Das regelt jeder Arbeitgeber anders. Bei mir war es so, dass meine PSA vom Arbeitgeber gestellt wurde. Die Kleidung nehmen wir sowieso immer aus dem Kleiderpool. Meine Sicherheitsstiefel hat mein Arbeitgeber bestellt. Ich musste nichts dafür bezahlen. Normalerweise übernimmt auch, soweit ich weiß, die jeweilige Organisation die Kosten für die PSA (Persönliche Schutzausrüstung).

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Alternativen zu gebrauchtem Galaxy S20 FE?

Moin!

Ich suche nach möglichen Alternativen für mein jetziges Smartphone (recht fetter Outdoor-Klopper). Mir sind eine gute Kamera und ein ausdauernder Akku am wichtigsten. Große Rechenleistung oder Lifestyle-Faktor brauche ich hingegen nicht. Preisvorstellung im Bereich um 300 €.

Leichte Gebrauchsspuren stören mich jetzt nicht so, die hätte ein neues Gerät in meinem Gebrauch nach einiger Zeit genauso. Ist ein Gebrauchsgegenstand.

Mein bisheriger Favorit ist das Samsung S20 FE 5G (wegen des sparsameren Prozessors). Das Kamerasystem wird in vielen Tests sehr gelobt; gutes Argument war u.a. der optische Zoom. Das träfe so auch auf das Galaxy A72 zu, aber das hat nur 4G und kann nicht kabellos laden... schade, hab im Auto grad ne neue Handyhalterung mit kabelloser Ladefunktion.

Diese beiden gäbe es gebraucht in meinem Preisrahmen z.B. bei Backmarket oder Refurbed.

Was mich daran stört, ist dass es keinen zusätzlichen Funktionsknopf gibt. Mein jetziges Handy hat einen Knopf mit frei belegbarer Funktion; mit 1x drücken öffne ich hier die Kamera und mit 2x drücken geht die Taschenlampe an. Empfinde ich als äußerst praktisch.

Und es sind halt auch ältere Modelle. Ich habe keine Ahnung, ob es mittlerweile neue Smartphones in dem Preisbereich gibt, die ähnliche Leistung bieten. Ich hab keinen Überblick über die Handymarken...

Deshalb wäre meine Frage an euch: Fallen euch Alternativen zu den genannten Modellen ein? Neu oder gebraucht.

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Ich hatte zuletzt ein Samsung Galaxy A52. Der Akku hält bei dem Handy ziemlich lange und mit der Kameraqualität war ich auch sehr zufrieden.

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Madrid kann ich auch sehr empfehlen. In Barcelona oder Lissabon war ich bisher noch nie.

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Es gibt zwei verschiedene Arten, wie ein Rauchmelder piept:

Es gibt das laute "PIIEEP PIIEEP PIIEEP" - Pause - PIIEEP PIIEEP PIIEEP". Das bedeutet: "Qualm (oder auch Wasserdampf, da lösen die Dinger auch gerne mal aus) bemerkt! Alle Mann raus aus dem Gebäude! Es ist Gefahr in Verzug!" Das hört man eher selten, kann aber auch vorkommen.

Dann gibt es noch ein leiseres, kurzes "Piep", welches jede halbe bis ganze Minute zu hören ist. Das bedeutet: "Mir geht so langsam der Saft aus. So möge man mir eine neue Batterie bringen." Mit anderen Worten: Die Batterie (oder der Akku, falls man einen Akku eingelegt hat): Die Batterie ist fast leer und muss gewechselt werden.

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Ich war jetzt schon 4-mal in den USA im Urlaub. Ein Unterschied, der mir immer wieder auffällt: Die Amerikaner haben zwar kleinere Wachen, wo drei vier, oder auch mal fünf Fahrzeuge stehen, von diesen Gebäuden haben die aber eine ganze Menge, die im gesamten Stadtgebiet und Umgebung verteilt stehen. Ich habe mal gegoogelt. Wenn die Statistik stimmt, dann stehen in den USA sage und schreibe 57.569 Feuerwachen (Statistik ist aus dem Jahr 2019). Für Deutschland habe ich dazu keine Zahlen gefunden, allerdings sind es in Deutschland meistens weniger, aber dafür größere Wachen, die ebenfalls im Stadtgebiet verteilt sind. Ein Vergleich zu den größten Feuerwehren in Deutschland und in den USA:

In Deutschlands größter Stadt Berlin stehen gerade mal 35 Feuerwachen über das gesamte Stadtgebiet verteilt, welche von 4.500 Beschäftigten besetzt werden. Der Fuhrpark der Feuerwehr Berlin umfasst 1111 Fahrzeuge.

Die größte Stadt in den USA ist zwar Jacksonville (Florida), die größte Feuerwehr in den USA befindet sich jedoch in New York. Das berühmte FDNY umfasst zwar weniger Fahrzeuge als in Berlin, nämlich über 800, dafür stehen in New York (Stadt und Staat) 220 Feuerwachen, die von rund 17.000 Mitarbeiter besetzt werden.

Das ist einer von vielen Unterschieden.

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Hier mal ein paar Tipps, um Kaminbränden grundsätzlich vorzubeugen:

- Trockenes Holz verwenden (Tipp, woran man erkennt, wie trocken das Holz ist: Je weniger Rauch bei der Verbrennung produziert wird, desto trockener ist das Holz). 1€-Holz aus dem Supermarkt ist oft nicht wirklich trocken, auch wenn es trocken aussieht. Wir hatten einen Kamin in unserer alten Wohnung und haben das Holz immer für einen höheren Betrag vor die Haustür liefern lassen.

