor Taron haben. Es wird dir sicher Spaß machen.

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Das ist perfekt. Ich gehe auch am liebsten Mitte oder Ende September in den Europa-Park. Da ist alles ganz hübsch herbstlich dekoriert. Es sind keine Ferien mehr und es ist nicht mehr Hauptsaison. Manchmal kann es ein bisschen kühl und windig sein. Also sind immer nur ganz wenige Besucher im Park. Oft ist es trotzdem schön sonnig und die Atmosphäre im Herbst ist wirklich super.

Natürlich ist es auch gut, unter der Woche zu gehen. Montag ist ein guter Tag. In dem Zeitraum wäre aber sogar Sonntag noch ok, solange der Montag kein Feiertag ist.

Andere gute Zeiträume wären Tage unter der Woche (am besten Montag, Dienstag oder Donnerstag) und außerhalb der Ferien (auch Schweiz und Frankreich beachten!), zum Beispiel im Mai. Oder Tage, an denen schon schlechtes Wetter angesagt wurde und es die ganze Zeit stark regnet.

Aber du kannst auf jeden Fall bei deinem ersten Plan bleiben, der ist sehr gut. Viel Spaß! :D

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Höhenangst ist in der Tat nicht lustig. Deine Freunde sollten das eigentlich verstehen. Du kannst ja nichts dafür.

Mit Höhenangst solltest du Silver Star vielleicht eher meiden. Also das kannst du natürlich selbst am besten einschätzen, aber ich habe einmal erlebt, dass ein Junge auf der Fahrt den Lifthill von Silver Star hoch eine Panikattacke hatte. Das war auch nicht so lustig.

Ansonsten ist Silver Star aber wirklich sanft und angenehm, und blue fire sowieso. Davor musst du eigentlich wirklich keine Angst haben. Es schaut viel spektakulärer aus, als es ist. Du musst dich nur entspannen, dann macht es wirklich Spaß.

Aber natürlich musst du nicht damit fahren, wenn du nicht willst. Du kannst es dir ja erst einmal anschauen und dann entscheiden.

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Dass Pharmazie bundesweit zulassungsbeschränkt ist und dass es verschiedene Stufen im Auswahlverfahren gibt, haben die anderen ja schon geschrieben bzw. kannst du auch nochmal auf hochschulstart.de nachlesen.

Dort findest du auch Angaben zu den NC-Werten der letzten Jahre, welche allerdings ein wenig irreführend sind.

Es kann sein, dass du über die Bestenquote nicht genommen wirst. Das macht aber gar nichts, denn es gibt ja noch das Auswahlverfahren der Hochschulen. Dort hast du mit 1,6 an den allermeisten Unis sehr gute Chancen. Natürlich kann die Grenze jedes Jahr anders sein, aber sehr starkt schwankt sie nie.

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Eurosat hat keinen engen Bügel. Da kannst du problemlos alles in Hosen- und Jackentaschen deponieren oder einfach einen Rucksack in den Fußraum des Wagens stellen.

Bei Silver Star ist der Schoßbügel schon eher eng anliegend. Ich lasse ihn gerne etwas lockerer, aber viel Platz ist da nie. Außen hat der Bügel aber eine leichte Ausbuchtung. Wenn du sehr schlank bist, kannst du kleine Gegenstände in den Jackentaschen haben, weil der Bügel da eine kleine Lücke bildet. In den Hosentaschen vorne ist es eher unbequem. Ein Handy kann man beim Achterbahnfahren aber auch immer sehr gut in der hinteren Hosentasche aufbewahren. Da sitzt man dann ja drauf und es kann auch nichts passieren. Sonst habe ich in Freizeitparks gerne Hosen mit Taschen seitlich an den Beinen an, da stört kein Bügel.

Du musst dir keine Sorgen machen, dass das Handy durch die g-Kräfte oder so beschädigt werden könnte. Das hält es locker aus. Wenn du es am Körper trägst, kann es auch nirgends dagegen schlagen oder erdrückt werden. So empfindlich sind nicht einmal iPhones.

Eigentlich sind aber auch die Ablagefächer bei Silver Star sicher. Ich bin wirklich oft in Freizeitparks und lege mein Zeug immer einfach irgendwo hin. Da ist noch nie ein Rucksack gestohlen worden. Geld und Handy lasse ich vorsichtshalber aber auch am Körper.

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Ich glaube nicht, dass das ein Problem sein könnte. Beide Achterbahnen haben aber vor dem Eingang Testsitze. Im Zweifel kannst du die ja mal ausprobieren, bevor du dich umsonst anstellst. Aber wie gesagt - du kannst ziemlich sicher mitfahren.

Viel Spaß :-)

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