Einmal ist kein Mal und eine zweite Chance kriegt jeder.

Allerdings ist es im richtigen Leben so, dass man oft keine zweite Chance bekommt.

Darum hat im Cockpit eines Airliners auch nur der was zu suchen, der sein Handwerk beherrscht und den Checkflug nicht auf s 5. Mal erst schaffst.

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Wenn du keine Menschen töten möchtest (was ich verstehen kann), ist das der falsche Job für dich. Denn das gehört leider dazu. Wozu sollte dich die BW sonst ins Flugzeug setzen?

Du sitzt ja nicht im Kampfjet, um auf Kosten der Steuerzahler durch die Gegend zu fliegen. Dafür würde ich dir die PPL empfehlen.

Diesen Job sucht man sich auch nicht aus, sondern man wird nach Bestehen der entsprechenden Eignungstests nach der Bewerbung bei der BW ausgesucht. Du kannst dir sicher sein: Hier kommen nur die Allerbesten durch! Unten diesen wird dann entschieden, wer für den Flugdienst und für welches Fluggerät geeignet ist. Da suchen sich nicht die Bewerber aus, was sie gerne möchten.

Nur sehr wenige Menschen sind körperlich, gesundheitlich, psychisch und fachlich geeignet, einen Kampfjet zu fliegen. Das findet die BW in aufwändigen Tests heraus. Das Auswahlverfahren ist eines der härtesten Verfahren, die es gibt. Die Ausbildung ist landwierig und kostspielig. Bis du einen Kampfjet fliegen kannst und darfst, ziehen etliche Jahre Zeit ins Land.

Angehende Kampfpiloten sollten auch in der Lage sein, sich die Informationen bezüglich Voraussetzung, Ausbildung und Aufgaben eines Jetpiloten selbst zu beschaffen. Das ist das Mindeste, was man können sollte.

Was du sonst noch machen kannst? Das hängt vom deiner Begabung und deiner Ausbildung ab.

Es steht eine Vielzahl vom Berufen und auch ggf. Studiengängen zur Verfügung. Da ist auch bestimmt was für dich dabei.

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Warum sollte das so sein?

Das fliegende Personal auf einem Bizjet muss die gleichen Voraussetzungen mitbringen wie auf dem Airliner. Sprich CPL/ATPL, Medical Klasse I, Type Rating, ME etc.

Die Wartungsintervalle sind vom Hersteller vorgegeben und einzuhalten. Das gilt für alle Flugzeuge. Egal ob klein oder groß. Auch das Personal, das an den Fliegern schraubt und die Wartungen und Reparaturen abnimmt, muss entsprechend zertifiziert sein.

Am Ende muss ein Prüfer bestätigen, daß das Flugzeug wieder lufttüchtig ist.

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Suche einen Facharzt auf. Du solltest das abklären lassen. Sonst kannst du deine Hüfte nachhaltig schädigen.

Hier kommen verschiedene Ursachen wie z. B. Impingement, Coxarthrose, Hüftdysplasie etc. in Frage. Auf alle Fälle solltest du es nicht einfach hinnehmen.

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Verordnen kann der Arzt z. B. Medikamente, Heilmittel wie z. B. Massagen, Fangopackungen, Krankengymnastik, Logopädie, Ergotherapie oder auch Hilfsmittel wie z. B Hörgerät, Rollstühle, Inhaliergeräte etc. Verordnet werden kann auch eine Rehabilitation oder eine Krankenhausbehandlung. Dafür gibt es spezielle Formulare (Verordnung von Arzneimitteln, Heilmittelverordung, Hilfsmittelverordnung oder Verordnung einer Krankenhausbehandlung).

Eine Anordnung gibt der Arzt dem Patienten (z. B. Einhalten von Bettruhe) oder Pflegepersonal (z. B. Krankenschwester oder Pfleger) im Krankenhaus. Diese dürfen dem Patienten z. B. nur Medikamente verabreichen, die vom Arzt angeordnet (oder auch verordnet) wurden. Im Krankenhaus werden z. B. auch bestimmte Untersuchungen vom Arzt angeordnet (z. B. Magenspiegelung, Langzeit EKG, Herkatheter, Ultraschall etc.)

