Hallo,

Normalerweise kann man das Geschlecht gut anhand von Abstand "After" und "Zipfel" erkennen. Bei Mongolischen Rennmäusen zeigen sich bei den Männchen mit 8 Wochen meist schon deutliche Hoden.

Bei der Rennmaus auf deinem Bild, handelt es sich meiner Meinung nach um ein Weibchen. Allerdings wäre es noch gut zu wissen wie alt die Rennmaus ist. Gerade bei jungen Rennmäusen ist es manchmal schwer. Wenn die Maus über 8 Wochen ist, kannst du aber davon ausgehen ein Weibchen zu haben.

Liebe Grüße Pusteblume.

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Klingt nach Glucken. Das ist ein natürliches Verhalten, der Hühner.

Nur die Eier wegnehmen bringt in der Regel nichts. Und nur auf einem Ei würde ich sie aber auch nicht hocken lassen. Entweder Eier sammeln, auch von anderen Hennen und dann je nach Größe der Henne 8-12 Eier gleichzeitig unterschieben. In der Regel sucht die Glucke bei zu vielen Eiern aus, welche sie will.

Generell kannst du schauen, dass du eher Rassen mit schlechtem Bruttrieb wählst, wenn du das Glucken nicht willst.

Zum Entglucken, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Wenn du mehrere Gruppen hast, kannst du die Glucke einfach zu einer anderen Gruppe setzen. Der Umzugsstress unterbricht das Glucken. Funktioniert bei uns sehr gut.

Ansonsten einfach seperat setzen, wenn das Glucken nicht aufhört. Viele setzen sie in Boxen/Transportboxen.

Liebe Grüße Pusteblume.

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Hallo,

Generell können viele Dinge daran Schuld sein das eine längere Legepause eingelegt werden. Zum einem die Jahreszeit (Winter/kürzer hell), Mauser, eventuell auch Krankheiten oder Parasitenbefall oder halt Rasse und Alter bedingt. Das Alter ist wichtig, denn je älter ein Huhn ist desto weniger Eier legt es. Wobei 1,5 Jahre noch jung für ein Huhn ist (Wobei in Großbetrieben nun schon bald wieder "aussortiert" wird). Ich persönlich finde Legepausen die über mehrere Monate gehen in dem Alter je nach Rasse, etwas kritisch deshalb bitte schauen ob mit den Hühnern alles gut ist und mal durchchecken. Sollten sie gesund und fit sein heißt es abwarten. Legepausen von auch mal 3 Monaten sind bei bestimmten Rassen normal. 

Ansonsten eventuell mal mit Legemehl versuchen, Nester neu machen oder auch mit mehr Licht. 

Nebenbei fände ich es noch interessant zu wissen was für eine Rasse du hast. Bei den unterschiedlichen Hühnerrasse, variiert die Legeleistung extrem und längere Legepausen sind bei manchen Rassen "normaler" als bei anderen.

Liebe Grüße Pusteblume.

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Hallo,

Ich würde es mit einer direkten Nachricht versuchen, eventuell liest sie deinen Status gar nicht und oder ist sich unsicher ob sie wirklich gemeint ist.

Sowas wie:

Hallo XY, Ich wollte dir gerne sagen, dass ich die KG-Einheiten mit dir immer toll fand. Du warst immer sehr freundlich und ich vermisse dich und deine Therapiemethoden. Ich bin immer gerne zu dir in die Krankengymnastik gegangen. Vor allem aber wollte ich mich noch ausdrücklich bei dir bedanken, weil die Therapie Erfolg gezeigt hat. Liebe Grüße XYZ.

Sei kreativ, sag es in deinen eigenen Worten. Als Therapeut freut man sich über Lob von Patienten, also versuch einfach es ihr direkt mitzuteilen. 

Liebe Grüße Pusteblume.

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Ich denke du hast zwei Weibchen. Gut erkennbar an dem braun der Wachshaut. Bei jungen Wellensittichen ist die Wachshaut noch nicht richtig ausgefärbt. Bei Schecken kann es übrigens auch vorkommen dass sich die Wachshaut nie richtig ausfärbt. 

Liebe Grüße Pusteblume.

