Probieren Sie diese einfache, ungiftige Mischung für die Reinigung Ihres Teppichs:

• 1 Tasse (235 ml) Weißweinessig oder destillierter Essig + 2 Tassen (470 ml) Wasser

• 2 Teelöffel (13 g) Salz

• 15 Tropfen ätherisches Öl, z. B. Zitrone, Lavendel oder Kiefer

• Mischen Sie alles zusammen.

Diese Lösung kommt besonders Familien mit Kindern oder Haustieren zugute.

Backpulver hilft, Gerüche zu entfernen. Sie sollten immer Backpulver, Wasser und weiße Papiertücher oder saubere, weiße Kleidung im Haus haben, wenn Sie Teppiche besitzen.

Abgesehen davon sorgt eine professionelle Reinigung nicht nur für einen schönen und gesunden Teppich, sondern auch ein gesundes Zuhause.

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Weiße Teppiche sind besonders empfindlich gegenüber Flecken und Schmutz. Selbst wenn Sie Flecken so gut es geht vermeiden, kann sich der Farbton Ihres Teppichs im Laufe der Zeit durch den normalen Gebrauch verändern. Aus diesem Grund ist die richtige Pflege eines weißen Teppichs von großer Bedeutung.

Die Top-Geheimnisse zur Pflege weißer Teppiche sind:

● Um Staub und Schmutz zu vermeiden, sollten Sie regelmäßig fegen. Außerdem können Sie Flecken mit natürlichen Produkten reinigen, um ein Ausbleichen zu minimieren. Zuletzt sollten Sie Ihrem weißen Teppich gelegentlich eine Tiefenreinigung gönnen. Entweder erledigen Sie dies selbst, wenn Sie die richtigen Mittel und Methoden zur Hand haben, oder Sie beauftragen einen professionellen Reinigungsservice.

● Wir empfehlen, keine Innenschuhe zu tragen. 

Wenn Sie regelmäßig staubsaugen, entfernen Sie auch Tierhaare und Hautpartikel. Also sollten Sie den Staubsauger so oft wie möglich herausholen.

● Die wichtigste Regel, wenn es um verschüttete Substanzen geht, lautet, die Flüssigkeit nicht in den Teppich zu reiben. Wenn man schrubbt und reibt, dringt der Fleck nur tiefer in den Teppich und verbreitet sich auf eine größere Fläche.

Tupfen Sie den Bereich vorsichtig ab, spülen Sie mit klarem Wasser nach und tupfen Sie erneut.

Dieser Vorgang, in dem Sie abwechselnd tupfen und spülen, kann viele Male wiederholt werden.

Mit diesen Methoden können Sie Ihren weißen Teppich pflegen. Doch eine professionelle Teppichreinigung ist immer die beste Option, damit Ihr Teppich Ihnen so lange wie möglich Freude bereitet.

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Staub, Kaffeeflecken, verschütteter Wein und schlammige Fußspuren sind einfach Teil unseres Alltags.

Allerdings können Sie solche Sauereien von vornherein vermeiden. Dafür sollte man wissen, wie man sie beseitigt, bevor sie überhaupt entstehen.

Teppiche sind ein Hotspot für Staub, Schimmel, Mehltau und Hausstaubmilben - von Flecken ganz zu schweigen. Und all diese Dinge können Verfärbungen auf dem Teppich verursachen.

● Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Ihre Schuhe vor der Tür stehen zu lassen. Denn Schuhe tragen Staub, Pestizide und Schadstoffe ins Haus.

● Saugen Sie Ihren Teppich zweimal am Tag.

● Beseitigen Sie verschüttete Flüssigkeiten umgehend.

● Dampfreinigen Sie nur mit Wasser.

● Lüften Sie gründlich nach jeder Reinigung Ihres Teppichs.

● Wenn Sie Gerüche wahrnehmen, streuen Sie Backpulver auf die betroffene Stelle und lassen Sie es 15-20 Minuten einwirken, dann saugen Sie es ab.

Als Reinigungsexperte empfehle ich Ihnen, den Teppich mindestens einmal im Jahr professionell reinigen zu lassen.

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Alles ist gut und lustig, bis Ihre Katze auf den Teppich pinkelt.