Die Begriffe gehen hier in ihrer Bedeutung etwas fließend ineinander über, eine saubere Trennung der Begrifflichkeiten ist hier schwierig.

Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Ausführungen helfen. Wenn du was nicht verstehst, frag einfach nochmal nach.

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Dein Zahnarzt hilft dir weiter. Er kann eine entsprechende Diagnose stellen und ggf. eine passende Behandlung einleiten.

Diagnostik im Internet durch Hobbyfachleute ist immer schwer.

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Wenn er richtig sitzt, saugt er sich nicht voll Wasser. Trotzdem können Keime aus dem Wasser aufsteigen und Infektion verursachen.

Von daher solltest du ihn nach dem Baden möglichst wechseln. Verstauen das Rückholbändchen gut. Ich habe da bei Frauen schon nettes Sachen gesehen. 😉 Es ist immer peinlich, wenn das Bändchen aus der Badehose hängt und es jeder sieht. Außerdem läuft das Blut entlang hinunterbund hinterlässt Flecken in der Badehose.

Es gibt auch spezielle Tampons zum Baden. Du bekommst sie in der Apotheke. Sind zwar nicht ganz billig, aber besser als eine Infektion.

Eine Möglichkeit zum Wechseln gibts immer. Du hast doch sicherlich ein Handtuch dabei oder du verschwindest mal kurz im nächsten Busch.

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Als Arzt muss man keinen Doktortitel haben. Viele praktizieren auch ohne und sind deshalb keine schlechteren Ärzte. Damit man als Arzt praktizieren darf, benötigt man eine entsprechende Approbation (staatliche Zulassung für Heilberufe).

Den Doktortitel erhält man nach der Promotion (Verleihung des akademischen Grades des Doktors). Das ist übrigens nicht nur für Ärzte möglich, sondern auch in anderen Berufen.

Damit man zur Promotion zugelassen wird, muss der Doktorand grundsätzlich einen Hochschulabschluss nachweisen. Lediglich in Medizin kann bereits vor Abschluss des Studiums mit einer Dissertation begonnen werden.

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Marshaller.

Aber die stehen nicht auf der Startbahn. Da wäre viel zu gefährlich!

Da hat nur der Fluglotse auf dem Tower das Sagen. Er erteilt Anweisungen, welche die Piloten zu befolgen haben. Auf der Startbahn laufen keine Menschen rum. Außer die Bahn ist gesperrt z. B. wg. Bauarbeiten. Auch wenn z. B. Räumarbeiten sind.

Ab und zu fährt die Verkehrsleitung die Runway für Kontrollzwecke ab. Aber dann wird auch zuvor gesperrt.

Die Marshaller arbeiten auf dem Vorfeld.

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Es ist überall gleich leicht oder gleich schwer. Je nachdem wie man es sieht.

Als Pilot muß man einfach bestimmte Dinge lernen und beherrschen. Der Stoff, den du lernen musst, unterscheidet sich aber nicht von Schule zu Schule.

In der Fahrschule musst du ja auch überall das Fahren und die Verkehrsregeln lernen und ähnlich ist es in der Flugschule auch

Natürlich unterscheiden sich die Schulen untereinander und die eine hat einen eher guten Ruf und die andere nicht. Der eine Lehrer kann vielleicht Dinge gut vermitteln, der andere weniger. Aber das Fachliche bleibt gleich und ist nicht hier schwerer oder leichter. Du bist selbst gefordert und musst viel lernen, lernen, lernen.

In den Prüfungen musst du dann unter Beweis stellen, dass du alles drauf hast, bevor man dich auf die Menschheit los läßt.