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Hallo, 

Ich persönlich würde dir raten diese Entscheidung nicht nur alleine an der Legeleistung fest zu machen. 

Viele Hühner, die viele Eier legen lassen mit ihrer Legeleistung rapide nach. Wir haben eine zeitlang gerne auch immer wieder "alte" Hühner von einem Hühnerhof gekauft. Diese werden nach 1 1/2 Jahren aussortiert, da die Legeleistung ab diesem Zeitpunkt abnimmt. Diese Hühner sind recht günstig und legen auch noch recht lange richtig gut. (Im Vergleich zu anderen Rassen, da die Hühner auf dem Hühnerhof extra dafür gezüchtet wurden.)

Generell lässt sich übrigens sagen, dass die meisten Hühner zeit ihres Lebens Eier legen. Allerdings lässt die Menge nach und auch die Qualität. Ältere Hühner legen oft Eier mit schlechter Schale oder eben Windeier. 

Noch kurz etwas Allgemeines, Hühner werden grob in 3 Sorten unterschieden: Legehuhn, Fleischhuhn, Zwiehuhn  

Eventuell hier auch Gedanken machen, was zu euch/dir passt. Alle Rassen haben ihre Vor und Nachteile. Und auch einige der Hühner die eigentlich für Fleisch gezüchtet wurden können ihrem Halter, obwohl sie nicht geschlachtet werden sollen, viel Freude bereiten. Cochin sind zum Beispiel dafür bekannt recht zahm zu werden und wirklich gute Glucken. Genau so wie Brahma und Co. Ich kenne viele die ein oder zwei Hühner einer Fleischhuhnrasse in ihre Gruppe integriert haben zum Brüten. Weil ihre Legehühner zum Teil gar nicht Glucken oder ihre Hühner kleiner sind und größere Hühner mehr Eier brüten können. 


Ich persönlich finde auch folgende Punkte bei der Auswahl wichtig:

- Wie groß darf das Huhn werden?

-Leicht Hühner fliegen gerne höher, ist das gewünscht? Ist eingezäunt?

-Sollen die Hühner auch zahm werden? 

-Was spricht auch vom Aussehen her an? Manche mögen z.b. Beinbefiederung gar nicht an Hühnern. 

-Sollen auch Küken nachgezogen werden? Ist Glucken erwünscht? 

-Wie viele Hühner sollen es werden?

Ich persönlich mag Sundheimer (Zwiehuhn) sehr, da diese Rasse recht robust ist, nicht so gerne fliegt und flattert wie beispielsweise Italiener. Außerdem ist die Legeleistung ganz gut und sie haben auch Brutbetrieb, der leider bei vielen reinen Legehuhnrassen fast "weggezüchtet" wurde. Für mich persönlich spielte aber auch der Aspekt, das viele alte Nutztierrassen langsam "aussterben" eine Rolle, die Vielfalt geht verloren, wenn immer nur auf Legeleistung gezüchtet wird. Dazu kommt das meine Oma diese Rasse lange gehaltet und gezüchtet hat, da wir auch aus der Region kommen aus der sie ursprünglich stammt. Ich denke es, ist als Halter auch schön einen besonderen Bezug zu seinen Tieren zu haben. 

Eventuell könntest du ja auch versuchen deine Hühnergruppe etwas zu mixen, wenn du dich nicht für eine Rasse entscheiden kannst. Wir hatten oft auch Marans aufgrund der schönen Eierfarbe und einige Grünleger. Allen in allem war die unterschiedlichen Tiere sehr reizvoll. Beides auch einfach und gute Rassen. Vielleicht gibt es in deiner Nähe einen Kleintierzuchtverein. Dort könntest du direkt Kontakt knöpfen. 

Ich hoffe ich konnte dir etwas bei deiner Entscheidung helfen, freundliche Grüße Pusteblume.

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Bei sogenannten kennfarbigen Hühnerrassen geht das recht einfach. Hier unterscheiden sich die Färbung oder Zeichnung je nach Geschlecht. Dort kann man schon ab dem Ersten Tag unterscheiden. 

Leider ist dass nicht immer der Fall. Am besten ist immer die Küken untereinander zu vergleichen. Wie verhalten sie sich, wie sieht der Kamm aus, Größe und so weiter. 

