Hallo,

Ich kann dir nicht wirklich deine Frage beantworten.. Wollte dir aber trotzdem sagen wie leid mir das für dich tut! Mein geliebtes Fohlen ist auch gestorben. Ich wünsche dir viel Kraft dieses Erlebnis zu verarbeiten. Wenn du reden willst, schreib mir.
Viele Liebe Grüße😘

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Also erstmal willkommen im Club... Mein Pferd geht genauso ab wie deins. Aberr ich habe es mit mega einfachen Sachen in Griff bekommen.
1. Ich Fütter morgens und abends Knoblauch Pulver dazu. Diesen Geruch finden Fliegen/Bremsen mega ecklig.
2. Ich habe eine Decke mit Halsteil und eine Fleigenhaube mit Zebra Muster.
3. Ich habe Fliegenspray SELBSTGEMACHT, da das gesünder ist und bei mir besser funktioniert. Undzwar ist es mega simple. Einfach nur Wasser mit Zitronensaft und Knoblauch Pullver vermischen und fertig!

So das sind meine Tipps die meinem Schatz sehr geholfen habem. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen!

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Überfordert...Soll ich mein Pferd verkaufen oder den Stall wechseln?

Ich habe einen jetzt 8 jährigen Wallach (ranghöchster, dominant). Ich selbst habe ihn vor 3 Jahren als Änfänger gekauft. Ohne richtige Grundausbildung oder Herdenerfahrung. Nachdem ich schwer gestürzt bin, haben wir den Stall gewechselt und im neuen Stall kam er 4 Monate in Beritt zu meiner jetzigen Reitlehrerin. (Western) Durch den Sturz bin ich immer ängstlicher geworden. Habe nach dem Beritt regelmäßig gemeinsame Reitstunden genommen. Jetzt nach fast 3 Jahren muss ich feststelllen, dass ich ihn beispielsweise nicht mal IMMER korrekt angaloppieren könnte. Wir haben also wirklich nur sehr kleine Fortschritte gemacht, was aber auch teilweise an meiner Angst und Persönlichkeit liegt. Zudem haben wir keine Halle. Und im Winter ist es mir nicht möglich in der Woche zu reiten (Dunkelheit). Wenn dann der Platz am Wochenende schlecht ist, geht nichts, Er steht im Winter auf einem Paddock und bekommt abends Hafer. Das alles führt dazu dass er im Winter für mich nicht zu handlen ist. Ich muss bocken etc unterbinden und kann dies nur über schnelle Übungen, in denen er sich konzentrieren muss. Damit komme ich ja auch noch klar. Aber im Dezember ist er beim Führen gestiegen. Und meine Angst ist komplett zurück. Nun ist er wieder 2 Monate in Korrekturberitt gewesen, Die ganzen Sommermonate über ist es kein Problem ihn zu reiten etc. Es ist immer nur der Winter. (gesundheitlich durchgecheckt, der Unfall am Anfang war gesundheitsbedingt, wurde von einem Osteopathen behandelt) Die Frage ist nun verkaufen oder den Stall wechseln (mit Halle). Ställe gibt es schon, aber Westerntrainer/Ställe sind hier kaum zu finden. Einen Interessenten hätte ich. (Mit Pferdeerfahrung, mehreren eigenen Pferden und Familie). Die nächste Frage wäre dann aber ob ein älteres erfahrenes Pferd besser für mich wäre. Die Stallgemeinschaft und alles ist hier einfach super. Ich bin hin- und hergerissen.

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Irgendwie hatte ich das Gefühl als würdest du gerade meine Geschichte erzählen. Ich habe genau die gleichen Probleme wie du. Ich habe auch ein sehr dominates Pferd was sich ungern zügeln lässt usw. Und keine Halle sondern nur einen Platz deshalb kenne ich das zu gut. Ich habe das mit meinem so gemacht, dass ich wenn der Platz nicht gut ist bin ich irgendwo anders hin gegangen. Es ist egal wohin ob mitten auf dem Hof im Gelände oder sonst wo. Dann habe ich da einfach Bodenarbeit gemacht und so. Zudem kannst du mit deinem Pferd Führtraining machen. Zum Beispiel im Gelände oder so. Das hat mir einen großen Teil meiner Angst genommen und mein Pferd und ich habem dabei gut zueinander gefunden. Nach viel Training überall und nirgendwo ist er super lieb geworden und ich habe keine Angst mehr. Ich hoffe ich konnte dir ein kleines bisschen helfen. LG Tinker2000

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Also ich war die ersten 2 ein halb Jahre nur an der Longe. Nach 2 Monaten hab ich Steigbügel bekommen und nach 5 Monaten die Zügel. Diese Zeit an der Longe war das Beste was ich je gemacht habe. Ich kann diese lange Zeit an der Longe nur weiterempfehlen!