- Dann: Alte Möbel, die man nicht mehr verbraucht, im Kamin zu verbrennen, ist nicht sehr empfehlenswert. Diese sind häufig mit Lacke überzogen, welche im Kamin wieder für Rückstände sorgen.

- Außerdem: Den Weihnachtsbaum nicht im Ofen/Kamin verbrennen. Der besitzt direkt nach den Festtagen zu viel Feuchtigkeit, wobei wir wieder beim Tipp ganz oben sind. Das Harz vom Weihnachtsbaum kann sich zudem im Kamin absetzen, was den Kamin wieder etwas verstopft.

- Und: Regelmäßig den Schornsteinfeger kommen lassen. Soweit ich weiß ist man in Deutschland verpflichtet, mindestens zweimal im Jahr den Kamin fegen zu lassen. Wenn man feuchtes Holz verwendet, dann ist es gut, den Schornsteinfeger ein- oder zweimal mehr kommen zu lassen als sonst.

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Im Rettungsdienst nicht direkt, sondern im Klinikpraktikum habe ich mal eine Patientin an der Anmeldung im Hintergrund vernommen. Als sie mit der Mitarbeiterin an der Anmeldung gesprochen hat, klang es mehr, als ob sie singen würde. Ich musste mich innerlich etwas zusammenreißen, um nicht laut loszulachen, weil es doch ziemlich kurios klang.

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Nein, das darfst du nicht.

Wenn du die Jacke in der Öffentlichkeit und in deiner Freizeit trägst, zufälligerweise passiert etwas in deiner Nähe und jemand, der vor Ort ist, sieht dich, dann denkt er erst einmal: "Das ist jemand, der vom Fach (sprich: vom Rettungsdienst), der jetzt kommt und professionell hilft." Und schon hast du das Problem mit der sogenannten Garantenstellung. Das heißt: Wenn etwas passiert und du bist vor Ort, dann erwarten die Leute, wie gesagt, dass du mehr und professioneller Hilfe leisten kannst und wirst als ein normaler Ersthelfer (Autofahrer, Passant etc.) Wenn du dann sagst: "Nein, das kann ich nicht.", dann kannst du ganz schnell in der Scheiße stecken und juristische Konsequenzen erwarten. Wenn du nicht beim Rettungsdienst arbeitest, kann zusätzlich im schlimmsten Fall noch eine Anzeige wegen Amtsanmaßung dazukommen.

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Wenn du es im Rahmen der Ausbildung zum Rettungs- oder Notfallsanitäter meinst: Ja, das Rettungswachenpraktikum ist sogar Teil der Ausbildung. Da dieses bei mir aber noch bevorsteht, kann ich dir dazu nur sagen: Du wirst mit in den Einsatz fahren können, was du am Ende aber dann machen darfst und was nicht, das kann ich dir leider nicht sagen.

Wenn du es aber im Rahmen eines Schülerpraktikums meinst: Ja, auch dann ist es möglich, ein Rettungswachenpraktikum zu absolvieren. Allerdings wirst du höchstwahrscheinlich NICHT mit zu Einsätzen rausfahren DÜRFEN, da dir da schlichtweg gewisse Voraussetzungen fehlen, die du erfüllen musst, um mitfahren zu können. Aber, auch auf der Wache gibt es genug Tätigkeiten, die du ausführen kannst (Fahrzeug- und Gerätecheck, Überprüfung der medizinischen Ausstattung, Reinigung der Fahrzeuge, organisatorische Aufgaben usw.) Frag am besten mal bei den Rettungswachen in deiner Nähe nach.

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Keine Ahnung. Probier es mal aus. 😂

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Es gibt Berufsfeuerwehren, die auch den Rettungsdienst betreiben. Bei uns in Hessen macht dies die Berufsfeuerwehr Offenbach, die Berufsfeuerwehr Frankfurt und, ich glaube, auch die Berufsfeuerwehr Darmstadt. In Frankfurt ist es so, dass die Kollegen, die auf den RTWs eingeteilt sind, genauso wie die Rettungssanitäter und Notfallsanitäter 12 Stunden Schicht im Rettungsdienst haben. Bei der Berufsfeuerwehr sind sie die restlichen 12 Stunden auf einem feuerwehrtechnischen Fahrzeug (HLF, LF, TLF, RW, DLK, WLF, GW o.ä.) eingeteilt.

Es gibt noch eine weitere Möglichkeit: Du kannst auch hauptberuflich im Rettungsdienst und ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr arbeiten. Dann hättest du im Prinzip auch beides gleichzeitig.

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Früher war die Serie noch als Stop Motion ausgelegt, wie bei Shaun, das Schaf. Außerdem gab es weniger und teilweise andere Personen. Die Wache sah anders aus, außerdem gab es andere Sprecher. Und Norman Price spielte mehr Streiche unf war alles in einem fieser als in den computeranimierten Folgen. Das sind so Unterschiede, die mir aufgefallen sind.

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Ich habe mich für den BFD beim ASB in Offenbach beworben. Dort wurde mir gesagt dass, wenn ich später eine Ausbildung als Notfallsanitäter machen möchte, den Führerschein C1 machen möchte. Das hat einen einfachen Grund: Die Rettungswagen (RTWs), die man als Notfallsanitäter fährt, wiegen über 3,5t. Das heißt, der B-Führerschein reicht dafür nicht aus.

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