In größeren Betrieben wird auch immer wieder das Kloakensexen angewandt. Dafür gibt es spezielle Leute. Allerdings ist das für uns Hobbyhalter keine Lösung.

Eventuell kannst du ja auch mal Bilder einstellen, vielleicht können dir hier einige Leute weiter helfen.

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Hallo, 

Also Hühner neigen nicht zum Abhauen. Sie lieben Routine und bleiben gerne in der Nähe von Dingen die sie schon kennen. Wenn sie sich schon gut eingelebt haben kannst du dich an den Freilauf wagen. Es kann sein dass sie einen Busch oder ähnliches finden unter den sie sich verkriechen, dann kann es sein dass sie auch wenn es dunkel wird nicht zurück in den Stall gehen. Dann einfach die Hühner einfangen und wieder in den Stall zurück bringen oder halt zurück locken. Wichtig ist auch ein Auge darauf zu haben ob Raubvögel oder ähnliches in der Nähe sind die deinen Hühnern gefährlich werden können. (Im Normalfall ist ein Hahn recht gut weil er über seine Hennen wacht, sie frühzeitig warnt. Aber ein Hahn ist kein muss.) 

Nebenbei, meine Oma hat ihre Hühner damals auch immer frei laufen lassen. Die sind nie abgehauen und immer schön um den Hof herum geblieben. Wir haben den Freilauf irgendwann wieder gegen einen Auslauf getauscht. Bei uns kam es immer mal wieder vor dass ein Raubvogel kam. 

Liebe Grüße Pusteblume.

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Hallo,

Hast du die Eier mal geschiert um zuschauen ob sie befruchtet sind? Weil sollten sie unbefruchtet sein, der Henne unbedingt wegnehmen. Es kommt immer ein bisschen auf die Erfahrung der Henne drauf an wie lange sie noch weiter brütet, nach dem die ersten geschlüpft sind. Unerfahrene Hennen bleiben meist länger auf den Eiern als nötig. Dann muss der Mensch eingreifen und unbefruchtete Eier wegnehmen. Danach kann sich die Glucke "entspannter" um ihre Küken kümmern. Wichtig ist auch ob alle Eier zu gleichen Zeit untergeschoben worden oder nicht. (Im Normalfall immer alle zur gleichen Zeit unterschieben.) Dann hat man als Halter noch einmal einen besseren Überblick. 

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Die Tests der Berufsfeuerwehren sind um einiges härter. Wir waren mit unserer Wehr schon in Heidelberg und ich hab mich mit einem der Feuerwehrmänner über die Vorrausetzungen unterhalten. In die Berufsfeuerwehr aufgenommen zu werden erfordert schon einiges mehr. Doch die Test fallen immer wieder Bewerber. In Heidelberg wurde der Test für Frauen leichter gemacht, damit auch weibliche Feuerwehrleute ihren Weg dorthin finden, scheinbar hat kaum eine den Sporttest zuvor bestand :-/

Eine bestandene G26.3 Untersuchung ist aber ein guter Anfang. Hättest du sie nicht bestanden wäre es für dich vermutlich schwerer geworden in die Feuerwehr zu kommen.

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Absichtlich sollte man heutzutage keine Wurst an Hühner verfüttern. Zu Zeiten meiner Großeltern wurden Essensreste und Küchenabfälle meist den Tieren gegeben. Wurst und Fleischabfälle, beispielsweise vom Schlachten, waren dabei meistens für die Katzen oder Hunde vorgesehen. Die Hühner auf Höfen durften meisten frei herumlaufen, daher haben sie so manches mal auch Fleischreste abbekommen. Geschadet hat es ihnen nicht, und meine Oma war zu ihren Lebzeiten auch recht uninteressiert wenn sich zwei Hennen plötzlich über Wurst oder Knochen mit Fleischresten aus dem Napf für die Katze (Die Katze ging dabei meist in Deckung...) hergemacht haben und ich als Kind erstaunt gestarrt habe.

Also schaden tut es ihnen, wenn es sich nicht um unnormale Mengen handelt, nicht. Aber die Gefahr dass man sich Krankheiten über Fleisch einholt besteht dennoch.