Den Geruch von Katzenurin aus Teppichen loszuwerden, kann schwierig sein, da er direkt durch die Teppichfasern in die Polsterung sickern kann. Und weil Katzen einen starken Geruchssinn haben, sollte man den Bereich unbedingt vollständig reinigen und desodorieren, um einen erneuten Besuch zu vermeiden!

Obwohl man wahrscheinlich instinktiv zu warmem oder heißem Wasser für die Reinigung greift, verstärkt heißes Wasser den Gestank von Katzenurin nur. 

● Mischen Sie Weißweinessig mit Wasser in einem Verhältnis von 1:1. Der säurehaltige Essig neutralisiert die Bakterien im Katzenurin und gleicht den Geruch aus. Lassen Sie die Lösung 3-5 Minuten einwirken oder befolgen Sie genau die Anweisungen auf dem Etikett des entsprechenden Reinigungsprodukts.

Dieser Schritt ist sehr wichtig, da Katzen in der Regel Gewohnheitstiere sind und gerne an dieselbe Stelle zurückkehren, wenn sie wieder müssen. Stellen Sie also sicher, dass Sie den Urin im Teppich neutralisieren, damit die Katze nicht wieder an den gleichen Ort pinkelt.

• Tupfen Sie die Stelle gründlich mit einem feuchten Handtuch ab (denken Sie daran, kaltes Wasser zu verwenden!), wischen Sie den Enzymreiniger vom Teppich.

• Streuen Sie Backpulver auf den Fleck und lassen Sie es etwa eine Stunde lang einwirken, bevor Sie es aufsaugen. Backpulver neutralisiert den Geruch von Katzenurin optimal.

• Lüften Sie den Raum.

Überprüfen Sie nach ein paar Stunden, ob der Geruch noch vernehmbar ist. Falls ja, steht Ihnen immer die Option einer professionellen Teppichreinigung zur Verfügung, die alle Gerüchte bis auf den letzten Rest eliminiert!

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Wenn ein Teppich von einem Betonboden entfernt wird, bleiben leider oft Rückstände des Teppichklebers zurück. Jeder, der schonmal in so einer Situation war, weiß, wie frustrierend das sein kann.

Teppichkleber ist zäh und schwer zu entfernen. 

Man sollte den Kleber allerdings nicht einfach auf dem Boden lassen, da sich sonst vermehrt Schmutz ansammeln kann. 

Außerdem erschwert es das Auftragen einer Betonfarbe, da die Farbe nicht durch den Kleber dringt und ihre volle Wirkung kaum entfalten kann. Die gute Nachricht ist, dass Sie Teppichkleber vom Boden entfernen können. Kratzen Sie Betonkleber von allen Stellen ab, an denen es möglich ist.

Dafür sollten Sie einen scharfkantigen Schaber verwenden. Diese Arbeit braucht es ein wenig Muskelkraft. Oft ist kann man in diesem Schritt den gesamten Zementkleber von der Oberfläche entfernen. Ansonsten sollten Sie die Kleberreste, die Sie in großen Mengen abkratzen konnten, aufkehren und mit dem nächsten Schritt fortfahren.

Nun verwenden Sie abgekochtes Wasser, um den gelösten Kleber aufzuwischen.

An Stellen, an denen der Kleber immer noch da ist, sollten Sie einen starken Kleber Entferner auftragen.

Alternativ können Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, wenn diese Schritte Ihnen nicht weiterhelfen.

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Dafür benötigen Sie ein paar Dinge wie einen Klebstoffentferner, einen Pinsel oder Schwamm, Gummihandschuhe, alte Handtücher oder Kleidung.

