Das kommt drauf an wie du das Ding angeschlossen hast bzw. was du vorhast.

Sofern du deine FRITZ!Box an den blauen WAN-Port anschließt routet der TP-Link-Router die Pakete zwischen seinem LAN und dem WAN.

Folglich spielt er in seinem LAN auch DHCP-Server...

Sofern du nur ein LAN haben willst, wo alle Geräte reinkommen (sprich der TP-Link nur Brücke / AP spielt) musst du den DHCP abschalten und dann vom blauen WAN das Kabel in einen der LAN-Ports stecken.

Idealerweise vergibst du ihm vorher eine IP im FRITZ!Box bereich, sodass du ihn dann noch verwalten kannst. Idealerweise nimmst du dafür die 192.168.178.2, bitte nicht im DHCP-Bereich der FRITZ!Box (.20 - .200).

Weiterer Tipp bei den 841ern: WLAN-Ländercode auf DE ändern, WP2-only bei WLAN-Sicherheit setzen, sowie QSS abschalten. Ein eigenes WLAN-Passwort und Oberflächenpasswort solltest du natürlich auch setzen, da das admin/admin da auch nicht gerade sicher ist...

Idealerweise nennst du das WLAN genau wie das der FRITZ!Box und vergibst das gleiche Passwort!

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Dein Handy macht nach dem Verbinden mit dem WLAN einen Test, ob's darüber auch ins Internet kommt. Wenn es dabei nicht die Antwort zurückbekommt, die es erwartet (etwa einen Test-String oder eben genau nichts) ist das ein gutes Zeichen, dass auf eine Login-Seite umgeleitet wird, ein sog. CaptivePortal.

In Kombination mit der Fehlermeldung von Google liegt das Problem aber wohl eher in einer fehlerhaften Konfiguration. Auch die Kindersicherung löst eine solche Seite aus, allerdings kann man sich da nicht direkt anmelden, sondern bekommt nur den Hinweis wieso man nicht ins Internet kommt... Wenn du dann einen anderen DNS-Server eingestellt hast, welcher nicht die FRITZ!Box selbst mit dem DNS "fritz.box" auflösen kann, dann hast du genau das.

Ggf. Kindersicherung eingeschaltet oder Gastzugang verwendet?

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Kommt halt auf die Bildschirmgröße und den Abstand dazu an.

Dadurch, dass bei höheren Auflösungen Pixeltreppen weniger sichtbar sind ist das Bild natürlich besser. Gerade in Spielen oder allgemein Computerumgebungen siehst du das schon.

Bei Computerumgebungen kannst du zudem die Skalierung verwenden. Dann sind die Elemente auf einem großen TV mit 4K genauso groß wie bei FHD, aber deutlich detailreicher.

Bei Fernsehen macht es nur Sinn, wenn du auch TV-Inhalte auf 4K hast oder dies planst.

Auf dem Handy macht es meiner Meinung nach eher weniger Sinn, zumindest nicht unter 6". Da gibt es aber auch einige die meinen das sehen zu können..

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Die o2-Boxen sind leider auf den Anbieter "limitiert". Klar kann die Hardware jeden Anbieter, allerdings bescheidet die Software diese Möglichkeit.

Ist das gleiche Spiel wie mit Vodafone und den EasyBoxen, diese sind auch nur für die Anbieter-Eigenen Anschlüsse mit PIN bzw. MIC.

Daher musst du auf ein anderes Gerät ausweichen. FRITZ!Boxen, Telekom's Speedports als auch einige andere Router wie von TP-Link funktionieren da.

Grundsätzlich solltest du auch einen gestellt bekommen, sofern du den Tarif neu abgeschlossen hast.

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Jein. Nicht so wie du dir das vorstellst.

Grundsätzlich kannst du deinen Verlauf nur auf dem Gerät aufrufen, wo du auch surfst, denn den legt der Browser selbst für dich an, falls du selbst was suchst, was du mal offen hattest.

