Ist in Wien (meiner Meinung nach) schwer zu sagen. Beide Fanszenen haben ihre rechten Seiten. Bei Austria Wien gibt es eine Gruppierung die sich Unsterblich nennt. dabei handelte es sich angeblich um Neonazis welche auch Kontakt zur rechten Szene von Slovan Bratislava haben. Bezüglich Freundschaften: Rapid Nürnberg und Schalke fällt mir da jetzt spontan ein

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Hi :) ja es gibt griff und Hebel Techniken im traditionellen Taekwondo. Die ersten lernt man, soweit ich mich erinnern kann, schon ab dem Weiß-Gelben gurt. Darunter verstehen sich die "standart" SV griffe wie es sie auch in anderen Stilen wie Ju Jutsu gibt (Armhebel über die Schulter zb)

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Hallo :-)

Ich selbst bin kein Aikidoka, aber ich glaube ich kann dir deine Fragen dennoch ganz gut beantworten.

Optimales Alter: Nein, es gibt keine Altersbegrenzung bei Kampfkunst oder Kampfsport. Ich habe 3 Jahre lang den Kampfsport Taekwondo trainiert und da war unser Ältester 68 Jahre alt. Momentan bin ich zum Jeet Kune Do übergegangen und da ist unsere Älteste auch ü60.

Gute oder schlechte Erfahrungen: Ich selbst habe Aikido noch nie trainiert. Ich bin gerade mal am Anfang meiner "Kampfkunst Karriere" :P und würde gerne mehrere Kampfkünste trainieren. Jedoch ist das sehr schwer da es unzählige Kampfkünste gibt. Schlecht ist es auf gar keinen Fall!

Würden wir dir raten damit anzufangen: Ja, aber pass auf, dass du dir nichts falsches erwartest. Du hast in deinen ersten Sätzen erwähnt, dass du dich für KAMPFSPORT interessierst. Aikido ist aber eine KampfKUNST. Das ist nicht unbedingt ein und das selbe ;) dennoch würde ich dir empfehlen mal in einem Verein in deiner Nähe vorbeizuschauen.

LG und viel Spaß.

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Hallo

Erstmal Gratulation, dass du zum Entschluss gekommen bist dein Leben etwas zu verändern. Veränderungen beginnen nämlich stets im Kopf, auch die schwierigen.

Das was da im Link gezeigt wird den du gepostet hast ist Systema und stammt ursprünglich aus der ehemaligen Sowjetunion. Dort  haben es sämtliche Spezialeinheiten wie die Speznas trainiert und angewendet wenns hart auf hart gekommen ist.

Grundsätzlich solltest du zwischen 3 Dingen unterscheiden wenn du "Kämpfen" lernen möchtest. (Ich habe das schon einige male hier auf GF erklärt und ich erklärs immer wieder gerne :P)

Kampfsport, KampfKUNST und Selbstverteidigung.

Alle diese Dinge sind sich in gewisser Art und Weise ähnlich, da in allen dreien das Kämpfen trainiert wird. Dennoch gibt es deutliche Unterschiede.


Kampfsport


Hier ist GANZ WICHTIG: Kampfsport ist KEINE Selbstverteidigung!!! Viele denken, dass, wenn sie Kampfsport beherrschen, dass sie sich auf der Straße zu wehr setzen können, was nicht sein muss. Es ist möglich, ja, dennoch gibt es dafür eigene Bereiche und das ist die Selbstverteidigung. Beim Kampfsport stehst du mit Schutzausrüstung im Ring und konzentrierst dich auf einen Gegner. Du musst dir keine Sorgen darüber mache, dass vielleicht irgendein zweiter dazu kommt, oder dass dein Gegner ein Messer zieht. Damit wäre ich beim Thema Selbstverteidigung. Beispiele Kampfsportarten: Kickboxen, Muay Thai, Ringen

https://youtube.com/watch?v=JUerclrqmyU

Selbstverteidigung


Während du beim Kampfsport wettkämpfe bestreitest und lernst wie du vielleicht den einen oder anderen Punkt ergattern könntest der dich zum Sieg bringst lernst du bei Selbstverteidigung wie du auf der Straße auf deine Umgebung achtest und wie du deinen Gegner mit allen Möglichen Techniken (Würfe, Hebel, Kicks, Faustschläge) außer Gefecht setzt. In der Selbstverteidigung ist alles erlaubt. Beispiele Selbstverteidigungsstile: Krav Maga, Systema, Ju Jutsu.

