Das Alleine bleiben würde ich nicht erst ab dem 5. Monat beginnen zu üben. Sobald sich der Welpe in der neuen Umgebung eingewöhnt hat, kann man dies im Haus/Garten bereits üben, z.B. wenn man auf WC geht oder kurz in den Keller, etc. und die "Alleinsein Phasen" immer etwas steigern. Sich einfach so bewegen, wie man es auch ohne Hund machen würde, ruhig und selbstverständlich - nie hektisch, nervös und immer ohne "auf wiedersehen"- oder "ich bin zurück"-Rituale.

Charakterstarke Hunde können so bereits ziemlich früh auch mal 1-2 Stunden alleine gelassen werden. Verhätschelte und vermenschlichte Hunde werden es wohl nie können.

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Zeckenhalsbänder nützen meistens nicht sehr viel und sind Geldverschwendung.

Hunde stecken Steckbisse in der Regel problemlos weg. Hat der Hund ein gutes Immunsystem und keine anderen Erkrankungen, so wird sich sein Körper effektiv gegen die Infektion wehren.

An der Stelle des Zeckenbisses kommt es direkt zu einer Hautrötung, die bis zu einer Woche sichtbar ist. Ob ein Gang zum TA nötig ist? Lieber einmal mehr als einmal zu wenig.

Nur 5 - 10% aller Hunde, die von einer infizierten Zecke gebissen wurden, entwickeln tatsächlich auch Anzeichen einer Borreliose.

Mach dir nicht zu viele Sorgen. Hunde sind hart im Nehmen.

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Hallo LarsTom25

Stellt sich die Frage, wie langer die Hündin schon bei dir ist, resp. wie lange es her ist, seit sie ihren Hundefreund/in und ihr Frauchen verloren hat.

Wenn du mir ihr Gassi gehst, mit ihr spielst oder sie mit anderen Hunden spielt, also beschäftigt ist, ist sie abgelenkt. Kommt ihr nach Hause, sucht oder ruft sie nach dem verstorbenen Hund (dies ist nur eine Annahme).

Hunde können durchaus trauern oder jemanden vermissen aber es ist schwierig einzuschätzen, wenn man die ganzen Umstände nicht kennt und das Verhalten der Hündin nicht wirklich sieht.

Ich habe seit gut 40 Jahren Hunde und Katzen und ich habe es mir angewöhnt, dass ich das verstorbene Tier, den anderen zeige, damit sie Abschied nehmen können und verstehen, dass sie gestorben sind. Das verstehen sie durchaus. Sie trauen dann mehr oder weniger (je nach Bindung zum anderen Tier) länger oder kürzer. Die Zeit heilt jedoch alle Wunden.

Bei einem Kater von mir, der leider verstorben ist, habe ich dies nicht gemacht und mein Schäferbube hat ihn auch die ganze Zeit gesucht und hat sehr gelitten. Es ging nach einiger Zeit immer besser aber wirklich gebessert hat es erst, als ich wieder einen jungen Kater ins Rudel geholt habe.

Unternimm viel mir ihr und beschäftige sie sowohl körperlich wie auch geistig (Nasenspielen) und sie wird darüber hinweg kommen. Aber nicht überfordern, wenn du keinen nervösen Adrenalinjunkie möchtest.

Dass sie vor wirklich allem angst hat, ist aus der Ferne schwierig zu beurteilen. Es kann sein, dass sie in der Prägungsphase schlechte Erfahrungen gemacht hat und dann gibt es halt tatsächlich Hunde, die vorsichtiger sind als andere. Dies kann ein erfahrender Hundetrainer sicher beurteilen und dir Tipps geben, wie du deine Hündin begleiten kannst.

Wünsche euch viel Glück und viel Spass miteinander.

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Welpen muss man die Beisshemmung zuerst antrainieren. Meinsten passiert es, dass er beisst, wenn man mit ihm spielt. Die Geschwister und Hundemutter zeigen es ja bereits vor:

Beisst dich der Welpe im Spiel, musst du laut kreischen (in hohem Ton), aufstehen, weggehen, das Spiel ist beendet. Den Welpen ignorieren. Du kannst auch in einen anderen Raum gehen, wo er nicht mit hinkommen kann.

10 Minuten später könnt ihr wieder spielen zusammen. Passiert dasselbe, genau wieder wie oben beschrieben vorgehen. Mit der Zeit wird er sich merken, dass wenn er zu grob ist, dass Spiel vorbei ist und das möchte er ja nicht.

Dies funktioniert nicht von heute auf morgen sondern muss immer wieder konsequent durchgezogen werden. Je nach Welpe hast du das bereits nach ein paar Tagen im Griff.

