Verstehe einer verheiratete Männer?

Normalerweise erkenne ich viele Situationen richtig, aber hier verstehe ich die Welt manchmal nicht. Gerade wenn man manchmal kalt und manchmal wieder normal zu mir ist. Ich selbst bin in einer Beziehung (das auch als Info)

seit zwei Jahren kenne ich einen verheirateten Mann. Zwischen uns gab es öfters Flüchtigen und auch längeren Blickkontakt. Sonst nicht sonderlich viel mehr. Und natürlich Gespräche über die Arbeit. Seit einigen Wochen, gerade wo man auch privat mal zu einem geschäftlichen Essen unterwegs war, haben wir uns auch mal privat über Gott und die Welt unterhalten. Der Gehweg war eig breit genug, dass wir beim nebenher laufen uns nicht an den Armen berühren mussten. Ich bin immer wieder etwas zur Seite gewichen, aber er blieb wie angeklebt 😅 überhaupt wurde der persönliche Raum bei Gesprächen immer wieder durchbrochen. Als er schon das Essen früher verließ und ich noch im Gespräch war, legte er mir die Hand auf die Schulter während er sprach und verabschiedete sich. Nächsten Tag dasselbe Spiel + ein knuffen in den Arm bei der Aussage „Mensch stimmt ja“

bis zu diesem komischen zwei Tagen, waren es wirklich nur Blicke, mehr nicht. Aber sobald man nicht mehr auf „Firmen Boden“ war, wurde es anders. Was will man denn mit so einem touchy Verhalten bezwecken, wenn es vorher nur Blicke waren? Ich für meinen Teil fand es dann einfach etwas too much. Etwas flirten ist ja iO aber irgendwie haben mich die „zufälligen“ Berührungen beirrt. Oder gibt es einfach Menschen die so sind und beim nebenher laufen, obwohl man sich kein bisschen privat kennt, an meinem Arm kleben? Aber wiederum auf Arbeit sowas nie machen?

früher dachte ich ja er kann mich nicht leiden, aber jetzt denke ich ja was ganz anderes (um noch einmal das kalt/ warm verhalten zu erwähnen - manchmal war er auf Distanz und dann wieder normal und interessiert ) 😂

wieso ist er so zu mir gewesen? Ich hoffe doch nicht, dass es das ist was ich denke? 😱

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Ich würde sagen das kommt drauf an was er für ein Typ ist. Vielleicht will er nur Freundschaft schließen. Oder er will tatsächlich was von dir...

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Letzlich sind die Daten vollkommen Schnuppe. Wenn du die Bibel liest ist da was ganz anderes wichtig, nicht irgendwelche Jahreszahlen. Darum geht es nicht und das ist auch nicht das wichtige. Wozu musst du das wissen? Damit du weißt ob die Bibel vertrauenswürdig ist? Das muss jeder selbst entscheiden, aber ich denke nicht das man da auf Daten und Zahlen den Fokus legen sollte. Die Bibel ist alt, nicht immer ist da alles korrekt überliefert. Muss es auch nicht. Das was wirklich wichtig ist wird schon erhalten bleiben. Menschen tendieren grundsätzlich dazu, Glaube auf Rituale und Traditionen und Regeln und Systeme und Formeln wie wenn A passiert folgt Konsequenz B, wenn C passiert folgt D, herunterzubrechen. Und auch auf Daten und Fakten. Aber ist das so wichtig?

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Ich glaube das ist relativ normal. Irgendwer hat mal iegendwann gesagt das Lachen nur eine übersteigerte Form von Weinen ist. Keine Ahnung ob das stimmt, aber du musst dich auf jeden Fall nicht zwingen traurig zu sein. Lass es einfach raus ohne dich zu verurteilen oder verurteilen zu lassen. Ist eine ziemliche Ausnahmesituation

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Fang an zu rauchen. Dann kriegst du 'ne tiefere rauhere Stimme. Ach ja, und Krebs natürlich und dann stirbst du....