Firmen wie LH machen Einstellungstests. Damit picken die sich die Rosinen aus den vielen Bewerbern raus. Du wirst zum Test eingeladen, wenn du dich dort schriftlich bewirbst und die geforderten Voraussetzungen mitbringst.

Hier findest du mehr:

https://www.european-flight-academy.com/lufthansa?utm_source=sea&utm_medium=cpc&utm_campaign=E001_LH_sea_cpc_google_brand_Rotation_btk_kein_motiv_de_btk&gclid=Cj0KCQiAq97uBRCwARIsADTziyajXxIgzCKI5Uy8OKwo6uYkFfWXAEw5luIxMqyOuGsB8-ZHdYXjgX8aAtafEALw_wcB

Das ist natürlich der Premiumweg, Pilot zu werden. Aber der bleibt eben nur den Besten vorbehalten, die den Einstellungstest bei der DLR bestehen und auch bei der BQ punkten.

Wenn das nicht klappt, bleibt natürlich noch der Weg, seine Ausbildung bei einer der zahlreichen Flugschule zu machen. Das Internet und auch Flieger Zeitungen sind voll mit Angeboten der einzelnen Schulen.

Allerdings sollte man sich vor Augen halten, dass es nicht grundlos bei LH nicht geklappt hat. Natürlich sind nicht alle Piloten, die von einer anderen Flugschule kommen, gleich schlechte Piloten. Aber trotzdem hat es Gründe, weshalb man nicht genommen wurde. Und ausserdem muss man ja auch noch eine ordentliche Stange Geld in die Hand nehmen, bis man die ersehnte Lizenz in Händen halten darf.

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Ja, haben die. Natürlich!

Die sind auch nicht rund um die Uhr am Flughafen😂.

Sie haben entweder Frühschicht - beginnen also zum Beispiel um 6 Uhr oder 7 Uhr und arbeiten dann bis 14 bzw. 15 Uhr. Oder Sie haben Spätschicht um 14 oder 15 Uhr und arbeiten dann bis 22 bzw. 23 Uhr. Manchmal ist auch ein Nachtdienst fällig, der spät abends anfängt und bis 6 Uhr morgens geht. Es gibt dazwischen auch noch andere Dienste.

Außerdem wird auf ausreichende Pausen geachtet.

Die meisten arbeiten 5 Tage, die mit Frühdienst beginnen und mit Spät - oder Nachtdienst enden. Dann sind in der Regel 3 Tage frei. Manchmal verkürzt oder verlängert sich auch eine Schicht auf 4 oder 6 Tage.

Es gibt aber auch viele, die nur Früh- oder Spätschicht arbeiten.

Aber Freizeit gaben sie alle genug.

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Wieviel verdient ein Bäcker in Österreich? 

Da verdient jeder was anderes. Genaueres erfährst Du bei der Bewerbung als Pilot. Ein Gehalt ist immer individuell. Das hängt vom Brötchengeber und vom Einsatz ab.

Die Frage nach dem Gehalt ist bei der Berufsauswahl immer falsch. Das trifft auch für das Berufsbild des Piloten zu.

Der Job muss Dir liegen und Du musst ihn mögen. Sonst kannst Du ihn nicht lange machen. 

Vermutlich hast Du Dich mit diesem Berufsbild noch nicht wirklich auseinander gesetzt. Das solltest Du tun - bevor Du ans Geld denkst.

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Hochschulreife ist nie verkehrt. Egal welchen Job Du anstrebst.

Der Test bei der DLR wird zeigen, ob Du geeignet bist oder nicht. Wenn Du es nicht versuchst,  wirst Du es nie erfahren. 

Es gibt genügend Leute, die den Job machen und Spaß daran haben. Das liegt aber auch an Dir selbst. .daher solltest Du nicht all zu viel darauf geben, was hier gequatscht wird. ..

Die Zukunftsaussichten lassen sich für keinem Job absehen.  Also - was solls?