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Wenn der Vater 20% grösser ist als Tina dann rechne:
(160/100)*120 = 192 cm = 1.92 m

Die 1.92m sind nun für die Umkehrrechnung 100%:
(160/192)*100 = 83.33% (160 entspricht also 83.33%)
100-83.33% = 16.67%

Tina ist also 16.67% kleiner als ihr Vater.

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Ich sehe nichts ungewöhnliches, ausser Adern, Nippeln und eventuell Pigmentflecken.

Falls du nicht sicher bist und angst hast um die Gesundheit deines Hundes, so suche doch den Tierarzt auf.

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Nun, das kommt ganz auf das bellen und vor allem die Körperhaltung des Welpen an. Dies müsste man zuerst sehen, um beurteilen zu können. Es kann sein, dass er deinen Ersthund zum Spielen auffordert oder er ist bereits so gut erzogen, dass er tatsächlich weiss, dass ein Hund auf den Sofa nichts zu suchen hat und er dies so mitteilen will oder es ist im langweilig und er möchte Action, was für einen Welpen normal ist.

Du sprichst von "mein Welpe" und "meine Ersthündin".... widersprichst dich dann aber mit der Aussage, dass ihr "nur auf ihn aufpasst".

Nicht desto trotz: Hunde sollen nicht vermenschlicht werden und wollen klare Regeln haben. Sie gehören also nicht aufs Sofa.

Dies ist aber meine Meinung und ich habe auch meine Gründe, denn wenn man einen Hund gut beschäftigt, draussen, über Stock und Stein, über Wiesen und durch den Wald, bei jedem Wetter, so kann er auch nass werden und nimmt automatisch auch Sand, Erde, Ungeziefer, Tannnadeln, etc. auf und trotz trocknen und kämmen, kriegt man nie alles raus. Uns das Zeug, will ich auf den Sofa nicht haben.
Zudem, wenn der Hund akzeptiert, dass der Mensch seine Plätze und Räume hat, wo er nicht hin oder rauf darf, so ist dies ein Teil von Unterordnung, welche geklappt hat.

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Die Nase des Hundes ist wesentlich empfindlicher als die des Menschen. Dies zeigt sich anhand der Anzahl Riechzellen, wobei es zwischen den Hunderassen erhebliche Unterschiede gibt. Grob gesagt: je länger die Hundeschnauze, desto mehr Fläche mit Sinneszellen, desto besser das Riechvermögen.

Mensch ~ 5 Mio. Riechzellen
Dackel ~ 125 Mio. Riechzellen
Schäferhund ~ 220 Mio. Riechzellen

Messungen haben ergeben, dass das Riechvermögen des Hundes etwa 1 Mio. mal besser ist als das des Menschen. Der Hund kann in kurzen Atemzügen bis zu 300 mal in der Minute atmen, so dass die Riechzellen ständig mit neuem "Geruchs- Material" versorgt werden.

Das wichtigste "Riechorgan" ist das Gehirn, hier werden die eintreffenden Daten verarbeitet und ausgewertet. Bei Hunden ist der Bereich des Gehirns welcher für die Verarbeitung zuständig ist, wesentlich grösser als beim Menschen, wodurch das Wahrgenommene weiter differenziert werden kann.

Mensch ~ 500 mm2 Riechhirn (rund 1 % des Gehirns)
Hund ~ 7'000 mm2 Riechhirn (rund 10 % des Gehirns)

Überblickend kann man sagen, dass der Hund ein Makrosmatiker und wir Menschen Mikrosmatiker sind. Hunde können extrem geringe Konzentrationen von Gerüchen noch wahrnehmen.

Fazit: der Hund riecht Dein Fürzchen schon dann, wenn Du noch gar nicht weisst, dass Du überhaupt furzen musst! *lach

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Seit dem Militärdienst, also seit bald 30 Jahren, arbeite ich hauptsächlich mit deutschen, altdeutschen Schäferhunden. Ein intelligenter, wissbegieriger Hund, welcher sehr genügsam ist, wenn sie richtig gefördert und ausgelastet aber nicht überfordert werden. Ein Hund, welcher zu mir passt!

Ich würde mir NIE im Leben einen Husky oder Tamaskan antun wollen. So schön diese Tiere auch sind. Dies sind ganz andere Kaliber und sollten im Rudel gehalten werden. Der Mensch als Rudel reicht da nicht aus. Dazu kommt noch der ausgeprägte Jagttrieb. Es ist doch viel schöner einen Hund auch mal ohne Leine zu führen, ohne gleich Angst zu haben, dass er abhaut.

Beginn besser mit einem Labrador oder ähnlichem. 

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Es ist noch nie ein Hund vor einem vollen Napf verhungert. *lach

Er weiss aber schon wie er Dich um den Finger wickeln kann. Er verschmäht das Fressen weil er weiss, dass es dann etwas besseres gibt. Leider wartet er nicht lange genug, sonst gäbe es sicher Rinderfilet.