  • Testen Sie den Klebstofflöser zunächst auf einem kleinen Bereich Ihres Bodens, um sicherzustellen, dass er den Boden nicht in irgendeiner Weise beschädigt wird. Klebstofflöser sind säurehaltig und das haben Natursteine nicht besonders gern. Die Versiegelung kann dabei entfernt werden. Diese kann leicht ersetzt werden, aber wenn der Stein an sich beschädigt wird, haben Sie es mit einem größeren Problem zu tun.
  • Wenn die Teststelle nicht durch das Mittel beschädigt wurde, können Sie es mit ganzen Raum anwenden.
  • Ziehen Sie zuerst die Gummihandschuhe an, um Ihre Hände zu schützen. Stellen Sie ggf. einen Ventilator im Schlafzimmer oder an einem nahe gelegenen Fenster auf, um die Luftzirkulation zu verbessern. Manchmal können Klebstofflöser schwere oder unangenehme Dämpfe erzeugen.
  • Geben Sie den Klebstoffentferner nach Herstellerangaben mit einem Pinsel oder Schwamm auf die verklebten Stellen.
  • Lassen Sie die Lösung im Kleber einwirken und weichen Sie ihn so auf. Er wird erst wieder klebrig, bevor er sich ablösen lässt.
  • Verwenden Sie den Kunststoffspachtel, um den alten Klebstoff vorsichtig zu entfernen. Achten Sie darauf, die Oberfläche des Steins nicht zu beschädigen oder etwaige Fliesen zu zerbrechen. Man sollte für diesen Schritt keine spitzen Gegenstände oder Klingen verwenden, da sonst das Risiko einer Beschädigung steigt.
  • Sobald Sie so viel Klebstoff wie möglich abgekratzt haben, tragen Sie eine kleine Menge Klebstoffentferner auf die verbleibenden Reste auf und wischen Sie sie mit einem alten Handtuch, einem Lappen oder einem Plastikgeschirrschrubber weg.

Wiederholen Sie diesen Vorgang bei Bedarf und beobachten Sie den Stein genau auf eventuelle Schäden.

Mit diesen Schritten werden Sie den Kleber ganz sicher los.Alternativ können Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, wenn diese Schritte Ihnen nicht weiterhelfen.

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Sie können diesen einfachen Schritten folgen, um Ihren Teppich richtig zu pflegen:

1. Regelmäßiges Staubsaugen ist das Geheimnis schön bleibender Fasern.

2. Verwenden Sie immer nur milde Seife, um Ihren Teppich zu reinigen.

3. Tauchen Sie einen Schwamm in eine Lösung aus Reinigungsmittel und Wasser und beginnen Sie mit dem vollgesogenen Schwamm an einem Ende des Teppichs. Arbeiten Sie in einem Raster von ca. 1 m x 1 m und wischen Sie die Reinigungslösung mit sanftem Druck auf. Spülen Sie den Schwamm immer wieder aus, da ansonsten der Schmutz auf dem Teppich verbreitet wird. Machen Sie die Fasern nicht zu nass. Wolle ist sehr saugfähig und es kann lange dauern, bis der Teppich wieder trocken ist.

4. Tauchen Sie einen sauberen Schwamm in klares Wasser, um den gereinigten Bereich "auszuspülen". Überspringen Sie diesen Schritt nicht, da das in den Fasern zurückgebliebene Reinigungsmittel sonst noch mehr Staub anzieht.

5. Tupfen Sie den Bereich mit einem alten Handtuch trocken, um überschüssige Feuchtigkeit zu beseitigen. Dann nehmen Sie sich einen neuen Abschnitt vor und wiederholen die Schritte, bis der gesamte Bereich gereinigt ist.

6. Lassen Sie den Teppich vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder auf die Teppichunterlage legen. Um die Trocknungszeit zu beschleunigen, hängen Sie den Teppich auf oder legen Sie ihn auf eine erhöhte Unterlage, um die Luftzirkulation zu verbessern.

Einmal im Jahr sollten Sie eine professionelle Teppichreinigung in Anspruch nehmen, damit Ihr Teppich Ihnen so lange wie möglich Freude bereitet. Fragen Sie bei den Profis erst nach dem Blumenmuster aus Viskose. Sie können ihnen auch ein Bild schicken, bevor Sie den Auftrag buchen.

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Wollteppiche sind in der Pflege sehr empfindlich. Es sollte immer nur ein sanftes Waschmittel verwendet werden, um sie zu reinigen. 

Es sieht so aus, als wäre das Waschmittel nicht das richtige für Ihren Teppich gewesen, und der Grund dafür, warum die Wolle sich lockert. 

Und da er nicht ganz trocken war, ist der Teppich jetzt von Motten befallen.

Überprüfen Sie den Teppich ganz einfach einmal, wenn Sie das Gefühl haben, dass er nicht ganz trocken ist. Einmal sollte reichen! 

Danach sollten Sie eine Mottenbehandlung für Ihren Teppich in Betracht ziehen.