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Eine Flugschule zu finden, ist nicht wirklich schwer. Google ist voll mit Angeboten. Die zuständige Luftfahrtbehörde hilft da auch weiter. 

Ferner findest Du in entsprechende Fachzeitschriften (z. B. Flugrevue, Aerokurier) immer wieder entsprechenden Inserate. In regelmäßigen Abständen findet sich auch eine Beilage mit einer Aufzählung der Flugschulen nach Postleitzahlen sortiert. 

Ein Sprechfunkzeugnis brauchst Du (für die Ausbildung hier reicht erst mal das BZF II) ebenfalls. Das ist aber kein Hexenwerk.

In die Lizenz ist nach Anschluss der Ausbildung das Classrating eingetragen. Mit der Lizenz alleine darfst Du gar nichts fliegen. Die Lizenz alleine ist erst einmal ein nacktes Stück Papier, das unbefristet gültig ist. 

Erst das eingetragene Rating - z. B. SEP (L) - berechtigt Dich zum Fliegen. In diesem Beispiel von einmotorigen kolbengetriebenen Flugzeugen bis max. 2 t auf Land. Für Wasserflugzeuge mit Kolbenschüttler gibts dann ein extra Rating (SEP Sea). Oder Du kannst den PPL (H) für Helikopter machen. Aus Deiner Fragestellung geht nicht hervor, was Du denn nun fliegen möchtest. 

Grundsätzlich kannst Du mit Deiner PPL Lizenz alle möglichen Ratings erwerben - also auch Instrumentenflugberechtigung, Nachtflugberechtigung und eben auch die Berechtigung zum Fliegen von mehrmotorigen Flugzeugen. Ausserdem kannst Du ein Rating zum Fliegen von turbinengetriebenen Flugzeugen erwerben. Nach oben gibt es fast keine Grenzen - die Möglichkeiten sind vielfältig. 

Was Du kannst oder nicht, entscheidet in erster Linie Dein Geldbeutel. Für die meisten Privatpiloten ist ein Multiengine Rating zum Fliegen von mehrmotorigen Flugzeugen aber finanziell schier unerschwinglich. Eine Stunde Fliegen und dafür 500 Euro und mehr auf den Tisch legen kann sich nicht jeder leisten. 

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Für die Entstehung von Wirbelschleppen sind mehrer Dinge verantwortlich.  Dazu zählt u. a. die Beschaffenheit der Tragfläche (z. B. Form, Länge, Anstellwinkel). Auch das Gewicht des Flugzeuges spielt eine grosse, aber nicht alleinige Rolle.

Alle Flugzeuge mit einem Gewicht von >136 Tonnen wie z. B. B747, B767 oder A340 etc. werden als Heavy eingestuft. 

Eine Ausnahme stellt die B757 dar. Sie ist zwar leichter als 136 Tonnen, bei ihr treten aber kontruktionsbedingt stärkere Wirbelschleppen auf, die schon einige Male beinahe zu Unfällen geführt hätten. Daher wird auch die B757 oft als "Heavy" gemeldet. In USA gibt es für die B757 eine eigene Kategorie  (MH = medium heavy). Die A380 ist als super heavy eingestuft.  

Die Kategorien light (< 7 Tonnen z . B. Cessna 172), medium (7 - 136 Tonnen z.B. A320) oder heavy (> 136 Tonnen z. B. B747) dient Sicherheitsgründen, um die Gefahr für nachfolgende Flugzeuge auszuschließen. So sind z. B. während des Startes bestimmte Zeitabstände zwischen den einzelnen Flugzeugen einzuhalten. Je kleiner das startendr Flugzeug und je größer das vorausfliegende Flugzeug ist, desto größer der Zeitabstand. Beim Start einer C172 nach einer B737 beträgt die Wartezeit für den Start also länger als für eine A320, die hinter einer B737 startet.

