Wenn es stinken sollte, dann schau deinen Nebensitzer ganz entsetzt an, dann denken alle er wär´s gewesen.

Nein paß, versuch ganz normal zu wirken und wenn du da bist, einfach schnell aussteigen, wenn du normal läufst merkt das niemand.

LG

...zur Antwort
körper nach dem tod einfrieren lassen?

hallo community,

eine frage, die mich seit kindesalter beschäftigt ist die unsterblichkeit. die möglichkeit, die welt beim entwickeln zuzuschauen, der wunsch, ins jahr 3000 zu gelangen und die "ultimative zukunft" wie es in diversen comics und filmen zu sehen ist - zu erleben.

"cryogenic labs" heißen labore wo menschen in kapseln eingefroren werden. so auch in matt groenings tv-serie futurama wo der protagonist ausversehen in eine "gefriertruhe" gefallen und 1000 jahre später - im jahr 3000 - wieder aufgewacht ist.

ich habe mir enorm viele gedanken gemacht und bin letztlich zu dem entschluss gekommen, dass ich den tod bestmöglichst umgehen möchte und ich mich in ferner zukunft einfrieren lassen werde.

was meint ihr? ist dieses vorhaben moralisch vertretbar? natürlich habe ich mit meinen freunden darüber geschnackt wobei sie eher anderer meinung waren... "unethisch" sei das... "was, wenn es die welt bis dann nicht mehr gibt? du hättest geld für nichts ausgegeben, damit du deine biomasse einfrieren lässt" würde mal gerne eure meinung zu diesem thema hören.

meint ihr, dass das in naher zukunft möglich sein wird? und wenn ja, würdet ihr es machen? warum? warum nicht?

und bitte leute.. lasst die religion aus dem spiel. aus erfahrung weiß ich, dass es da auch zu problemen kommen kann, wenn da jemand seine religion verfechten möchte und alles in beleidigungen etc. ausartet. jedem das seine, aber für meine frage möchte ich keine derartigen antworten sehen. ich selbst bin atheistisch und glaube an keinen schöpfergott oder dergleichen. für mich endet das leben sobald jegliche neurologischen aktivitäten des hirnstamms aufgehört haben zu existieren - wenn der hirntod eintritt und das bewusstsein vollends erlischt. ich brauche mich nicht vor der hölle o. ä. fürchten.

über coole und interessante meinungen würde ich mich sehr freuen. wollte meinen freitag abend mal mit was diskutieren verbringen :-)

post scriptum: falls ich tatsächlich irgendwann im jahr 3000 aufwachen sollte wäre das erste, was ich machen würde hoverboard fliegen. und einen roboterhund zulegen, auch wenn ich den organischen original eher bevorzuge. ich möchte einfach meinen robohund aus prinzip haben :-D gruß, johncena361

...zur Frage

Hi, wenn ich wissen würde, dass es echt klappen würde und man wieder aufgeweckt werden würde, würde ich das wahrscheinlich auch machen.

Aber soweit ich weiß funktioniert sowas gar nicht.

Und selbst wenn es funktionieren würde, warum sollte man den eingefrorenen Menschen wieder aufwecken, ich denke nämlich, dass es im Jahr 3000 auch noch genug Menschen gibtund deshalb würden sie einen wahrscheinlich gar nicht mehr aufwecken.

Aber wenn es echt gehen würde und es keine Risiken gäbe, dann würde ich es auch sofort machen.

LG

...zur Antwort

Hi, ist okay, aber ich finde es eigentlich trotzdem zu früh.

lg

...zur Antwort

Hi,

https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Kongress

hier noch eine kurze Erklärung aus meinem Abi Buch:)

Nach dem Sieg über Napoleon trafen sich eruopäische Fürsten 1814/15 in Wien, um unter der Leitung Metternichts über eine Neuordnung Europas zu beraten. In der Folgezeit kam es zu einer langen Friedensperiode in Mitteleuropa. Mit dem W.Kongress begann die Phase der Restauration.

Hoffe ich konnte helfen.