Generell bitte nicht absichtlich Wurst verfüttern, lieber hart gekochtete Eier oder mal Quark. Das ist artgerechter.

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Wenn du etwas nicht gleich kannst ist dass nicht schlimm. In die Jugendfeuerwehr geht man um sowas zu lernen. Bei uns in der Grundausbildung vor einigen Jahren konnten, auch einige keine Schläuche aus und einrollen. Gegen Ende der Grundausbildung konnte es dann jeder. Es braucht halt etwas Übung.

Beim Ausrollen ist es wichtig dass du wirklich rollst, und gegen Ende einen kleinen Ruck in deine Richtung gibst (also wieder zu dir Ziehen). Auch wie du ihn richtig haltest ist wichtig. Aber dass geht ohne Bilder oder Video nicht gut zu erklären.

Beim Einrollen legst du den Schlauch zu erst gerade hin, nimmst eine Kupplung und läufst zur anderen Kupplung. Das der Schlauch nachher gut aussieht und wieder gut einzurollen ist, empfiehlt es sich das die unter Hälfte einen Schuhlänge länger ist als die obere. Danach musst du schauen dass alles gerade liegt, gehst an dass andere Ende und rollst eben auf dem Boden wenn du alleine rollen musst. Ich als Frau in der Feuerwehr tu es mir als nicht immer, an jeden Schlauch hochzuheben und dann zu einzurollen wenn ich alleine bin. Ansonsten empfiehlt es sich immer zu zweit wieder einzurollen.

Und noch was, mach dir deswegen nicht zu viel Stress. Übung macht den Meister.

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Also unsere früheren Italiener, dass ist eine sehr leichte Hühnerrasse, konnte schon etwas fliegen. Das ist zwar nicht zu vergleichen mit dem Fliegen von Vögeln oder gar wild Enten. Aber dennoch können Hühner fliegen. Vor allem die leichteren Rassen überraschen ihre Besitzer, mit ihrer Fähigkeit zu Fliegen.

Rassen bei denen es vor allem auch aufs Fleisch ankommt und auch Zweihühner sind meistens etwas schwerer und können nicht so gut fliegen. Desweitern sind fliegende Hühner auch gar nicht erwünscht, weshalb bei der Zucht auch nicht gar auf hin gearbeitet wird. Schon die Vorfahren unserer Haushühner haben in den Sträuchern, im Unterholz und auf dem Boden gelebt, weshalb auch hier keine wirkliche Veranlagung oder einen Notwendigkeit zum Fliegen wichtig war.

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Also wenn beim Schieren alles dunkel ist, ist das kein gutes Zeichen. Ich vermute fast beim Brüten ist irgendwas schief gelaufen und da kommt nichts mehr. Die wichtigsten Fragen die man sich hier stellen sollten sind, sind die Bruteier beim Lagern richtig gedreht wurden und auch sonst richtig gelagert, hat die Glucke fest auf den Eiern gesessen und sie auch gedreht. Generell ist es leider so dass man mal Rückschläge beim Brüten hat. Aber Kopf hoch, auch nächstes Jahr werden die Hühner wieder glucken.

Aber eventuell mal ein Foto machen vom Schieren. Generell sollte am 23 Tag auch etwas zu hören sein, aber am besten wirklich eine Wasserprobe machen. Viel Glück dass da vielleicht doch noch was kommt.

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Ja, man soll die Eier die letzten drei Tage in der Brutmaschine nicht mehr drehen. Wenn man es trotzdem tut, erschwert man es den Küken und das Schlüpfergebnis wird schlechter ausfallen. Die Glucken drehen in den letzten Tagen übrigens auch immer weniger und gegen Ende gar nicht mehr. Wenn man ganz genau hinhört, hört man auch ein leises Fiepen aus den Eiern kurz vor dem Schlüpfen. Die Küken sprechen sich sozusagen ab, dass sie gemeinsam schlüpfen hat meine Oma immer gesagt, und ich glaube irgendwo auch mal so etwas gelesen zu haben. Übrigens wird schon ab dem 19ten Tag die Schale angefangen angepickt zu werden. Deshalb ist drehen auch nicht mehr gut in den letzten Tagen....