Teppichmotten kommen extrem häufig und weltweit vor. Sie können Ihren Teppich mit ein paar einfachen Schritten pflegen. Regelmäßiges Staubsaugen und regelmäßige Teppichreinigung von Profis. So wird Ihr neuer Teppich lange gut aussehen.

Sie können mehr über die Mottenbehandlung in unserem Blog lesen.

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Wie Kleidermotten sind auch Teppichmotten weit verbreitet und kommen weltweit vor. Dies bedeutet, dass jeder Teppich in Ihrem Zuhause von diesen kleinen Schädlingen angegriffen werden kann. Deshalb sollten Sie immer ein Auge auf die Anzeichen für einen Befall haben. Aber keine Sorge, Sie können diesem Problem folgendermaßen ganz einfach vorbeugen.

Regelmäßiges Staubsaugen und eine professionelle Teppichreinigung sind die beste Option für die Pflege Ihres neuen Teppichs. Erfahren Sie mehr über eine Mottenbehandlung in unserem Blog.

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Teppichböden können durch normale oder chemische Flecken und phenolische Vergilbung gelb werden. Dafür können entweder Teppichverschmutzungen oder Chemikalien verantwortlich sein, die bei der Produktion des Teppichs verwendet wurden

Eine chemische Vergilbung tritt dann auf, wenn Chemikalien die Zusammensetzung der Fasern verändern. Chemische Substanzen wie hochprozentige oder alkalische Reinigungsmittel oder Backpulver können nach der Reinigung Flecken auf Ihrem Teppich hinterlassen.

Die meisten chemischen Teppichvergilbungen können durch die Anwendung einer Lösung auf Säurebasis entfernt werden. So eine Lösung können sie ganz einfach kaufen, aber testen Sie sie zuerst immer auf einem kleinen Bereich des Teppichs und beobachten Sie die Reaktion. Dann können Sie das Mittel großflächig anwenden.

Wenn Sie Backpulver verwendet haben, um Ihren Teppich zu reinigen, dann können Sie mit einer Essigmischung die Vergilbung entfernen. Doch denken Sie immer daran, dass dafür keine Garantie besteht. Testen Sie auch diese Option erst an einer kleinen Stelle. Die beste Lösung ist es immer, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen,

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Teppiche brauchen eine Weile, um vollständig zu trocknen. Also sollten Sie nicht in Panik geraten aufgrund von Schimmel im Teppich. Lesen Sie unseren letzten Blogpost. Darin erfahren Sie alles über Anzeichen von Schimmel.

Hier sind ein paar Tipps, um den muffigen Geruch aus Ihrem Teppich loszuwerden.

1. Nasse Teppiche können riechen. Bringen Sie sie nach draußen.

Wenn die Sonne scheint, trocknet der Teppich schneller. Außerdem hemmt direktes Sonnenlicht das Schimmelwachstum.

Und der entstandene Geruch wird aus Ihrer Wohnung entfernt.

2. Verwenden Sie Backpulver.

Nach dem Trocknen können Sie Backpulver als Desinfektionsmittel und Geruchsentferner verwenden.

Tragen Sie eine entsprechende Menge Backpulver auf den Teppich bzw. die betroffene Stelle auf und lassen Sie es über Nacht oder für 48 Stunden einziehen. 

Dies gibt dem Backpulver Zeit, sich an die Arbeit zu machen und Ihren nassen Teppich zu reinigen.

Wenn Backpulver allein nicht ausreicht, können Sie es mit Essig kombinieren. 

Dies verursacht eine chemische Reaktion, wodurch die Mischung eine hochwirksame Reinigungskraft entwickelt.

3. Saugen Sie den Teppich ab, wenn er vollständig trocken ist.

4. Wenn der Geruch immer noch da ist, haben Sie immer die Option, Profis für die Teppichreinigung zu engagieren.

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Teppichkäfer sind kleine Schädlinge, die Kleidung, Möbel, Teppiche und andere Gegenstände aus natürlichen Tierfasern in Ihrem Zuhause beschädigen können. 

Identifizieren Sie die Quelle der Schädlinge. Sowohl ausgewachsene Teppichkäfer als auch Larven können Ihr Zuhause befallen, doch die Larven richten den größten Schaden an. Denn sie fressen organische Materialien wie Wolle, Leder und Seide. 