Für das Absinken der Wirbelschleppen müssen auch die Windbedingungen berücksichtigt werden. Die Bildung der Wirbelschlepoen beginnt, sobald das Bugrad den Boden verlässt - der Tragflügel also "trägt". Bei der Landung endet die Enstehung der Wirbelschleppen erst mit dem Aufsetzen des Bugrades auf den Boden. 

Manche Flugzeuge machen kontruktionsbedingt größere Wiebelschleppen, als ihre Gewichtsklasse vermuten lässt. Die AN2 ist z. B. ein solches Flugzeug. Obwohl diese in die Kategorie light eingestuft ist, da sie unter 7 Tonnen hat, gab es in der Vergangenheit schon ganz böse Highlights,  wenn ein Kleinflugzeug hinter einer AN2 an- oder abfliegt.

Soviel in Kurzform vereinfacht zum Thema Wirbelschleppen.

N. B. Zur Reduzierung des induzierten Widerstandes wurde für Verkehrsflugzeugen die Winglets entwickelt. Sie haben zwar auch Gewicht, dennoch überwiegt die Einsparung an Kerosin. 


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Mensch Junge! Die Frage wird hier doch täglich gestellt und auch beantwortet. 

Ich halte Dich für klug genug, hier im Forum und auch im Internet nach den bisher gegebenen  - teils sehr ausführlichen Antworten zu suchen.

Dabei solltest Du auch Recherchen über das Berufsbild Pilot nicht vergessen. Dann blicke der Wahrheit über diesen Beruf, der nur noch von seinem Mythos lebt ins Auge und suche nach einer vernünftigen Alternative.

Ob Du für den Job geeignet bist, kann man nicht anhand von ein paar Stichpunkten festmachen. Da gehört schon ein bisschen mehr dazu. 

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Wo fliegst Du denn sonst? Irgendwie musst Du ja Dein Rating erhalten haben? Entweder bist Du Mitglied in einem Verein (gibt es da keinen Viersitzer) oder Du hast bisher ja auch gechartert -aber irgendwo wirst Du ja geflogen sein. Von daher kann ich Deine Frage nicht nachvollziehen. Jeder Privatpilot weiß doch, wo er einen fliegbaren Untersatz her bekommt. 

Der Raum Frankfurt ist groß und es gibt in der Umgebung einige kleine Plätze.

Manche Vereine vercharter allerdings nicht an Fremde. Schau einfach mal auf Deine VFR Karte, welche Plätze in Deiner Nähe sind. Da gibt es in aller Regel eine Internetseite vom Platz, welche Vereine/Flugschulen/Chartervereine am Platz ansässig sind. Fast jeden kleinen Platz findet man im Internet. 

Es bringt nichts, wenn Dir hier ein Platz östlich von EDDF empfohlen wird und Du aber westlich wohnst. 

Größere Plätze mit mehr Flugbetrieb sind z. B. Egelsbach oder Aschaffenburg. Aber es gibt ja -wie Du sicher weißt - noch einige andere. 

Wenn Du eine C172 gefunden hast und Dir auch der Chartepreis zusagt, erwartet Dich nach Abwicklung des Papierkrams ein Checkflug mit einem Fluglehrer. Ohne diesen bekommst Du nirgends einen Flieger. Wenn Du das Flugzeug dann entsprechend in Griff hast, kannst Du nach Lust und Laune chartern.

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Natürlich kannst Du das mitnehmen.  Interessiert keinen Menschen.  Vielleicht solltest Du lernen, über den Dingen zu stehen. 

Die Menschen denken sich immer irgendwas.  Das wirst Du weder ändern noch aufhalten können.

Ausserdem stehst Du nicht daneben, wenn Dein Koffer durchleuchtet wird. Und glaube mir: die Leute haben schon ganz andere Sachen in den Koffern gefunden. Was glaubst Du, in wieviel Koffern das Gleitgel drinnen ist. Im Urlaub haben die Leute schließlich Zeit.😉

Falls Du gar nicht damit leben kannst, dass es jemand findet, muss Du es zu Hause lassen. 

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