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Das Pferd von meiner Freundin ist komplett blind und ihre Stute kommt am besten mit dem Kies klar. Also bei ihr ist es so: 1m vor dem Zaun liegt ein Kiesbett und dann kommt ein normaler Zaun. Die Stute dreht direkt um wenn sie den Kies spürt. Ihre Stute hat es auch einfach direkt nach dem ersten mal gegen den Zaun rennen verstanden. Viel Glück und Spaß noch mit deinem Pferdi!!

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Hey, mach doch wenn deine Tage so stark sind einfach zwei übereinander. Das hilft mir sehr. Da läuft dann nix aus usw. Viel Glück 😉😘

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Hallo, ich habe auch einen Tinker und ich würde sagen das man ihnen keine Decke anziehen muss. Erfahrungsgemäß weiß ich das sie genügend Fell haben als die anderen und somit nicht frieren. An deiner Stelle würde ich es lassen da er dann so robust bleibt wie die Rasse eigentlich ist. Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen :)

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Ein eigenes Curly Horse ja oder nein?

Hallo! Mein Name ist Marie und ich bin 13 Jahre alt! Ich reite seit ich 5 bin und habe mit 6 meine erste RB bekommen! Leider habe ich dann mit 7 meine Allergie bekommen! Ich war am Boden zerstört und bin auch heute noch oft verzweifelt! MIt 10 habe ich dann die Curlys endeckt ich bin mit meiner Mum also das erste mal zu ihnen nach Berlin gefahren und siehe da....keine Reaktion! Ab da an bin ich bis heute da reiten! Ich mach alles alleine es ist wie eine RB! Die Curlys leben dort übrigens in einem Offenstall! Ich nehme dort auch Unterricht! Ich geh allein ausreiten,putze,bringe und hole usw! Erfahrung hab ich schon viele ein gequetschter Fuß vom Pferdehuf kenn ich alle mal! Auch in der Theorie bin ich schon lange kein Anfänger mehr (satteln,...) so jetzt denkt ich euch bestimmt ist doch alles perfekt oder? Nein! Leider Gottes nicht! Das Problem ist das ich gaaanz weit weg wohne um genau zu sein 4 Stunden entfernt! Meine Eltern haben das jetzt die Jahre über immer mit gemacht haben ihren Urlaub in den Ferien für mich geopfert und dafür bin ich ihnen auch sehr dankbar! Doch letztens meinte meine Mum zu mir: Wie soll es weiter gehen? Ich kann sie voll und ganz verstehen wer hat schon lust sein halbes Leben lang bis die Tochter 18 ist immer wieder auf einen Reiterhof 4 Stunden lang zufahren?! Und so is mir mein Gedanke den ich schon Jahre lang hab wieder hoch gekommen! Ein eigenes Pferd! Ich habe mich schon sehr viel informiert ( Stall,Kosten,etc. ) und weis wie viel Kosten und Verantwortung ein eigenes Pferd mit sich bringt! Ich hab mir auch Gedanken über das Finanzielle gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen das, das echt zu schaffen  wär! Ich frage auch sehr viel meine Freundin vom Hof aus die sich letztens auch ein Curly geholt hat! Ausserdem auch meine Reitlehrerin! Sie gibt mir auch viele Tipps! Aber mein eigentliches Problem sind meine Eltern! Ich möchte euch fragen ja oder nein? Und wenn ja wie soll ich am besten mit meinen Eltern darüber reden? (sie sind da sehr schwierig!!!) Und wenn nein warum? Danke für alle Kommentare :)

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Es hört sich schon sehr gut an was du da sagst!! Und das was alle anderen immer sagen mit du bist zu jung bla bla bla find ich stimmt nicht!!! Ich habe meinen mit 14 bekommen und habe mit ihm gelernt. Er war nicht perfekt und ich schon garnicht. Wir haben es aber zusammen geschafft ein Team zu werden! Also wegen deinen Erfahrungen mach dir keine Sorgen. Du kannst dir Trainer usw. holen. Nur was sicher sein sollte ist die Sache mit dem Geld, denn wenn du dann einen Freund fürs Leben bekommen hast wäre es schlimm ihn einfach zu verkaufen... Wünsche dir viel Glück. Ach so wegen deinen Eltern frag sie einfach und erkläre Ihnen den Sachverhalt und was du dir dabei gedacht hast!

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Reitpads mit Steigbügeln sind nicht gut da sie das Gewicht nicht verteilen...

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Wenn die Reitbeteiligung besser reitet als der Besitzer?