Auf dem Router wird kein Verlauf gespeichert. Die Heimnetz-Geräte bieten dazu auch keine Funktion. Die Traffic-Analyse kann man zwar dazu mißbrauchen, aber die stellt kein automatisiertes Aufzeichnen dar, sowie auch keinen Verlauf wie im Browser.

Damit kannst du halt nur ungefähres mitlesen, beispielsweise, dass man auf YouTube, ... war, aber nicht welche Unterseite / welches Video, als wer du angemeldet warst.

Das liegt daran, dass die eigentliche Verbindung verschlüsselt ist. Was du mitlesen kannst ist halt nur die Anfrage an "youtube.com", alles andere nicht.

Dein Nachbar muss sich schon ein wenig mit der Materie beschäftigen und eine ungesunde Portion Neugier besitzen.

btw: rein theoretisch kann das auch jeder Hotspot-Betreiber, streng genommen auch jeder Anbieter von DSL oder Mobilfunk. Den Anbietern ist dies jedoch durch das Fernmeldegeheimnis verboten. Ob sich ein kleiner Hotspot-Betreiber oder Nachbar daran hält ist halt fraglich, da man dies ja auch erstmal nachweisen und anzeigen müsste.

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Natürlich. Allgemein nutzen sich Akkus schon minimal ab, wenn sie so liegen. In Benutzung natürlich mehr. Ladeelektroniken sind so konzipiert, dass beim Netzanschluss der Akku nicht verwendet wird, aber er wird komplett aufgeladen. Da der Akku auch so wieder Ladung verliert wird dieser Schritt also wiederholt, wenn der Akku unter einen bestimmten Prozentsatz fällt. Ist je nach Ladeelektronik anders.

Grundsätzlich würde ich keine Technik nehmen die ein Jahr alt ist, außer der Preis rechtfertigt dieses. Du kannst ja mal das Objekt deiner Begierde als Kommentar posten sowie den Preis. Dann kann ich da auch mehr zu sagen.

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Zum einen wird sich die Adresse der Oberfläche geändert haben.

Der Repeater wird sich sicherlich eine IP aus dem vorhandenen Heimnetz gezogen haben. OpenWrt geht eigentlich von einem eigenständigen Router aus und aktiviert daher DHCP auf dem LAN-Port, WLAN ist standardmäßig aus.

Daher einfach mal einen PC an die LAN-Schnittstelle klemmen und auf eine DHCP-Adresse warten. Wenn du vorher am PC via LAN mit dem Heimnetz verbunden warst musst du ggf. neustarten, damit er sich eine neue DHCP-Lease holt.

Adresse ist standardmäßig 192.168.1.1 unter OpenWrt.

Rückfragen bitte per Kommentarfunktion.

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Also läuft auf dem ASUS-Router ein VPN? Wieso verwendest du dafür nicht einfach die FRITZ!Box? Die kann auch VPN.

Die Firewall sorgt einfach nur dafür, dass eingehende Verbindungen blockiert werden, wenn sie nicht erwartet werden. Erwartet im Sinne von, wenn ich eine Anfrage an z.B. google.de stelle, erwarte ich ja auch eine Antwort von google.de zurück. Allerdings erwarte ich keine Daten von irgendeiner IP-Adresse mit der ich zuvor nicht kommuniziert habe.

Eine Portfreigabe bohrt da aber ein Loch rein, dass ich eben genau sage, dass sämtliche Anfragen auf Port X zugestellt werden sollen, und zwar an eine bestimmte IP. Die Funktion Exposed Host erweitert dies noch indem sie diese Regel für Port X auf alle Ports ausweitet. Sinnvoll wenn du zig Ports freigeben willst und nicht für jede extra Portfreigaben einrichten willst. Das ist aber nur sinnvoll, wenn das entsprechende System eine eigene Firewall hat und dann nur die Ports zulässt, die auch verfügbar sein sollen.

Sofern du den ASUS-Router auf dem WAN-Anschluss verbunden haben solltest läuft dort auch eine Firewall.