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Also ich lass ja meistens die Glucken brüten, und hab mit Kunstbrut jetzt nicht so die Erfahrung. Eine befreundete Hühnerzüchterin meinte dass sie immer ab den 2ten Tag wendet und dann bis zum 18ten Tag. Allerdings hab ich jetzt gerade noch mal im Internet geschaut und auch gesehen dass einige auch erst ab dem 3ten und 4ten Tagen wenden. Generell denke ich das früher wenden auch nicht schlimm wäre, da ich beispielsweise die Eier wenn ich sie sammeln um sie gemeinsam der Glucke unterzulegen ja auch drehen muss damit sich keine Luftbläschen bilden. (Dabei ist wichtig nicht immer in die selbe Richtung zu drehen, wegen der Hängelschnuren.). Dazu kommt dass die Glucken die Eier in den ersten Tagen auch mal wenden, zwar nicht wie später aber trotzdem. Es ist aber auf jeden Fall wichtig die letzten drei Tage nicht zu Wenden.

Mittlerweile hab ich mich aus eigenem Interesse mal etwas im Internet geschaut und einen netten Link gefunden: http://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/30885-Eier-wenden

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Ich weiß jetzt leider nicht um welche Tierart es sich handelt, aber ich sprich jetzt einfach mal von den Hühner. Das ist leicht auch auf Wellensittiche und andere Vogelarten zu übertragen. Also wichtig ist immer alle Eier gemeinsam unterzulegen, bei Hühner findet vor dem Schlüpfen eine Art Kommunikation statt und alle Küken schlüpfen ziemlich zeitgleich. Die Henne verlässt bei Hühnern in der Regel das Nest sobald die Küken geschlüpft sind. Nachzügler werden ohne Zwang nicht mehr bebrütet. Meist hilf es, sie zurück auf Nest zu sitzen und es dunkel zu halten. Aber das geht nicht lange.

Beim Schlüpfen zu helfen ist meistens schlecht und sollte wirklich nur in ganz besonderen Fällen gemacht werden, und dann auch nur von erfahrenen Leuten. Da kann viel passieren, Blutgefäße können beschädigt werden und so weiter, meist schadet man mehr als man hilft. Des weiteren sind Küken die sich nicht selbst aus dem Ei befreien nicht sonderlich fit, und haben schlechte Überlebenschancen. In der Regel hilft nur abwarten.

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Also bei uns sind auch fast immer Hähne dabei wenn wir brüten lassen. Wir lassen die Hähne dann meistens etwas länger in der Gruppe. Doch irgendwann merkt man einfach dass es unruhiger wird. Dann nehmen wir in der Regel die Junghähne aus der Gruppe. (Entweder zu einer neuen Gruppe als einziger Hahn, oder zum Schlachten). Eventuell wird mal ein vielversprechender Junghahn etwas länger behalten, das klappt dann sogar recht lange gut, wenn man genug Hennen und Platz hat dass sich zwei Gruppen bilden können, die sich aus dem Weg gehen können. Doch der Friede ist auch nicht für die Ewigkeit. Irgendwann kracht es immer bei zwei Hähnen. Früher oder später muss man sich von einem der beiden trennen.

Ich würde dir in deinem Fall jetzt empfehlen die Hähne noch etwas zusammen zu lassen und nach und nach zu verringern bis spätestens mit 20 Wochen sollte es nur noch einer seiner. So kannst du dir den geeignetsten suchen.

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Also generell kann ich nur empfehlen bei der Eingliederung die neuen Hühner immer wenn es dunkel ist dazusetzten, dann klappt es morgens auch gleicht etwas besser. Dazu muss einem halt auch klar sein das neue Hühner sich in die Gruppe erst einfügen müssen, und das halt etwas dauern kann. In deinem Fall würde ich nun die Henne nochmal separat setzen und abends dann dazu setzen. Wenn es wirklich gar nicht klappt, würd ich eventuell schauen ob ich weiter aufstocke. Bei mehr Hühner bilden sich oft kleinere Gruppen, und bei denen läuft´s dann doch immer recht gut.

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