Niemand kann dir verbieten es zu versuchen, vielleicht schaffst du es ja auch.

Ich würde es einfach probieren, das Assessment-Center wird schon herausfinden, was du kannst.

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Ich nehme mal stark an, dass du massive Lücken im Aufbau hast. Da lohnt es sich ein Buch für Erstsemester der Mathematik auszuleihen.

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Ich musste nichts mehr zeichnen, allerdings würde ich behaupten, dass es hilfreich ist, wenn man sich die Dinge visualisieren kann. Geometrie hat ja auch viel mit Vorstellungsvermögen zu tun und weniger mit tatsächlichem Zeichnen.

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Wenn das Eis nicht tauen soll, dann wäre es eine gute Idee kein Salz hinzuzufügen.

Ansonsten würde ich sagen, dass es durchaus möglich ist, dass ein großer Teil des Eises 4h übersteht. Es kommt halt immer etwas auf die Umgebungstemperatur und die Beschaffenheit der Box an. Vielleicht kannst du unter und über das Eis noch ein paar Kühlakkus legen, um das Schmelzen noch besser zu verhindern. Sozusagen die Box mit Akkus auskleiden und dann befüllen, wenn möglich. Das ist die beste Methode, die mir einfällt.

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Du brauchst erst einen Bachelor- und Masterabschluss. Wenn du das mit guten Noten geschafft hast, muss du Näheres mit deiner Hochschule klären.

Professor werden kann man nicht wirklich gezielt, du musst dazu berufen werden.

Natürlich kannst du dich mit deinem Doktortitel auf Professorenstellen bewerben, du bist dann aber zunächst Privatdozent.

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Vorteile:

Anlagen für Batchproduktionen lassen sich oft leicht für verschiedene Endprodukte einsetzen

Durch die einzelnen Chargen fällt das Qualitätsmanagement leichter aus, da jede Charge kontrolliert werden kann und bei eventuellen Mängeln nicht automatisch weiter produziert wird. Auch gut für kleinere Testläufe in der Forschung geeignet.

Die Kosten zur Inbetriebnahme sind meistens geringer als bei kontinuierlichen Produktionsprozessen und Batchprozesse sind geeigneter für kleine Chargen von Spezialchemikalien, wie z.B. Medikamenten.

Nachteile:

Die erzeugte Menge an Produkt ist geringer als bei kontinuierlichen Anlagen

Nach jeder Charge muss die Anlage für die nächste Charge vorbereitet werden, was Zeit und Geld kostet.

Batchprozesse lassen sich weniger stark automatisieren als kontinuieriche Prozesse, was mehr menschliche Fehler ermöglicht.

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Du hast Annahmen getroffen, die unmöglich stimmen können.

Du musst eigentlich die Impuls und die Energieerhaltung nutzen, um die Geschwindigkeiten nach dem Stoß zu bestimmen und nicht willkürlich annehmen, dass nach dem Stoß eine Kugel die Geschwindigkeit 0 hat.

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Ich denke, dass du Reibungsverluste vernachlässigen darfst. Ansonsten kannst du dir einfach mal anschauen, wie viel Energie die Schwingung besitzt, wenn du die erste Flasche auslenkst. (Einfach mal physikalisches Pendel und dann gekoppelte Pendel googlen.) Diese Energie wird periodisch zwischen den beiden Flaschen übertragen.

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Hier etwas mehr Erklärung.

Die gesamte Fläche unter der Kurve sind 100%. Durch die Symmetrie der Kurve ist offensichtlich, dass ca. 15,85% aller Werte kleiner sind als mü-sigma = 0,66L

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Wenn man annimmt, dass im 1-sigma-Intervall ca. 68,3 Prozent der Werte liegen, dann müssen 31,7 Prozent außerhalb liegen. Da wir in deinem konkreten Fall nur die Werte unterhalb des Intervalls betrachen, liegen also ca. 15,85 Prozent der Werte in diesem Bereich.

Also 500*15,85% ~=79

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