Allgemein verstehe ich nur nicht sowieso du ein Exposed Host einrichtest, wenn du den ASUS-Router für VPN wilst... Das geht auch wenn du die jeweiligen Ports freigibst, anstatt einfach alle Ports freizugeben.

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Auch da ist ein einfacher WLAN-Chip drin, somit sollte auch das gehen.

Den Monitor-Modus wirst du wahrscheinlich nur unter Linux hinbekommen, unter Windows gibt es da schon Probleme MAC-Adressen zu spoofen:

iw dev wlan0 interface add wmon0 type monitor
ip l set dev wmon0 up

Damit bekomme ich das für mich und Wireshark zum laufen.

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Ja und Nein.

Sofern du mit Tracken eine Ortung meinst: Das kannst du nicht, das können nur Anbieter auf einen Beschluss hin. Dein IP-Adresse wechselt zugunsten deiner Privatsphäre regelmäßig und nur dein Anbieter hat die Möglichkeit zu sagen welche IP-Adresse du wann hattest. Dies aber auch nicht zurück bis zum Jahr 1955, sondern meines Wissens nach maximal 90 Tage.

Klar gibt es Seiten wie utrace.de, allerdings ermitteln die meist nur einen ungefähren Standort. Der kann zumindest vom Gebiet richtig liegen, hängt aber auch ab wie dein Anbieter das implementiert hat. Bei meinem Vodafone-Anschluss kam beispielsweise immer Frankfurt/Main heraus, das liegt recht weit von Braunschweig weg... Derzeit bei 1und1 kommt meist Kassel oder Gosslar bei rum, entsprechend siehst du wie aussagekräftig dies ist.

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Wichtig für ein Backup ist eben nicht nur ein "Backup" zu haben, sondern eben auch einen Ausfallschutz, wenn das Backup weg oder defekt ist.

Für Fotos, Videos und weitere persönliche Dinge habe ich auf meinem Homeserver/NAS einen Sync-Job, welcher diese nahezu in Echtzeit synchron hält. Hat auch den Vorteil, dass so mehrere Geräte einen Ordner abgleichen können, sodass dieser auf allen Geräten gleich ist.

Als Budget-Lösung kannst du da auch eine Festplatte am Router anschließen und Funktionen wie Windows-Backup verwenden. Hier hast du zwar keine Synchronisierung zwischen mehreren Geräten, aber zumindest ein automatisches Backup, welches du z.B. täglich ausführen kannst.

Zusätzlich zu deinem/meinem Backup solltest du immer noch eine weitere Sicherung haben, sofern erstere nicht funktioniert. Oft merkt man das dann erst, wenn man diese Wiederherstellen will und irgendwas da auch schon fehlt, weil die Sicherung zu neu ist.

Ich habe dafür eine externe Festplatte, welche alle paar Wochen, je nach Notwendigkeit angeschlossen wird und dann mit rsync den Datenordner kopiert.

Im Allgemeinen sind Festplatten doch recht robust, solange du sie nicht im Betrieb bewegst oder sonstiger physischer Gewalt aussetzt laufen die recht lange.

Software wie CrystalDisk zeigt dir zudem die SMART-Werte an, ob die Platte noch okay ist. Sofern beim SMART-Check kein "Okay" mehr kommt, sondern Warning oder Fail solltest du die Platte austauschen. Wobei ein bestandender SMART-Test kein Freifahrtsschein ist.

CDs sind meiner Meinung nach eine Lösung, wenn es um wenige Daten geht, eben Daten unter 10GB, wo man mit 2 CDs hinkommt. Zum einen dauert ein entsprechendes Backup sehr lang und ist auch nicht mehr veränderbar. Somit eignet sich das z.B. für Bilder-Mediatheken, aber nicht für den Dokumente-Ordner...

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Du kannst nicht anhand der Domain routen, zumindest nicht bei den Portweiterleitungen. Du muss es eindeutig sein.