https://youtube.com/watch?v=N-ss_OfxsgA

Kampfkunst


Kampfkunst kann da nochmal etwas umfangreicher sein. Es kann sowohl Selbstverteidigung als auch Kampfsport beinhalten, dies ist aber Stilübergreifend wie zum Beispiel Karate. Vom japanischen Karate gibt es sehr viele Stile die Selbstverteidigung als auch Kampfsport und Kunst beinhalten. Diese Stile nenne ich immer "Mischstile". Das moderne Sport Karate, das wir bei der Olympia sehen ist Kampfsport. Goju Ryu, ein weiterer Karate Stil, dagegen ist Kampfkunst mit Selbstverteidigung und hat mit sportlichen Wettkämpfen nichts zu tun. In der Kampfkunst wird auch sehr viel wert auf die psychische, und physische Gesundheit gelegt. Kampfsport lässt deine Mukis wachsen, Kampfkunst macht das selbe und trainiert zusätzlich noch das Hirn. Es ist eine Lebensweisheit. Beispiele Kampfkunststile: Kung Fu, Jeet Kune Do, Taekwondo, Karate

https://youtube.com/watch?v=eec1JYNVyKU


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Hallo

Ich habe 3 Jahre lang Taekwondo betrieben und habe mir auch schon sehr oft diese Frage gestellt.

Es ist eine geschichtliche Sache. Der "Gründer" des Taekwondos war ein Koreanischer Militärgeneral namens Choi Hong Hi, der auf seiner Japan Reise den Shotokan Karate Stil erlernte. Als er dann nach Korea zurückkehrte nutzte er seine Steile Karriere und seinen guten Ruf beim Militär und sorgte dafür, dass Karate in das Programm der Armee aufgenommen wird. Er wollte einen "eigenen" Stil entwickeln der dem japanischen Karate "überlegen" ist, und so war das Taekwondo geboren. Taekwondo ist quasi die koreanische Antwort auf das japanische Karate.

Viele Techniken sind ähnlich und im TKD wird oft viel mehr auf Beintechniken gesetzt

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Jeder Mensch ist verschieden, auch die Größe. Er sollte seine Einstellung ändern, auch wenn das leicht gesagt ist. Verlieren ist keine Schande, genauso wie Hinfallen. Wichtig ist nur, dass man nicht liegen bleibt. Noch dazu ist er Anfänger. Als Anfänger im Kampfsport sollte man sich eher darum Gedanken machen die Techniken zu lernen und nicht ums Kämpfen (vorerst nicht)

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Hallo.

Wenn du dich ausschließlich nur auf Selbstverteidigung fokussieren möchtest empfehle ich dir keinen Kampfsport (viele haben hier Kampfsportarten erwähnt). Klar lernt man hier auch Kämpfen bzw. Kampfverhalten etc. Aber Kampfsport wird nunmal im Ring oder im Käfig ausgetragen und nicht auf der Straße, zumindest ist das meine Meinung.

Kampfsport ist eben nicht Selbstverteidigung was aber nicht heißen muss dass man sich damit nicht verteidigen kann. Ich würde dir allerdings "richtige" Selbstverteidigungssysteme empfehlen. SWS von David Ruessel ist schon mal ein guter Anfang. Ich verfolge seinen Weg auch schon relativ lange. Gibt aber noch um einiges mehr. Systema zb ist eine russische (ehemals Sowjetische) Kampfkunst und wurde sogar vom Militär benutzt. Der Fokus liegt hier stark auf Selbstverteidigung auf der Straße. Dann gäbe es da noch dass begehrte und übertrieben gehypte Krav Maga, Hapkido, Aikido, Jeet Kune do, Silat und Ju Jutsu.

Dabei sollte ich vielleicht noch folgendes anmerken: Kampfkunst bedeutet NICHT gleich Selbstverteidigung! In Kampfkünsten wie Taekwon-Do oder Shaolin Kung Fu geht es mehr um das gesundheitliche und beim Kung Fu kommt noch die buddhistische Religion hinzu (was aber nicht alle Stile betrifft). Hoffe ich konnte helfen.

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Ich als Taekwondoler kann dir da, glaube ich, etwas weiterhelfen :-) Im Taekwondo wird nämlich "öfters" gekickt als in so manchen anderen Kampfkünsten oder Kampfsportarten. 80% der Techniken sind Kicks.