Hier ist Durchhaltevermögen gefragt, auch wenn der Kleine Dich mit treuem, fragendem Blick und Kulleraugen anschaut. In der Regel gibt man anfangs ja das Futter, welches er auch beim Züchter erhalten hat. Nur, dass er nun nicht mehr darum kämpfen muss.

Wurst und Käse ab und zu als Belohnung schadet nicht. Als Mahlzeit ist es jedoch gar nicht geeignet, weil es viel zu fettig und salzig ist.

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Es gibt Hundehalter, Hundebesitzer und Hundeführer. Letzterer ruft seinen Hund immer ab und leint ihn an, wenn Jogger, Fahrradfahrer, Inliner, Fussgänger, etc. entgegenkommen.

Es ist anständig und respektvoll, wenn der Hund immer abgerufen wird, wenn jemand entgegenkommt. Dies vermittelt dem Fahrradfahrer zum Beispiel auch eine gewisse Sicherheit und ein "Danke" oder gar ein Kompliment an den Hundeführer/in.

Im Gegenzug erwarte ich jedoch auch vom Biker, dass er die Situation nicht verschärft und etwas Geduld beweist. Auch wenn ein Hund in jeder Situation abrufbar ist, braucht er doch ein paar Sekunden, um zu seinem Hundeführer zurückzukehren und dann noch ein paar Sekunden mehr, bis er angeleint ist. Leider erwarten Biker meistens nur den einseitigen Respekt und Bremsen scheinen die Bikes keine zu haben.

Mit meiner bald 30 jährigen Erfahrung als Hundeführer von Schäferhunden ist mir aufgefallen, dass gut 80% der Hunde grosser Rassen sehr gut erzogen und abrufbar sind. Je kleiner die Rasse, umso weniger gut erzogen ist der Hund. Die kleinen Köterchen haben auch noch das Privileg, die grösste Klappe zu führen und wagen es sogar einen Schäferhund herauszufordern. Auch wenn der Schäferhund dies meistens einfach erduldet, ist der Gewichtsklassenunterschied extrem gross. Der "Schäfi" braucht sich eigentlich nur hinzusetzen und das Zäpfchen ist verschwunden.

Und das man das Hundehäufchen IMMER aufliest, ist Ehrensache! Aber das machen auch nur Hundeführer. Hundebesitzer merken dies oft nicht einmal, weil sie abgelenkt durch ihr Smartphone nicht einmal bemerken, dass sie ihren Hund überhaupt dabei haben und schon gar nicht was er gerade tut.

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Die meisten Hunde ziehen entweder Lob vor oder mögen beides gleich gern, wie eine kleine Studie nahelegt.

http://www.nzz.ch/wissenschaft/ld.111472

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Habe seit über 25 Jahre Schäferhunde. Ich spreche also hier von meinen Erfahrungen mit dieser Rasse und da hat das Alleinesein immer gut funktioniert.

Wenn Du das Alleinesein von Beginn an mit dem Welpen trainierst, ist die Chance sehr gross, dass er dies schon bald kann. Jedoch sicher anfangs nicht für 6 Stunden. Meine Schäferhunde konnten mit 16 Wochen locker 2 Stunden alleine sein. Du musst halt jemanden organisieren, der mit dem Junghund dann raus in den Garten geht. Ab 6 Monaten kannst Du es dann im halbstunden Schritten ausdehnen. Die Voraussetzung ist natürlich, dass der Hund so schnell wie möglich stubenrein ist.

Mein jetziger Schäferbube kann in Ausnahmefällen locker 5-7 Stunden alleine sein. Vorausgesetzt er wurde vorher ausgiebig beschäftigt und konnte seine Geschäfte erledigen. Ich denke jedoch, dass es auch noch etwas rasseabhängig ist.

Wenn Deine Oma neben an wohnt, sollte dies organisatorisch ja kein Problem sein. Gewöhne ihn aber bitte trotzdem dran, alleine zu bleiben - es gibt immer wieder "Not"-Situationen, wo dies halt mal sein muss.

Und nein, ein Hund braucht in den ersten 6 Monaten keine 7/24 Betreuung. Anfangs ja, aber je nach Hund sehr schnell nicht mehr. Es ist kein Menschenkind sondern ein Hund, welcher vom Wolf abstammt und sehr schnell lernen muss, auch auf sich selber gestellt zu sein. Nicht jeder Wolf hat das Glück, ein Rudel um sich zu haben.

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Kein Hund trinkt aus dem Klo, wenn er immer an frisches bereitgestelltes Wasser herankommt.

Hättest Du sonst zu keinem Wasser Zugang, so würdest auch Du aus dem Klo trinken.