Deine Idee ist genau richtig einen als Hauptserver zu setzen, welcher dann andere Webdomains z.B. via Mod-Proxy in Apache2 intern tunnelt.

Alternativ kannst du aber auch einfach einen anderen Port verwenden, z.B. 81 oder 444 dann für HTTPS.

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Scheint mir ein Fehler der Box zu sein. Ob hier das UI verbugt ist oder die Box wirklich einen Powerline-Adapter dort vermutet kann ich dir so nicht sagen.

An sich solltest du feststellen ob dies nach einem Neustart oder nach einem Löschen des Computers immer noch der Fall ist. Grundsätzlich kannst du den Computer nur löschen wenn er offline ist, sprich von einem anderen Gerät.

Ggf. Beta-Firmware im Einsatz? Sollte das Problem bestehen solltest du dich via support@avm.de auch an AVM direkt wenden, ggf. ist das Problem bekannt, auf jeden Fall wird es das sein, nachdem du sie darüber informiert hast.

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Die Lücke bezieht sich sicherlich auf deinen Router. Sie beschreibt die Möglichkeit den DNS-Dienst des Routers mit speziell präparierten Anfragen aus deinem LAN abstürzen zu lassen oder sogar Befehle auf dem Router selbst auszuführen.

DNS ist das Telefonbuch des Internets um eben Seitennamen wie gutefrage.net auf die entsprechende IP-Adresse aufzulösen. Du kannst ja auch niemanden anrufen ohne die Telefonnummer zu kennen. Dein Router (allgemein tun das nahezu alle Geräte für den Heimgebrauch) stellt dazu einen eigenen DNS-Server für dein Heimnetz bereit.

Somit sollte auch klar sein, dass sich die Lücke nur in deinem Heimnetz ausnutzen lassen würde. Sofern du das mit niemandem teilst oder nur vertrauenswürdigen Personen sollte das schon mal ein wenig vernachlässigbar sein.

Zu deinem Speedport-Router (das sind die Geräte der Telekom): Welches Gerät hast du da genau (z.B. Speedport W724V, Speedport SMART, ...) und welche Firmware ist dort installiert? Einfach mal auf http://speedport.ip gehen und dort versuchen nach neuer Firmware zu suchen und ggf. zu installieren. Normalerweise tut dein Router dies automatisch und ohne Zutun von dir.

Was mich ein wenig wundert ist, dass dein Virenprogramm derartige Lücken anzeigt. Denn dafür müsste es den Angriff selbst durchgeführt haben oder es hat die DNS-Server Versionsnummer mit der Datenbank verglichen und dadurch den Fehler gefunden (der dann wahrscheinlich in neuen Versionen des DNS-Servers behoben ist). Ob die neuste Firmware für deinen Router auch die neuste DNS-Server-Version enthält ist fraglich.

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Alle Kabel ab CAT5 können 100MBit/s. Mehr oder weniger ist das schon recht wenig für eine LAN-Verbindung. Eigentlich hat jedes Billigkabel, was du ggf. noch in der Schublade hast mindestens CAT5, sofern's denn für LAN gedacht ist...

Erst für Geschichten wie 1GBit/s (1000MBit/s) oder 10G-LAN wird es ein wenig enger mit der Auswahl der Kategorien.

Entsprechend einfach ein Flachbandkabel, hier mal ein CAT5e-Kabel: https://www.ebay.de/itm/Netzwerk-Kabel-Patch-Internet-Flachband-1m-2m-3m-5m-7m-10m-15m-20m-LAN-DSL-Flat/141402872213

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Der ursprüngliche Gedanke war wohl die Reduzierung des Arbeitsaufwandes.

Ich habe den Prozess nun auch hinter mir und ähnliche Erfahrungen machen müssen. Oft waren Felder unzutreffend und man hatte keine Wahl diese nicht auszuwählen.