....Ooder du fragst einfach mal deine Eltern ob die mal mit dir zum Artzt gehen. Bis du dann ein Junge bist dauert dann ein paar Jährchen. Tjoa. Und ist enorm aufwendig. Recherchier einfach mal

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Der/Diejenige könnte einfach im Schatten stehen, so das man vielleicht einen schwarzen Umriss sieht. Vielleicht von hinten. Vielleicht in einer Kutte. Von irgendwas verdeckt oder so

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Wenn du willst kannste alles tragen. Ob's dir steht kann ich schlecht beurteilen, aber selbst wenn nicht, wenn's dir gefällt dann mach das einfach.

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Lieber ohne Farbschnitt

Ich finde der Farbschnitt wirkt so einengend. Ohne sieht"s freier und unbeschwerter aus. Ansonsten finde ich, grade bei Goldschnitt oder wenn er nicht son intensiv ist, kann das dem Buch einen edles und wertvolles Ansehen bringen...

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Ist unser Geist Teil des Universums?

Zu aller erst, was ist das Universum eigentlich? Im Prinzip nichts anderes als ein Haufen Energie, Raum und Kräfte. Diese 3 Kategorien decken jeglichen Inhalt des Universums ab, unserem aktuellen Wissen nach zumindest. Jedoch umfassen diese Kategorien das Universum nicht gänzlich. Was bleibt denn da noch über? Kurzgesagt bleibt das über, das lediglich in unseren Köpfen existiert, Emotionen, Farben, kurz, Wahrnehmungen, Eindrücke.

Nun zu der Frage, die den Titel bildet, sind wir, unser immaterieller Teil, zugehörig zum Universum, oder ist dieser Teil etwas anderes?

Wir benutzen den Begriff des Universums als Bezeichnung für all das, worin wir existieren, doch es ist auch so, dass wir dem Universum und seinem Inhalt nur bestimmte Tatsachen zuschreiben, es gibt Raum, Energie und Kräfte, das war es, da bleibt dann nur die Frage, was mit uns ist, sind wir nun Teil des Universums, oder nicht?

Man könnte das Universum natürlich auf verschiedene Weise definieren, es ist all das, worin wir bestehen, oder man definiert es so, dass es zusätzlich auch noch all das ist, was unser Sein ist, unser Geist. Auffallend ist jedoch, dass das Leben etwas ganz eigenes und besonderes ist, es ist zudem eine emergente Eigenschaft, deren Existenz erst durch Zusammenwirken aller drei Kategorien des Universums ermöglicht wird, ihm eine eigene Kategorie zuzuschreiben wäre daher ziemlich unsinnig. Das Leben ist nicht mit Energie, Raum und Kräften gleichzusetzen, es ist aber auch etwas einzigartiges, etwas das so kompliziert ist, dass wir eigentlich gar nicht so genau wissen, was es denn ist, vor allem, wenn es sich um das Bewusstsein handelt.

Also was ist unser Geist denn nun?

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Teilweise erfahrbar in uns (das heißt in unserem Körper, also im Universum), teilweise tieferliegend nicht erfahr- oder erforschbar weil jenseits unseres Raumes in dem wir agieren können, soweit meine Meinung

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Meiner Meinung nach ist Hass eine der größten Sünden. Und nur weil die sieben Todsünden so formuliert sind, heißt das nicht das das wahr ist. Schließlich stammen die sieben Todsünden von der Kirche, nicht von Jesus. Also könnte die Kirche im Unrecht sein. Das nur diese Sieben als Todsünden gelten, heißt ja nicht das Hass nicht auch eine (Tod-)sünde sein kann. Jesus hat gesagt: "Liebt euren Nächsten wie euch selbst". Und wenn wir Hassen, tun wir das definitiv nicht.

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Weil es (nach christlicher Vorstellung) keinen mehr gibt, er über ihn steht. Schließlich ist Jesus Gott selbst. Und er ist gekommen (auf die Erde) um den Frieden zu bringen, also um den Menschen zu zeigen wie man leben muss damit Frieden auf der Welt herrscht. Ab da hatten alle Christen den Auftrag, jedem anderen zu zeigen wie man in Frieden lebt. Da nur Jesus weiß, wie man wirklich in Frieden lebt ist er der König des Friedens.