Hallo! Ich habe mal eine Frage, da ich mir zu dem Thema sehr viel Gedanken mache. Ich habe einen jungen Wallach, den ich zusammen mit meinem RL quasi eingeritten habe. Da ich selbst aber nicht sooo viel Erfahrung habe, tu ich mich mit gewissen Dingen sehr schwer (zb auf seiner schlechten Seite mit dem Angaloppieren). Jetzt haben wir gerade eine Phase wo er mir ziemlich gegen den Zügel geht und sich auf seiner schlechten Seite sehr schlecht stellen und biegen lässt. Mein RL hat ihn jetzt ein paar Mal geritten und tut sich sichtlich selbst sehr schwer (ist etwas älter und auch aus der Übung) Auch er bekam ihn auf der schlechten Seite nicht angaloppiert. Ich war danach kurz vorm Verzweifeln und habe sehr an mir selber gezweifelt da mein RL meinte er wäre durch meine harte Hand schon sehr abgestumpft im Maul. Das Problem ist einfach, wenn er so fest ist, werde ich ebenso total fest in den Schultern und dann ist der Teufelskreis schon perfekt. Ich habe vor längere Zeit einmal eine Anzeige für eine RB gestellt, vor ein paar Tagen hat sich dann jemand gemeldet. Ein junge Frau, knapp über 20 mit 17 Jahren Reiterfahrung, auch Turniere allerdings vorwiegend Springen. Ich hatte zwar die Hoffnung schon aufgegeben aber ich ließ sie trotzdem Probereiten - und siehe da, das Pferd lief wunderbar, viel besser als bei mir oder meinem RL. Er ging ständig sehr schön rund, sie konnte ihn super auf beiden Händen galoppieren, er fühlte sich sichtlich wohl unter ihr und hat so oft abgeschnaubt wie noch nie. Zum Schluss ließ sie noch die Zügel aus der Hand kauen im Trab, er streckte sich schön in die Hand hinein ohne wegzueilen oder mit der HH auszufallen - sicher nicht PERFEKT aber wirklich schon sehr gut und viel besser als bei mir. Sie war auch gleich begeistert von ihm, meinte er wäre echt super fein zum Reiten und sie verstünde gar nicht, warum ich sagte er sei furchtbar fest und steif; sie würde jetzt gerne 3 Mal die Woche kommen, 2 Mal reiten und einmal Doppellonge mit ihm machen, weil sie meinte da könne man sehr viel erreichen vor allem auf seiner festen Seite. Ich habe kein Problem damit, dass das eigentlich nur zeigt, dass ich ihn momentan nicht anständig reiten kann, wirklich nicht. Aber irgendwie ist es doch ein komisches Gefühl, wenn man als Besitzer schlechter reitet als die Reitbeteiligung. Sie möchte jetzt auch ganz gerne bei meiner nächsten Reitstunde zugucken, einfach um zu schauen wie mein RL das macht, ich denke dass sie vielleicht überlegt, auch Reitstunden zu nehmen. Und mit Sicherheit möchte ich sie auch sehen wie ich ihn reite. Und jetzt habe ich schon ein bisschen Angst, dass wieder gar nichts hinhaut und ich ausschaue wie der erste Mensch am Pferd. Ich weiß das klingt blöd, aber wie würde es euch in dieser Situation gehen? Ich habe leider nicht so ein großes Selbstbewusstsein was das Reiten angeht und ich weiß jetzt schon, dass ich mich schämen würde wenn etwas nicht hinhaut. Wie würdet ihr das sehen?

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Vielleicht fängst du an mit deiner RB mehr zu arbeiten als mit deinem RL. Denn anscheinend hat sie das gewisse etwas, was deinem Pferd dazu verhilft sich zu entspannen usw. Siehe es als Chance an so eine RB zu haben. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute😊

PS: hatte am Anfang mit meinem auch große Probleme...

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Ich habe mir ein Verleihpferd zugelegt. Am Anfang dachte ich das es ein echtes Problem ist. Aber ich habe langsam Angefangen. Erst nur Schritt. Und dann haben wir uns immer gesteigert!!! Also wenn du langsam anfängst und gut trainierst mit nem super Trainer trainierst wird das schon!😊
Ich wünsche dir viel Glück😁💪🏻

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Eher von Respektlosigkeit. Lass es lieber nicht zu. Er kann sich auch kratzen nach dem reiten in der Box oder so.

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Lass es kratzen!!! Ich merke jedoch sogut wie immer wenn er sich kratzen muss und reite dann im Schritt. Denn er weiß im Schritt darf er das. Hoffe ich konnte helfen :))

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Tinker

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Habe auch einen Tinker und bei dem passen keine Gamaschen. Brauche aber auch ehrlich gesagt keine;). Bandagen gehen benutze ich aber auch nie. Tinker brauchen die eigentlich auch nicht. Sie sind so robust das sie auch ohne sich zu verletzten durch ne Tür Rennen können ( wie meiner es schonmal gemacht hat weil er zu seinem Müsli wollte) !!
Viele Liebe Grüße

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Das ist das selbe wie zum Beispiel mit Justin Bieber oder One Direction. Manche hassen die  und manchen lieben die...

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