Zum Hund. Hunde zeigen ihre Zuneigung, indem sie ihre Rudelmitglieder im Gesicht (Schnauze) ablecken wollen. Dies machen Hunde untereinander auch so bei Zuneigung, zum Beruhigen oder Beschwichtigen. 

Ich küsse meinen Hund nie auf den Mund sondern auf den Nasenrücken, wenn überhaupt. Es kommt halt vor, dass man dann einen Schlecker im Gesicht abbekommt. Aber keine Angst, ich bin entwurmt, das macht dem Hund nichts ;-)

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Ferndiagnosen sind immer schwierig. Evt. ist ihm etwas in den Rachen oder Nasenraum gelangt, das ihn plagt oder er hat sich eine Erkältung geholt. Geht zum Tierarzt und lasse es abklären.

Betreffend Milch hoffe ich, dass Dein Hund Milchprodukte gewohnt ist. Wenn nicht kann es ihn regelrecht durchputzen. Hier ein Artikel dazu:

Es ist verlockend, dem Hund mit einer Portion gesunder Milch etwas Gutes zu tun. Tatsächlich ist die Kuhmilch reich an Proteinen, Mineralstoffen und Vitaminen und besticht durch ihre optimale Nährstoffkombination. Leider enthält Milch jedoch auch reichlich Milchzucker (Laktose). Laktose führt nicht nur bei einigen Menschen zu Verdauungsbeschwerden in Gestalt von Verstopfungen, Durchfällen oder Bauchkrämpfen. Auch Hunde reagieren auf größere Mengen Milchzucker intolerant (mit Durchfall).

Ausnahme bilden Welpen, deren Verdauungssystem die Milch noch sehr gut verwerten kann, während erwachsene Hunde nicht mehr über das dafür nötige Enzym (Laktase) verfügen. Kuhmilch ist demnach für die ausgewogene Ernährung der Hunde überhaupt nicht notwendig. Allein beim Blick auf die natürliche Lebensweise von Hunden und Wölfen sollte klar werden, dass erwachsene Tiere keine Milch mehr trinken.

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"Das mir der Hund das Liebste sei, sagst Du oh Mensch, sei Sünde. Der Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal bei Winde!!"

Nichts desto trotz gebe ich Dir recht. Es gibt Hundenarren - Betonung auf Narr - welche meinen, der Hund müsse überall hin mit kommen. Er wird an Veranstaltungen, Feuerwerken, Einkaufscenter, Restaurant, etc. mitgenommen und dabei ganz vergessen, dass es dem Hund gar nicht unbedingt Spass macht.

Ein Hund will auch mal seine Ruhe haben - ausser man möchte aus ihm einen Adrenalin-Junkie machen. Mein Bube ist auch nicht immer dabei. Er geniesst die Ruhe zu Hause und freut sich auf die Abenteuer, die wir zusammen erleben, wenn ich wieder da bin.

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Solche Prozeduren muss man von Anfang an mit dem Welpen/Hund üben und immer wieder wiederholen. Jeden Sonntag, wird mein altdeutscher Schäfer gekämmt, ich schaue in die Ohren und säubere sie wenn nötig und ich schaue mir die Zähne, Pfoten, etc. an.

Dies funktioniert jedoch wirklich nur, wenn er Dir vertraut und es sich auch gewohnt ist.

Viele Leute, welche Hunde anschaffen überlegen sich nicht, dass es mal zu einer solchen (Not-)Situation kommen kann und sind dann erstaunt, wenn der Hund sich nicht alles gefallen lässt.

Wichtig ist, keine Hektik, keine Aufregung auszustrahlen und ganz ruhig aber bestimmt zu sein. Lass den Hund Platz machen. Setz Dich neben ihn, lass ihn sich hinlegen und gib ihm ein wenig Zuwendung. Schau ihm ab und zu in die Ohren und wenn er ganz ruhig ist gib ihm die Tropfen rein. Dann das selbe im anderen Ohr. Ganz ruhig ohne Stress und ohne Zeitdruck.

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hat er noch die Milchzähne? Zwischen dem 4. und 7. Lebensmonat findet der Zahnwechsel statt.

Trotzdem, auch ein abgebrochener Milchzahn ist keine Lappalie: Auch Milchzähne besitzen eine Versorgung mit Blutgefäßen und Nerven und nach einer Fraktur kommt es zum Absterben derselben. Eine Entzündung entsteht, die in der Tiefe des Kieferknochens die Anlage des bleibenden Zahnes schädigen kann.

Bei abgebrochenen oder durch Abrieb verkürzten Zähnen mit eröffnetem Zahnmark (Pulpa) ist in jedem Fall eine Behandlung angezeigt.

Am Besten gehst Du mit ihm innerhalb der nächsten 2 Tagen zum Tierarzt.

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