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Nein, definitiv nicht! Denn du kennst sicher die goldene Regel, "liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Das heißt, das du jeden Menschen bedingungslos lieben sollst, und dss tust du nicht wenn du zu Homosexuellem den Kontakt abbrichst. Dann reduzierst du sie auf ihre Sexualität. Ganz egal was du persönlich davon hältst, liebe, respektiere und wertschätze sie um ihretwillen. Vielleicht ist es was schlechtes, vielleicht ist es völlig okay, ganz egal, richte nicht über sie. Wenn nötig wird Gott über sie richten. Das ist nicht deine Sache. Nur liebe sie. Brich den Kontakt nicht ab, sondern zeig ihnen das du sie wegen ihrer Persönlichkeit wertschätzt

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...unbegreiflich (und deshalb auch unbeschreibbar, jedenfalls nicht mit unseren begrenzten menschlichen Begriffen von Gut und Böse). Gott hat uns alles gegeben, Leben, Glück, Freude, Familie, alles was wir lieben und so viel mehr. Er (als einziger) hat auch das Recht, uns all das zu nehmen. Wir benennen das dann als Leid. Doch was er tut und was nicht, ist nicht unsere Sache. Er ist uns gegenüber nichts schuldig oder verantwortlich. Dennoch denke ich dass er uns all das mit zwei weinenden Augen nimmt, er liebt uns und möchte uns glücklich sehen. Wieso er dann das ganze tut, wird keiner je verstehen, doch wir müssen darauf vertrauen dass er alles zu einem guten Ende führen will. Und deshalb meine ich mir anmaßen zu können, das er mit dem Begriff "Gut" beschrieben werden kann. Gott ist allwissend, würden wir ihn verstehen können müssten wird ja noch allwissender sein. Wir haben nunmal nur einen begrenzten Verstand, wir verstehen nichts von alldem. Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen. Er sei gepriesen in allem was er tut.

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Schlechte Idee

Geht schief, sehr wahrscheinlich. Man könnte das ganze aber verkleinern und wieder Viertel in den Städten schaffen (okay, es gibt noch Chinatown etc., ich meine nur gründlicher). Dann gäbe es immernoch einen bunten kulturellen Austausch, verschiedene Ethnien könnten unter sich sein und sind bestärkt darin, ihre Kulturen beizubehalten. So könnte man verhindern, das es irgendwann nur noch eine große "Monokultur" gibt, weil alle sich angepasst haben, aber dennoch jeder vom anderrn lernen kann.

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Es kann sich gar nicht mehr einkriegen vor Liebe! 😉😊

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Ja

Ja, würde ich. Ich weiß aber nicht, ob ich das in der Situation könnte. Ich würde wahrscheinlich instinktiv versuchen, mich zu retten

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Gott ist auch allwissend, oder? Wenn du als Mensch also versuchst, Gott zu verstehen, musst du allwissender als er sein. Und dann wäre Gott nicht allwissend.

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Das kommt immer darauf an, wie du Tiere bewertest. Also, letztendlich glaube ich nicht das es uns zusteht, das zu bewerten. Aber wenn wir zum Beispiel vor der Wahl stehen, dass entweder ein Mensch oder ein Tier umkommt, dann würden wir den Menschen wählen, wenn wir ihn für wichtiger erachten. Wenn das Tier für uns wichtiger ist, lassen wir den Menschen sterben.

Wie und ob man Tiere und Menschen und Leben im Gesamten allerdings bewertet, muss jeder selbst entscheiden. Wenn man sich dann für den Mensch entscheidet, ist das aber kein Freifahrtschein. Schließlich sind wir Tieren an Intelligenz und Moral überlegen, und das sollten wir auch wertschätzen und Nutzen. Wenn wir einem Tier oder einem sonstigen Lebewesen kein Leid zufügen müssen, solltenwir das nicht tun. Und das was wir ihnen zufügen, sollten wir so gering wie möglich halten.

Wo man da allerdings eine Grenze zieht, ab wann man eben nicht mehr auf das Tierwohl achtet, wegen diversen Faktoren wie Geld, Zeit, Nutzen, Aufwand, etc. ist ebenfalls jedermanns eigene Sache.

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