Ich kann dir nur raten: Dehnen, Dehnen, Dehnen. Einen Spagat musst du nicht wirklich können aber deine Zehen solltest du berühren können wenn du mit ausgestreckten Beinen auf dem Boden sitzt. Ich habe zirka ein Jahr gebraucht um richtig "hoch" kicken zu können. Dabei ist wichtig dass du den Oberkörper stets gerade hältst und nicht einknickst. Auf Youtube gibt's da ein paar Tutorials, ich empfehle dir aber Vereine in denen du dich anmelden solltest wenn du es lernen willst.

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Hi

Meinst du mit Sidekick einen Yop Chagi? Falls ja, kann ich meinen Vorredner nur Zustimmen. Die Kraft kommt hier mehr aus der Hüfte als bei anderen Kicks. Ich persönlich hab das Brett damals beim ersten Versuch geschafft (bin heute Schwarzgurt). Vergiss aber nicht dass auch die Schnelligkeit zählt bzw. Schnelligkeit + Kraft. Eine genauere Antwort kann dir hier auf GF glaube ich keiner Geben. Kampfsport kannst du nur praktisch lernen, nicht theoretisch. Das beste wäre wenn du deinen Trainer einfach nochmal fragst. Es gibt bei fast jedem Kick einen kleinen "Hinweis" wie es leichter geht.

Viel Glück und LG

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Das Wort nachdem du suchst lautet "Ästhetik". Die ist in vielen

Kampfkünsten vorhanden. In der einen mehr, in der anderen weniger. Im

Taekwondo zum Beispiel gibt es sehr viele ästhetische Bewegungen die auch

Showtauglich sind (betreibe seit 3 Jahren Taekwondo :) ) Auch im Shotokan Karate gibt es die sogenannten "Katas" die regelmäßig in der Öffentlichkeit gezeigt werden (gibt dafür eigene Teams aus aller Welt). Gibt davon sogar Wettbewerbe (kannst ja mal auf Youtube suchen).

In Prinzip gibt es in fast jeder Kampfkunst eine gewisse Ästhetik. Auch Shaolin Mönche verlassen mal ihren Tempel und gehen an die Öffentlichkeit um ihr Können zu zeigen.

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Hallo!

Ich kenne dich zwar nicht aber deiner Schreibweise nach denke ich, dass du ein großes Herz und einen starken Willen (und vorallem viel Selbstbewusstsein) besitzt.

Kurz zu mir: Ich bin ein frischgebackener Taekwondo Meister (Hatte vor 3 Tagen meine Prüfung zum 1 Dan/Schwarzgurt. Ich persönlich denke, dass man Taekwondo und Shaolin Kung Fu ganz gut vergleichen kann. Es geht nicht immer ums draufhauen und vielleicht sogar "töten" wie es Lee und Van Damme in ihren Filmen gezeigt haben. Nein, Taekwondo als auch Kung Fu besitzen eigene Lebensphilosophien. Der Kampf gegen den Gegner ist nur eine von vielen Kathegorien. Es geht darum Körper und Geist in Harmonie zu stimmen. Der größte Kampf ist der gegen sich selbst. Das ist die Philosophie im Taekwondo, was aber nicht bedeutet, dass man keine Selbstverteidigung bzw. Kämpfen lernt.

Ich denke so ähnlich ist das auch im Shaolin Kung Fu. Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet aber ich kann sagen, dass ich bereits Kampfsport und vorallem Kampfkunst Erfahrung besitze.

Kurz nochmal zu mir: Ich bin Bürokaufmann und sitze täglich 8 Stunden im Büro. Mein Ziel ist es immer wöchentlich 3-4 Mal ins training zu gehen (manchmal auch 2 Stunden am Tag wenns sein muss). Danach gehts Nachhaus wo ich manchmal  am PC sitze oder Spiele spiele.

Damit du auch weißt worauf ich hinaus möchte...all das wird bei dir wegfallen wenn du in einem Shaolin Tempel lebst. Ich denke nicht, dass es dort sowas wie Internet gibt bzw. TV Geräte. Dort widmest du dich voll und ganz der Kampfkunst. Achja! Und vergiss die Buddhistische Religion nicht...das kommt nämlich auch noch dazu.

Ein jeder Mensch kann 3-4 mal die Woche in einen Kampfsportclub gehen  und ein richtig guter Kämpfer, ja vielleicht sogar Profi werden. Doch wenn du in einem Shaolin Tempel lebst gibt es nichts anderes. Ich muss nebenbei auch auf meinen Job im Büro achten und auch meine Freunde und Familie sind mir wichtig.

Ich hoffe du weißt worauf ich damit hinausmöchte....Überleg dir gut was du tust.