LG

...zur Antwort

666 ist die Teufelszahl;)

http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/v/littheo/teufel/zeichen/666.html

...zur Antwort

Hi, schon etwas würde ich sahen, ist nicht böse gemeint nur meine Meinung:)

...zur Antwort

hi,

Die Börse macht Menschen mit der Zeit reich. Es geht im Regelfall nicht schnell, sondern dauert Jahrzehnte. Wer das „Spiel“ verstanden hat, kann bequem enorme Vermögen aufbauen. Es muss einfach „Klick“ machen.
Es geht im Endeffekt nur darum, Wertpapiere von exzellenten Unternehmen lange genug zu halten. Das machen uns Deutschlands steinreichen Aktionäre vor. Wir Kleinanleger brauchen sie bloß zu kopieren. Es sind die Familien Quandt, Klatten, Hopp, Henkel, Piech, Porsche, Siemens… Keiner von diesen Familien tradet seine Positionen bei einem Discountbroker hin und her, sondern sie sitzen auf ihren Anteilen – über Generationen hinweg. Ich weiß, Nichtstun ist verdammt schwierig.
Die Börse macht vor allem diese Superreichen immer reicher. Die Armen werden immer ärmer, weil denen kein Geld zum Investieren bleibt. Ob in den USA oder Deutschland, die Schere zwischen Arm und Reich geht weiter auseinander.
Im vorigen Jahr legte das Aktienvermögen um 30 Prozent in den USA zu. Die Aktien-Milliardäre wurden also demnach um durchschnittlich 30 Prozent reicher. Der Anstieg des S&P-500-Indexes entsprach einem gewaltigen Plus, wenn Sie sich die wirtschaftlich rauen Zeiten einmal vor Augen führen. Es ist fast atemberaubend.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich diese 30-Prozent-Sprünge so fortsetzen lassen. Der DAX kam um 25 Prozent voran. Das liegt weit über dem langfristigen Börsenanstieg, der wohl irgendwo bei knapp zehn Prozent p.a. liegt (vor der Inflation).
Die Arbeitslosen haben es nach wie vor schwer. Die US-Arbeitslosenquote rangiert bei rund sieben Prozent auf einem hohen Niveau, gut bezahlte Jobs bleiben Mangelware. Der weltgrößte Arbeitgeber ist Wal-Mart, der Einzelhändler bietet nur mickrige Löhne.
In Deutschland ging der Börsenboom an der Mehrheit vorbei. Es besitzen eben hierzulande zu wenige Menschen Aktien. Insofern gibt es beim deutschen Durchschnittssparer wenig zu feiern. Gut, Immobilien befinden sich im Aufwind, dafür stagnierte der Immobilienmarkt jahrzehntelang. Und für Festgelder, Sparbücher und Lebensversicherungen gibt es allenfalls Almosen.

Quelle: http://timschaefermedia.com/warum-die-reichen-immer-reicher-und-die-armen-aermer-werden/

...zur Antwort

Hi, Elektronen sind negativ geladen.

Das ist so ähnlich wie bei einem Magneten, da stoßen sich die gleichen Seiten auch ab und die unterschiedlichen ziehen sich an.

So ist es bei Elektronen auch.

negativ stößt negativ ab.

negativ zieht positiv an.

LG

...zur Antwort

Hi, was ich früher immer gemacht habe, war den Kopf gegen die Heizung gedrüclt, heißes Wasser (aus dem Wasserhahn) ins Gesicht und auf die Hände und dann gesagt ,, Mama, ich glaube ich habe Fieber" und dann hat sie mir auf den Kopf gelangt um halt die Temperatur zu prüfen und dann durfte ich immer zuhause bleiben;)

Und falls du dann FIeber messen musst, auch kein Problem, Thermometer unter heißes Wasser ( mach am besten 39°C) und dann kannst du zuhause bleiben.

Aber bist du sicher dass es was bringt wenn du Deutsch nicht mit schreibst, nachschreiben musst du es bestimmt, und meiner Meinung nach kann man auf Deutsch eh nicht so gut lernen:)

LG und,,gute Besserung" dann wenn du morgen krank bist;)

...zur Antwort

Hi, tolle Frage!

Also bei mir ist es so, dass ich sie als notwendig erachte um im Wohlstand leben zu können, aber dadurch wird sie automatisch auch wieder wichtig, da wenn man keine Arbeit hat, da es einem nicht wichtig ist, auch nicht im Wohlstand leben kann.

Aber was auch sehr wichtig ist, ist dass man auch Zeit für sich verbringt ohne die Arbeit, denn sonst ist das Leben meiner Meinung nach nicht Lebenswert.

LG

...zur Antwort

Hi, habe mich da auch mal nach Spielen erkundet, nachdem ich Witcher 3 durchgesuchtet habe, aber ich habe nichts was überhaupt annährend so gut ist wie The Witcher 3 gefunden...leider.

Deshalb mache ich meine Ps4 erst wieder an wenn The Witcher 4 raus kommt.

Soweit ich weiß ist Witcher 4 aber ohne Geralt.

http://www.areagames.de/games/the-witcher-3-wild-hunt/news/aufgetauchten-design-dokumenten-witcher-4-geplant-131493/

LG

...zur Antwort

Es gibt unterschiedliche Verlaufsformen, je nachdem, wie viel Blut austritt, wo genau die Blutung stattfindet (Hirnstamm, Kleinhirn, Großhirn -und wo dort genau) etc..