Saugen Sie Ihre gesamte Wohnung, um sie zu desinfizieren.

Überprüfen Sie die Teppichetiketten und -ecken.

Sprühen Sie ein Insektenmittel auf die Bereiche, die Sie zu Hause nicht reinigen können.

Besprühen Sie die befallenen Stellen mit Borsäure, lassen Sie sie für ein paar Stunden einwirken und saugen Sie die Bereiche ab.

Damit Ihr Teppich nicht erneut befallen wird, sollten Sie ihn am besten professionell reinigen lassen.

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Dämpfen oder befeuchten Sie die Ränder Ihres Teppichs. Nehmen Sie zum Befeuchten einen Dampfreiniger oder einen nassen Schwamm. Das Wasser lockert die Fasern, wodurch sie wieder flach werden. Sobald die Stelle getrocknet ist, werden Sie eine Verbesserung bemerken!

Als Alternative können Sie über Nacht schwere Bücher auf die Ränder des Teppichs legen (denn nachts wird der Teppich seltener betreten).

Oder Sie legen Ihren Teppich zwischen Bettfedern und Matratze. Auch das kann helfen, die Kanten zu glätten.

Wenn Sie nicht das gewünschte Resultat erhalten, fragen Sie einen professionellen Teppichreiniger um Hilfe.

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Backpulver ist eine super Lösung, um Flecken aus Teppichen zu entfernen.

Streuen Sie das Backpulver auf den Fleck, lassen Sie es dort mindestens 30

Minuten lang einwirken und saugen Sie es dann ab.

Geben Sie nun eine Fleckenentfernerlösung auf die Stelle. Um diese Lösung

herzustellen, nehmen Sie ½ Tasse Essig, 2 Tassen Wasser und einen Teelöffel

mildes, flüssiges Wollwaschmittel. Mischen Sie die Lösung gründlich und tragen

Sie diese auf den Fleck auf.

Tupfen Sie die Stelle mit einem Schwamm oder Löschpapier ab und lassen Sie

diese vollständig trocknen.

Wenn Sie immer noch das Gefühl haben, dass der Teppich nicht gut riecht,

streuen Sie ein wenig Backpulver auf den Bereich, um den Geruch zu

absorbieren.

Lassen Sie das Backpulver etwa 15 Minuten lang in die Teppichfasern einziehen

und saugen Sie den Bereich daraufhin gründlich ab.

Lesen Sie unseren Blog für weitere Tipps. Für extra Frische können Sie

außerdem einen Geruchsentferner verwenden.

Alternativ können Sie mineralisches Terpentin zur Fleckenentfernung

verwenden. Tupfen Sie damit den Fleck leicht ab. Wenn der Fleck immer noch

da ist, stehen wir Ihnen gerne zur Seite.

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Normalerweise sollen Selbstbräuner die Haut färben, damit Sie dunkler aussieht.

Die meisten Produkte enthalten Dihydroxyaceton (DHA), einen Farbzusatzstoff,

der die menschliche Haut färbt. Derselbe Zusatzstoff kann aber auch Ihre

Textilien und Teppiche verfärben, manchmal sogar dauerhaft.

Versuchen Sie, zuerst den öligen Anteil zu entfernen und dann den Farbfleck in

Angriff zu nehmen. Nehmen Sie sich Zeit und der Fleck geht in der Regel mit

etwas Mühe heraus.

Verwenden Sie zur Entfernung ein stumpfes Messer, einen Löffel oder einen

anderen Gegenstand mit Kanten, um den Selbstbräuner direkt aus den Fasern

zu heben.

Denken Sie daran, nicht zu reiben oder kräftig zu wischen, denn dadurch wird die

Flüssigkeit nur tiefer in die Fasern gedrückt.

Mischen Sie eine Lösung aus einem Teelöffel flüssigem Geschirrspülmittel mit

zwei Tassen warmem Wasser. Verwenden Sie eine Bürste mit weichen Borsten.

Halten Sie bei solchen Arbeiten immer Löschpapier bereit, das die gesamte

Feuchtigkeit aufnehmen kann. Lassen Sie die Stelle im Anschluss trocknen.