LG  und viel Glück :)

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hi

Für eine Gürtelprüfung musst du keine gewisse Anzahl an Stunden haben :) Du gehst zur Prüfung wenn der Meister/Die Meisterin findet, dass du so weit bist. Und das kann, wenn man nur einmal die Woche kommt,  auch ziemlich lange dauern ;) kommt aber auf den Trainertyp an :) Natürlich wird es von Gürtelprüfung zu Gürtelprüfung schwerer und man muss immer mehr trainieren. Deshalb solltest du dir, WENN es möglich ist, vornehmen auch öfters zum Training zu kommen. Für eine Prüfung zum Weiß-Gelben Gurt reicht es (denke ich) wenn man nur 2 Mal die Woche kommt. Die dauert weder lange noch ist sie großartig anstrengend. Bei mir dauerte die Prüfung zum 9.Kup zirka 6-9 Minuten. 1.Form (Chon-ji Hyong), Yop-Chagi Bruchtest, ein paar Fitnessübungen und das wars dann auch.

Je höher du graduirt bist desto mehr Verantwortung hast du.

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Hm....also das klingt wirklich mysteriös. Würde ich gerne mit eigenen Augen sehen. Vielleicht solltest du mal herausfinden ob der Verein einen der zwei großen Weltverbände ITF oder WTF angehört. Sollte dies nicht der Fall sein, erkundige dich mal über die Farben. Ich selbst bin in einem Verein der das traditionelle Taekwondo lehrt und daher keinen der beiden Verbänden angehört, was nicht schlecht ist.

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Hallo.

Solche Boxsäcke sind ideal für Taekwondo :) habe auch einen zuhause. Allerdings ist der an der Decke mit eisenketten fixiert. Finde diese Variante allerdings auch nicht schlecht. Den kannst du im Zimmer verstellen und sogar abbauen

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Mark Dekoda.

Kann ich nur empfehlen :) bestes Minimal das ich je gehört hab.

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Also in den Taekwondo Verein in den ich gehe gibt es auch sehr viel Akrobatik. Dafür gibt es allerdings spezialstunden sodass Akrobatik nicht mit der Kampfkunst Taekwondo in verbindung gebracht wird. Unser Meister macht das eigentlich nur damits gut und "Filmmäßig" aussieht. Meistens macht er mit guten Akrobaten dann auch öffentliche aufführungen wo Saltos etc. mit Taekwondo vermischt wird. Ansonsten hat Akrobatik null mit Taekwondo geschweige denn überhaupt Kampfkunst/Sport zu tun.

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ich kenn das nur zu gut. hatte jetzt auch 5 tage frei und habe heute meinen ersten arbeitstag. nach 5 tagen ist das bei mir nicht so schlimm und dieses "schlechte gefühl" wieder arbeiten gehen zu müssen ist auch nicht soo stark. wenn ich aber zb 3 wochen frei habe und zusätzlich vlt noch Urlaub im Ausland verbringe ist das ganze zehn mal heftiger. da könnte ich am letzten Urlaubstag ,wie du schon gesagt hast, losheulen. Versuch dir mit irgendwas den tag zu versüßen. Ich zb habe einen sehr netten Kollegen der gegenüber sitzt und mit dem ich mich sehr gut verstehe. den sehe ich allerdings nur einmal in der woche (aufgrund von Berufsschule). Und jedesmal wenn ich weiß dass er da ist freue ich mich und kann mit weniger "bauchweh" den ersten Arbeitstag angehen.

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Lieber Slenderman!

Mich kennst du ja bereits ;) soll ich dir mal was sagen? Ich bin 16 Jahre alt, habe einen Bürojob (was heißt: ich sitze 40 Stunden in der woche im Büro) und wiege 87 wenn nicht sogar 90 kg. Trotzdem bin ich sehr sportlich. Ich mache 4-5 mal in der woche Kampfsport (Taekwondo) bin sehr gut gedehnt (kann aber keinen spagat falls du das denkst) und kann auch hoch kicken (was in Taekwondo sehr wichtig ist). erstmal Respekt an dich dass du die erste stunde dort überstanden hast! in meiner ersten Taekwondo stunde wär ich fast umgekipt vor müdigkeit ^^ denkst du ich konnte mich von anfang an so gut dehnen wie ich es heute kann? NEIN also was denkst du? dass du eine stunde machst und gleich zum Capoeira meister wirst? :'D wäre lächerlich sowas zu denken. also bleib einfach dran und trainiere weiter. in ein paar jahren kannst du vlt schon nen Backflip ;) oder nen spagat...oder beides :D LG

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