Folgen können von:

Keine bleibenden Schäden bis zum baldigen Tod reichen

Was kann gemacht werden?

Je nach Ursache (soweit erkennbar) kann z.b. ein zu hoher Blutdruck (rel. häufiger Auslöser) gesenkt werden, falls die Blutgerinnung reduziert ist (etwa durch bestimmte Medikamente), kann diese verbessert werden. Falls die Blutung zum Hirndruck führt, kann das z.b. durch eine "Drainage" behoben werden.

...zur Antwort

Hi, frag ich mich auch manchmal.

Verschiedene Theorien

Wissenschaftler vermuten, dass Geräusche aus dem Alltag bei der Entwicklung von Sprache eine wichtige Rolle gespielt haben. Das könnte zum Beispiel so funktioniert haben: Ein Steinzeitmensch zieht einen schweren Baum über die Wiese und schnauft dabei, etwa so: "puh, puh". Wenn er später einem anderen erklären will, dass sie zusammen noch mehr Bäume über die Wiese ziehen müssen, sagt er einfach "puh, puh" – und der andere versteht, dass er Bäume wegziehen soll.

Aber nicht nur aus dem Ächzen oder Schnaufen bei schwerer Arbeit können die ersten Wörter entstanden sein, sondern auch aus Lauten, die wir mit bestimmten Gefühlen in Verbindung bringen: Wenn uns etwas auf den Fuß fällt, rufen wir meist "aua" oder "autsch". Vermutlich haben auch die Steinzeitmenschen irgendein Geräusch gemacht, wenn sie Schmerzen hatten. Dieses Geräusch könnte dann nach und nach die Bedeutung "Schmerz" bekommen haben – wie ein richtiges Wort eben.

Sprechen heißt nachahmen

Auch Geräusche von Tieren könnten bei der Entwicklung der ersten Wörter entscheidend gewesen sein. Forscher vermuten zum Beispiel, dass sich Tiernamen einfach aus den Rufen oder Gebrüll der Tiere entwickelt haben. Teilweise ist das ja sogar heute noch in unserer Sprache so: Weil der Kuckuck "kucku" ruft, heißt er "Kuckuck".

Eine richtige Sprache entwickelt sich aus solchen Lauten natürlich nur, wenn viele Menschen dieselben Laute verwenden, um eine bestimmte Sache zu bezeichnen. Wenn einer zu "Baum" "pök" sagt und ein anderer "krr", dann ergibt das keinen Sinn: Schließlich hätte einer den anderen so überhaupt nicht verstehen können. Wahrscheinlich haben sich bestimmte Wörter erst einmal innerhalb einer Familie oder Sippe ausgebreitet. Forscher vermuten, dass die Mitglieder dieser Sippe häufig die Laute nachahmten, die der Familienchef oder andere wichtige Personen für eine bestimmte Sache verwendeten.

Wie haben unsere Vorfahren gesprochen?
Unsere Sprache entwickelt sich ständig weiter: Mit "Smombie" ist zum Beispiel kürzlich ein neues Wort "geboren" worden. Das neue Wort ist aus den Worten "Smartphone" und "Zombie" zusammengesetzt und beschreibt jemanden, der von seiner Umwelt nichts mehr mitbekommt, weil er nur noch aufs Handy starrt. Mal sehen, ob es sich durchsetzt. Aber wie ist es mit unserer Sprache überhaupt? Welche uralten Worte verwenden wir heute noch - und welche nicht mehr? Wie haben eigentlich unsere Vorfahren gesprochen? Do Re Mikro-Autorin Veronika Baum hat sich gemeinsam mit Calin, Paul und Carl auf die Suche nach den Ursprüngen unserer Sprache gemacht.

quelle: http://www.br-online.de/kinder/fragen-verstehen/wissen/2014/03994/

...zur Antwort

Hi,

Ein Kurzschluss entsteht zum Beispiel dadurch, dass eine Leitung oder eine Steckverbindung in einer elektrischen Schaltung nicht ausreichend isoliert oder dimensioniert ist und einen zu geringen Abstand von anderen Leitungen oder Steckverbindungen hat.
Durch diesen Kurzschluss, der dann möglicherweise entsteht, fließt dann ein Strom, wo er nicht fließen dürfte.

Als Überlastströme werden Ströme bezeichnet, die den Bemessungswert des Betriebsmittels, einer Anlage oder von Kabeln und Leitungen überschreiten, ohne dass ein Kurzschluss vorliegt.

LG

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.