Wenn der Fleck noch da ist, hilft Ihnen ein professionelles

Teppichreinigungsunternehmen gerne!

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Saugen Sie zuerst den gesamten Teppich ab und verwenden Sie dann ein Bügeleisen oder einen Haartrockner für den entsprechenden Bereich. Nachdem Sie diesen erwärmt haben, verwenden Sie eines der unten aufgeführten Geräte, um Ihren Teppich aufzulockern. Bürsten Sie Ihren verfilzten Teppich fest, aber sanft erst in die eine, dann in die andere Richtung, bis die Fasern locker und angehoben sind:

  • Teppichkamm oder -harke
  • Bürste
  • Gabel
  • Oder mit den Händen für kleinere Flächen

Lassen Sie den Teppich anschließend vollständig an der Luft trocknen und wiederholen Sie diese Schritte so lange, bis Sie mit dem Endergebnis zufrieden sind. Wenn Ihr verfilzter Teppich nach diesen Schritten immer noch nicht besser aussieht, wenden Sie sich einfach an einen Teppichreinigungsprofi.

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Verwenden Sie Weißweinessig

Dieses Verfahren ist sehr effektiv. Testen Sie es, wenn Sie Weißweinessig zur Hand haben. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Backpulver-Rückstände mit Weißweinessig entfernen können.

● Geben Sie heißes Wasser und Weißweinessig im Verhältnis 3:1 in eine Schüssel.

● Nehmen Sie einen sauberen Schwamm und tränken Sie ihn in der Mischung.

● Schrubben Sie die betroffene Stelle mit dem Schwamm.

● Wiederholen Sie den Vorgang, bis die Backpulverreste verschwunden sind.

● Verwenden Sie ein trockenes Handtuch und drücken Sie damit auf die betroffene Stelle.

Eine Alternative zum Entfernen von Backpulver ist:

Verwenden Sie einen Staubsauger

Auch dieses Verfahren ist wirksam, erfordert aber einen Staubsauger und eine Bürste mit festen Borsten.

  • Bürsten Sie die betroffene Stelle, um die getrockneten Backpulverreste zu lösen.
  • Saugen Sie dann den Bereich ab.
  • Wenn die Überreste nicht vollständig verschwinden, verwenden Sie warmes Wasser, um die Reste im entsprechenden Bereich zu lösen und tupfen Sie ihn auf. Nach dem vollständigen Trocknen saugen Sie die Stelle wieder ab.

Beide Methoden sind nicht nur für die Entfernung von Backpulverrückständen geeignet, sondern auch für die Entfernung von Backpulverflecken. Verwenden Sie keine ätzenden Reinigungsmittel auf Teppichen. Bevor Sie ein Reinigungsmittel verwenden, informieren Sie sich über den Teppich und testen Sie immer zuerst auf einem kleinen Bereich des Teppichs, beobachten Sie die Wirkung und verwenden Sie es dann auf der großen Stelle des Flecks.

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Am besten behandeln Sie einen Fleck auf Ihrem Teppich so schnell wie möglich, bevor er in den Teppich einzieht. 

Was Sie dafür benötigen:

  • Weiße Handtücher und Papiertücher
  • 1/4 Tasse plus 1 Tasse lauwarmes Wasser
  • Klares Geschirrspülmittel (Spülmittel zum Abspülen per Hand)
  • 1/4 Tasse kühles Wasser

Verwenden Sie ein einfaches, weißes Handtuch oder Papiertücher, tupfen Sie möglichst viel vom Fleck auf, legen Sie das Handtuch auf den Fleck und drücken Sie darauf, um den Fleck aufzusaugen.

Sobald das Handtuch getränkt ist, nehmen Sie eine saubere Stelle des Handtuchs und tupfen Sie erneut. 

Wiederholen Sie den Vorgang, bis der Fleck nicht mehr vom Handtuch aufgesaugt wird.

Bevor Sie eine Reinigungslösung auftragen, geben Sie zunächst eine kleine Menge (je nach Größe des Flecks, aber wahrscheinlich nicht mehr als 1/4 Tasse) lauwarmes Wasser auf die Stelle. 

So wird ein Teil des Flecks gelöst, insbesondere wenn er schon seit einer Weile existiert. Je nach Art der verschütteten Flüssigkeit und des Fasertyps kann dieser Schritt sogar ausreichen.

