Bei diesen Konzepten geht es über die Menge (viele Gäste, einige essen sehr viel, andere wieder weniger - also Mischkalkulation), dann über das Personal (oft die Familie) und über die großen Mengen beim Einkauf. Da bekommt man günstigere Preise, ab und zu wird auch an der Qualität gespart oder etwas gestreckt... das sind in der Regel die großen Parameter bei diesen Restaurants.

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Alufolie war die denkbar schlechteste Wahl... für Gummibärchen nimmt man am besten Kartoffelstärke, in die die Form gemacht wird und dann die Gummimasse eingefüllt. Dann kriegst Du die Bärchen auch einfach raus. Hier wird dir nichts anderes übrigbleiben als einen Teil wegzuschneiden. Alufolie ist übrigens nicht unbedingt gesund...

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Ich verwende generell den Strunk mit. Den schneide ich etwas kleiner als die Röschen und gare sie dann mit diesen. Auch als Suppe einfach in Stücke schneiden, mit Zwiebeln in Butter anschwitzen, mit Gemüsebrühe auffüllen, pürieren und dann mit Sahne abschmecken. Superlecker...

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Eigentlich haben diese Nießpulverknödel Gelinggarantie... aber wenn die Chemie mal nicht stimmt... Wenn Du Deine Knödel nicht selber machen (kannst), dann kaufe Dir doch lieber fertigen, frischen Knödelteig. Der schmeckt besser, hält garantiert und hat auch weniger Chemie...

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Garnicht

Wenn Du Nudeln abspülst, wäscht Du die ganze Stärke ab, die wichtig ist, um Soße richtig um die Nudeln zu binden. Lediglich, wenn Du Nudeln auf Vorrat kochst und sie schnell abkühlen willst, dann wird mit kaltem Wasser abgekühlt und etwas Öl zu den Nudeln gegeben, damit sie nicht zusammenkleben. Wichtig hier ist, die Nudeln nicht ganz gar werden zu lassen, sondern mit Biss.

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Naja, wenn Du das mit der Folie ins Wasser legst, was soll da passieren? Genau, nichts... ohne Kontakt mit Wasser würden die Nudeln nie fertig werden... also Beutel weg und die Tortellini in stark gesalzenem Wasser kochen.

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Nun ja, das kann man so pauschal nicht beantworten. Es gibt sehr viele Kartoffelsorten, grob unterschieden werden sie zwischen:

mehlig kochenden Kartoffeln

vorwiegend festkochende

festkochende

Und da gibt es vom Geschmack her schon große Unterschiede. Von mehlig bis speckig, von süß über würzig bis hin zu vollmundig ist alles dabei. Einfach gesagt, schmeckt eine Kartoffel vollmundig und angenehm nach Stärke, in Verbindung mit Butter und Salz ist es (bei Bambergern Hörnla oder Belana) eine Geschmacksexplosion.

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Ja das ist ohne Bedenken möglich. Ich würde meine Sachen nur nicht in Alufolie einfrieren, sondern Kunststoffdosen nehmen. Und gib sie gefroren in den Ofen, ansonsten verlieren sie zuviel Flüssigkeit. Natürlich ohne Alufolie.

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Du wirst in Butter nie Konservierungsstoffe finden, das ist ein reines Naturprodukt. Margarine kann, je nachdem welche Du kaufst, wahre Chemieschleudern, die oft zudem noch aus einem Großteil aus Wasser bestehen. Also ist der Griff zur Butter immer der bessere...

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Bei Rinderhack kannst Du von ca. 6 - 8 Monaten ausgehen, wenn das Fleisch gut verpackt ist. In der Verpackung des Supermarktes würde ich nicht so lange warten, um es zu verbrauchen. Bei gemischtem Hack würde ich es max. 4 - 5 Monate einfrieren, ohne dass es zu Qualitätseinbußen kommt.

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Sauerkraut musst Du stampfen, bis die Zellen aufbrechen und der Saft austritt. Dann in ein Glas schichten, beschweren und luftdicht verschließen... das machst Du am besten mit einem Gärtopf. Ich mache mein Sauerkraut immer so: 1 kg Kraut, in feine Streifen schneiden, dann 9 Gramm Salz (ich nehme ganz normales Salz) dazu und stampfen... dann dauert es ca. 3 - 7 Tage, bis die Gärung einsetzt. Wichtig ist, dass die Gärung unter Abschluss von Luft passiert.

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Du kannst damit Gemüse, Fisch, Fleisch, Reis oder Nudeln einen pikanten Kick geben. Auch Soßen und Suppen schmecken lecker mit Austernsoße.

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Weil geriebener Parmesan aus sogenannter B-Ware besteht, was nicht unbedingt schlecht ist. B-Ware sind Laibe, die Defekte oder Risse haben, die kann man so nicht mehr in den Handel bringen. Trotzdem ist die Qualität von geriebenem Käse nie so gut oder intensiv wie frisch vom Laib geraspelt. Ist halt eine Preissache...

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In eine Hollandaise kommt keine Sahne... Die Hollandaise ist eine Grundsoße, die auch noch verfeinert werden kann. Sie besteht aus: Eine Reduktion aus Weißwein, Weinessig und Eigelb, dann wird geklärte Butter langsam in diese Reduktion eingerührt. Gewürzt wird mit Salz, weißem Pfeffer, ich gebe noch einen Hauch Zucker dazu.

Das was Du gemacht hast, ist eine dicke Sahnesoße, die auch lecker schmecken kann.

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Die Platte sieht sehr lecker aus... aber wenn Du noch keine Erfahrung mit Meeresfrüchten hast, könnte das schon schwer werden, die so hinzubekommen... denn Fisch und die Krustentiere müssen schon vorsichtig und schonend zubereitet werden. Das kann schnell ins Auge gehen. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich würde Dir vorschlagen, probiere das erst mal alleine oder mit einem Freund aus und dann koche für die Einladung.

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