Ja - die nennt man Luftschiffe ;-)

Das Problem: Helium diffundiert extrem gut durch alle Materialien - weniger Verluste bekommst Du nur mit dicker und damit schwerer Hülle. Und damit der Ballon trotz der dicken Hülle noch abhebt muss er ziemlich groß werden.

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Nichts.

Allerdings passen doch häufig, jedoch nicht immer, Reaktionsordnung und Molekularität zusammen.

Details hier

https://www.studysmarter.de/schule/chemie/physikalische-chemie/reaktionsordnung/

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Oder gibt es etwas wie eine "Faustregel"?

Manchmal liest man von 10 l/min - aber die Realität kann locker um den Faktor 2 darunter oder darüber liegen.

Wie findet man dass raus?

Man könnte natürlich rechnen, dazu bräuchte man nur:

  • Wasserdruck am Haus
  • Länge, Durchmesser, innere Rauhigkeit, Bögen und Armaturen der Leitung
  • Länge, Durchmesser, innere Rauhigkeit des Schlauches (und ob aufgerollt oder gerade)

Viel einfacher ist es, die Zeit zu messen, die es braucht, einen 10-Liter-Eimer zu füllen. Diese Zeit mal 242 und Du hast die Lösung.

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37%iger Schwefelsäure eingestellt. Dafür werden 14,1 kg benötigt. (Dichte 1,31 g/cm³).

Berechne die Masse H₂SO₄ - die Dichte brauchst Du gar nicht. Daraus die Stoffmenge. Der Aufgabenersteller geht wohl davon aus, dass beide Protonen abgegeben werden.

Berechne die Stoffmenge HCl, die gleichviel Protonen abgibt. Daraus die Masse.

Dass es die 100% HCl nicht als Lösung gibt, ist kein großes Problem - man kann das Gas aus der Gasflasche einleiten.

Trotzdem ist die Aufgabe unlösbar: Je nachdem, welcher pH-Wert da eingestellt wird, gibt die Schwefelsäure beide (pH > 3) oder auch nur ein Proton (im stärker Sauren) ab.

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Man kann damit nicht die Schwiegermutter auflösen. Eigentlich schade.

Was man damit sehr gut kann (das ist rauchende Salzsäure): Die offene Flasche neben eine offene Flasche Ammoniaklösung stellen und dadurch zeigen, dass die Gase miteinander reagieren.

Für sämtliche Reinigungsarbeiten (natürlich nur auf säurefesten Oberflächen) würde ich die Säure etwas (2 Teile Säure und 1 Teil Wasser) verdünnen, wegen des stechenden Geruchs.

Und nicht vergessen: Schutzbrille tragen! Schon vor dem Aufschrauben der Flasche!

Es gibt ein Verfahren, Platinen mit Wasserstoffperoxid zu ätzen. Das Ätzbad sollte so ungefähr je 10% HCl und H₂O₂ enthalten. War früher kein Problem, als man noch 30% H₂O₂ kaufen konnte. Mit der maximal 12% H₂O₂ heutzutage und rauchender HCl könnte es auch funktionieren (habe ich aber nicht ausprobiert).

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Lässt sich aus zwei Gründen leider nicht beantworten:

  • Luftwiderstand. Egal ob aus 100 km Höhe oder aus 1 km Höhe - der Luftwiderstand bremst den fallenden Körper auf dieselbe Geschwindigkeit. Die könnte man berechnen - wenn man die Form des Körpers kennt. Für eine Kugel mit 20 kg und Durchmesser 12 cm sind das etwa 230 m/s: https://www.geogebra.org/m/s7nnRGgh
  • Die "Kraft beim Aufschlag" hängt davon ab, wie hart der Boden ist - Kraft mal Bremsweg ist gleich der kinetischen Energie, und die ist 0,5 * 20 kg * (230 m/s)² = 529 kJ

Aus den ca. 500 kJ ergibt sich bei 1 m Bremsweg eine Kraft von 500 kN, bei 1 mm sind es dann 500 MN.

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wie viel Chloroform kann man Gefahrlos trinken,

Hat m.W. noch niemand untersucht, und wird auch niemand untersuchen, da es inzwischen unter Verdacht steht, karzinogen zu sein.

also allgemein was passiert nach gewissen Mengen ?

bei 1 g pro Kilogramm Ratte stirbt die Hälfte alsbald. In dieser Menge ergibt sich auch bei innerlicher Aufnahme eine Narkose.