Tupfen Sie das Wasser mit einem weißen Handtuch oder einem Papiertuch auf, bis nichts mehr vom Handtuch aufgesaugt wird. Wenn der Fleck immer noch auf dem Teppich ist, gehen Sie wie unten beschrieben vor.

Mischen Sie eine Tasse lauwarmes Wasser mit 2-3 Tropfen klarem Geschirrspülmittel. Fügen Sie nicht mehr Spülmittel als die beschriebene Menge hinzu! Denn wenn zu viel Spülmittel in der Lösung ist, bleiben Rückstände auf Ihrem Teppich zurück. 

Tauchen Sie ein sauberes, weißes Handtuch oder ein Papiertuch in das Wasser/Seifen-Gemisch und tupfen Sie den Fleck damit vorsichtig ab. Beginnen Sie an der Außenseite des Flecks und arbeiten Sie sich zur Mitte hin vor, um eine Ausbreitung des Flecks zu vermeiden.

Tupfen Sie den Fleck mit sanftem Druck ab, aber schrubben oder reiben Sie dabei nicht. Zwar mag das verlockend sein, aber Schrubben kann Ihren Teppich ernsthaft beschädigen. 

Denn so können sich die Fasern Ihres Teppichs lösen. Sowohl bei Kettel- als auch bei Veloursteppichen hat das ein fusseliges, abgenutztes Aussehen zur Folge. Die Fasern Ihres Teppichs werden beschädigt und das Aussehen wird beeinträchtigt. Verwenden Sie aus diesem Grund keine Scheuerbürste oder Zahnbürste zur Reinigung Ihres Teppichs.

Wenn Sie mit der Behandlung des Flecks fertig sind, tupfen Sie mit einem trockenen, weißen Handtuch oder Papiertüchern so viel von der Reinigungslösung auf wie möglich (befolgen Sie erneut die oben genannten Anweisungen zum Abtupfen).

Lassen Sie den Fleck vollständig trocknen.

Manchmal ist es trotz all der Mühe notwendig, einen stärkeren Fleck professionell zu entfernen. Wenden Sie sich an Ihren Profi in Sachen Teppichreinigung.

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Gehen Sie folgendermaßen vor, um Quarkflecken aus Ihrem Teppich zu entfernen:

1. Mischen Sie einen Esslöffel flüssiges Handgeschirrspülmittel mit zwei Tassen warmem Wasser.

2. Tupfen Sie den Fleck mit einem sauberen weißen Tuch mit der Spülmittellösung ab.

3. Tupfen Sie, bis die Flüssigkeit aufgesaugt ist.

4. Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3, bis der Fleck verschwindet oder nicht mehr vom Tuch aufgesaugt wird.

5. Wenn der Fleck immer noch da ist, mischen Sie einen Esslöffel Ammoniak (Vorsicht: Mischen Sie niemals Chlorbleiche und Ammoniak – die dabei entstehenden Dämpfe sind gefährlich) mit zwei Tassen warmem Wasser.

6. Geben Sie die Ammoniaklösung mit einem Schwamm auf den Fleck.

7. Tupfen Sie ihn ab, bis die Flüssigkeit aufgesaugt ist.

8. Tragen Sie dann kaltes Wasser mit einem Schwamm ab und tupfen Sie die Stelle anschließend trocken.

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1.         Füllen Sie eine Sprühflasche mit Wasser. Fügen Sie ein paar Tropfen Weichspüler hinzu. Sprühen Sie den Teppich leicht ein, um die Haare zu befeuchten. Denn wenn sie feucht sind, hängen sie besser aneinander.

2.         Kämmen Sie den Teppich mit einer Bürste mit festen Borstenoder streifen Sie ihn mit einem flexiblen Abzieher ab. Falls Sie Haustiere haben, achten Sie besonders auf Bereiche, in denen Sie oder Ihre Haustiere viel Zeit verbringen, z. B. neben einem Schreibtisch oder in der Nähe eines Hundebetts.

3.         Lassen Sie den Teppich trocknen.

4.         Saugen Sie ihn gründlich ab.

Als Fachmann im Bereich der Teppichreinigung empfehle ich eine professionelle Reinigungmindestens zweimal im Jahr.

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