Das Problem wird zum einen sein, dass die Firmen ein solches Portal möglichst günstig implementieren wollen, entsprechend leidet die Qualität bzw. die Benutzerfreundlichkeit darunter. Zum anderen sind die Programmierer / Admins die die Software dann einrichten nicht in der Lage sich in die Lage des Azubis zu setzen und welche Optionen dann in diesem speziellen Fall sinnvoll sind.

Allerdings muss man auch sagen, dass es einige recht gute Portale gibt. So habe ich beispielsweise bei einem die Möglichkeit gehabt meine Bewerbung hochzuladen und anschließend wurden alle Felder automatisch erkannt und mir zur Überprüfung / Korrektur angezeigt.

So ein Portal macht meiner Meinung nach aber auch nur Sinn wenn man sehr viele Bewerber erwartet. So kann man bereits durch die Software die besten auswählen lassen oder eben schöne Diagramme erstellen lassen (darauf fahren scheinbar alle Firmen ab) wie's denn um den potentiellen Nachwuchs des Betriebs so steht...

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Beim Abschluss hast du die Option zwischen dem kostenlosen Modem (einer FRITZ!Box 7412 mit gesperrtem WLAN-Modul), dem WLAN-Router für 2,99€ monatlich (normale 7412) und dem HomeServer Speed (7560) für 4,99€ monatlich.

Keinen Router nehmen kannst du dort meines Wissens nach immer noch nicht, aber das Modem ist entsprechend kostenlos - somit auch ganz sinnvoll das in Reserve stehen zu haben.

Natürlich musst du nicht deren Router verwenden, die Zugangsdaten bekommst du auch in der Benutzername/Passwort-Variante und kannst sie in jeden Router eintragen, der ein VDSL-Modem integriert hat oder du ein entsprechendes Modem vorschaltest.

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Das Modem sollte das können. Allerdings kannst du die Geschwindigkeit nur über LAN verwenden, da das integrierte WLAN gerademal einen Bruchteil davon bereitstellen kann. (Nur 2,4GHz)

http://www.cbncare.com/products_CH6640E/

Hier lohnt es sich dann so viel wie möglich zu verkabeln und ggf. weitere WLAN-APs zu kaufen, um die Geräte auf diese zu verteilen und/oder direkt einen mit 5GHz.

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Nein.

Sowas musst du im Vorhinein einrichten. Die FRITZ!Box (und auch die gänigen Router für den privaten Betrieb) bieten keine solche Protokoll-Funktionen an, um deine Privatsphäre zu wahren. Rein theoretisch kann man die FRITZ!Box dazu bekommen, indem man den Paketmitschnitt aus dem Support-Menü verwendet, allerdings ist dieser nur zu Fehlersuche vorhanden und auch nicht für einen Dauerbetrieb ausgelegt.

Solche Features sind nur für Firmen und Schulen mit entsprechender Firewall/UTM-Lösung sinnvoll. Gerade an Schulen oder Anschlüssen mit einer Vielzahl von Nutzern ist es wichtig bei einem Fehlverhalten den Schüler zu identifizieren. Neben HTTP-Proxies kommen hier Verfahren wie DPI zum Einsatz.

Sowas ist für den Hausbetrieb aber recht ungeeignet, da solche Router-Hardware meist sehr leistungsstark ist und auch entsprechend Energie verbraucht.

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Die Suche nach Netzen sollte selbst mit einer gesperrten SIM-Karte möglich sein, da hier ja nur alle verfügbaren Netze aufgelistet werden.

Was durchaus möglich wäre, dass deine SIM-Karte defekt ist. Selbst vor der Netzsuche versucht dein Handy Informationen deiner SIM-Karte zu lesen. So kann es beispielsweise direkt anzeigen, ob man ein Netz auswählen kann oder dieses Netz eine Einwahl blockiert.

Gerade wenn dies auch bei einem anderen Handy auftritt.

Zeigt das Handy denn Empfangsbalken an, sofern du keine SIM-Karte einlegst? Samsung-Geräte tun dies in der Regel, bei einigen anderen Herstellern wird hier einfach nur keine SIM angezeigt.

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