Bei einem halben Gramm pro Kilogramm Mensch überlebt man - aber möglicherweise nicht sehr lange.

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Prinzipiell schon, aber aufwendig: In einem Liter Wasser sind bestenfalls 20 mg Sauerstoff gelöst

Zum Vergleich: in einem Liter Luft befinden sich 250 mg, soviel brauch ein Mensch in Ruhe jede Minute.

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Mit fliegendem Start? D.h., mit konstanter Geschwindigkeit, dafür hast Du ja v = s / t gelernt. Sekunden in Stunden und Meter in Kilometer umzurechnen ist keine Physik, sondern Unterstufen-Rechnen.

Oder vom Start (v=0) an beschleunigend? Dann musst Du wider besseres Wissen (es sei denn, Du habest noch nie ein Auto beim Beschleunigen erlebt) mit einer konstanten Beschleunigung rechnen.

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Wenn ich es richtig verstehe ist ein Thermostatventil ein proportional Regler.

Damit verstehst Du schon mehr als die Mehrheit derer, die über die richtige Thermostateinstellung schreiben.

Aber die Regeldifferenz bei Stufe 5 müsste doch höher sein als z.B. bei 3 und das Ventil somit weiter geöffnet werden

Ob 5 oder 4 ist egal, wenn die Solltemperatur der 3 entspricht.

Bei den gebräuchlichen analogen Thermostaten gilt (und ich habe den Eindruck, viele digitale arbeiten ähnlich): Der Proportionalregler hat einen kleinen Proportionalbereich von etwa ±3 K um den eingestellten Sollwert, danach ist er am Anschlag. Eine Zahl mehr oder weniger entspricht etwa 4 K.

Somit ist es zum schnelleren Aufheizen des Raumes sehr wohl hilfreich, den Thermostat um 1 Stufe höher als die aktuelle Raumtemperatur zu stellen. Noch mehr beschleunigt nicht mehr (außer, der Thermostat ist ungünstig plaziert und eir vom heißen Heizkörper beeinflusst).

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Meine Vermutung: Der DVD-Player kann dem TV nicht "sagen", dass es auf DVD-Wiedergabe schalten soll.

Mögliche Abhilfe: Tief in einem Menü verborgen die Eingangsquelle manuell wählen - nämlich diejenige HDMI-Buchse, an der Dein DVD-Player steckt.

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Naheliegend ist natürlich CdS, aber gelb kann auch ausgefällter Schwefel sein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwefelwasserstoffgruppe

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Weil den Äquivalenzpunkt berechnet man ja cxV=n.

Nein. mit n = c * V berechnet man die Stoffmenge.

Am Äquivalenzpunkt gilt dann (bei Säure-Base-Titration)

n(Säure) = n(Base)

--> cxV= 0,1 mol/l x 10ml = 1,

Schon dashalb falsch, weil die Einheit fehlt.

d.h ÄP= 1 oder?

1 Mol? Keinesfalls.

Außerdem geht es hier um einen Punkt, und der wird, wie aus dem Matheunterricht bekannt, durch zwei Koordinaten (in der Ebene) bestimmt.

Üblicherweise sagt man eher "Der ÄP liegt bei pH = ..." (und die zugehörige Stoffmenge entnimmt man aus dem Diagramm) oder "Der ÄP wurde nach V = ... erreicht" (und mittels c ergibt sich daraus dann die Stoffmenge).

Aber wie lese ich den Äquivalenzpunkt an der Titrationskurve ab? :)

Es ist der Punkt mit der größten Steigung, der obendrein in der Nähe des erwarteten pH-Wertes liegt.

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Kamera die nicht in der Kompatibilitätsliste steht

Heißt, diese Kamera wurde nicht getestet. Wenn sie nicht schwerer ist als die kompatiblen Kameras, könnte es funktionieren - möglicherweise auch erst, nachdem die kameraeigene Stabilisierung abgeschaltet wurde.

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man sich auch nirgendwo dran festhalten/abstoßen könnte

Dann bleibt tatsächlich nur noch Rückstoß als Kraft übrig.

Wobei ein Propeller auch mit Rückstoß arbeitet, ganz ohne Reibung.

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Du weißt, dass der Gesamtimpuls erhalten bleibt - also vor und nach der Explosion im Beispiel exakt 0 ist.

Wenn Du den resultierenden Impuls der bekannten Teile ermittelst (vermutlich zeichnerisch), dann hast Du den fehlenden dritten Impuls, der muss gegengleich der Resultierenden sein, damit beide zusammen 0 ergeben.

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