Definitiv Eiken. Da sind die Röcke so kurz, dass man die Unterhose sieht, wenn die Mädels einfach nur rumstehen und die Brüste so groß, dass sie sicherlich allein mehr wiegen als der Rest des Mädchens zusammen. 

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Im ursprünglichen (japanischen) Sinne ist Otaku eine Beleidigung für jemanden, der ein extremer Fan von etwas ist. Dabei muss das nicht unbedingt mit Anime/Mange zu tun haben. Otakus gibt es also für alles. Dabei ist man ein Otaku, sobald man sehr viel Zeit und Geld in seine Leidenschaft steckt.

Das hat sich allerdings dann geändert, als es auch hier (im Westen) immer mehr Anime- und Mangafans gab und diese sich dann selbst als Otaku bezeichneten, womit sie sich eigentlich selbst unabsichtlich und unwissentlich beleidigten, was zur folge hatte, dass sich auch in Japan die Bedeutung des Wortes zu ändern begann. 

Letztendlich ist es die eigene Entscheidung, ob man sich mit Stolz als Otaku bezeichnet oder es als Beleidigung sieht. 

Für die positive Auslegung des Wortes hat Akidearest (eine englischsprachige Youtuberin) eine recht schöne Definition gefunden. Sie sagt (groß übersetzt), dass jeder ein Otaku ist, der mehr über Anime und/oder Manga lernen will und sich mehr dem Thema auseinander setzt, ganz unabhängig davon, was und wie viel er schon kennt. Sobald das Interesse da ist, ist man ein Otaku. 

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Lohnt sich. Lohnt sich auf jeden Fall. Der Anime hat alles, was ein guter Anime braucht. 

  • Romance
  • Er ist lustig
  • Er hat sympatische Charaktere
  • Er kann auch sehr rührend/traurig sein. 
  • Der Protagonist und die Protagonistin haben nicht nur diese, "eigentlich lieben wir uns, aber irgendwie sind wir uns total peinlich"-Beziehung.
  • Es gibt sehr lebensnahe aber auch eher "magische" Szenen
  • Die Musik ist genial

Es gibt für mich spontan nur zwei Dinge, die nicht ganz so gut sind.

  1. Der Zeichenstil ist gewöhnungsbedürftig (und es ist einfach nicht gut zu Cosplayen)
  2. Die deutsche Synchronisation ist so brutalst schlecht, dass es weh tut.

Also: Du solltest den unbedingt schauen. Mach dir dein eigenes Bild, aber besonders die zweite Staffel lohnt sich wirklich, weil es (zumindest soweit ich das beurteilen kann) einzigartig ist. Ich habe sonst keinen Anime (oder Film/Serie allgemein) gesehen, der sich auf diese Art und Weise mit seinen Charakteren auseinander gesetzt hat. Einfach genial. Sollte man gesehen haben. 

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Jein. Also an sich schon. So vom Prinzip her ist es das, was man macht, aber einmal schreibt man 1. bzw. 2. aus und dann gehört in eine Analyse ja auch noch das ganze andere, also der Part des Analysierens. Du hast bisher nur Inhalt wiedergegeben. 

Außerdem muss auch vor eine Analyse ein ordentlicher Einleitungssatz. Danach schreibt man allerdings tatsächlich einfach nur Abschnitt für Abschnitt runter, dabei dann vermischt Inhaltliches und Analytisches. 

Wenn du möchtest kannst du am Ende noch einen Schlusssatz schreiben, der das Ganze noch einmal ähnlich den Einleitungssatz zusammenfasst. 

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Das ist die Geschichte vom Tick-Tack-Männchen. 

Ich kenne die Geschichte so, dass die Frau noch die Nachrichten sieht. Zuerst eine darüber, dass das Tick-Tack-Männchen umgehe, man solle aufpassen und dann wird dort später, als die Freu ein zweites mal die Nachrichten schaut gesagt: "Auch Tick-Tack-Männchen können Hände lecken." 

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Was auf jeden Fall in diesen Antworten noch Fehlt ist Overlord. Allein der Titel spricht da ja schon fast Bände. 

Es geht um einen Kerl, der eine Art Spiel (wie in beispielsweise SAO) spielt und dann darüber als sein extrem starker Charakter in eine fremde Welt geworfen wird. Da macht er dann alle möglichen Gegner durch seine übermäßigen magischen Fähigkeiten platt. 

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  • Kuroneko <- der hat viel, viel mehr Yaoi.
  • Love Neko
  • Otokogokoro
  • Totally Captivated
  • Sexperimente
  • Gezieltes Verlangen
  • Puchito Hajiketa
  • Konbini-kun
  • Secret Love

Findest du übrigens alle bei Youtube. Schau einfach mal auf dem Kanal von Sekkin Shina vorbei oder bei LeeEcTra, MissesSenseless oder Aslantgirl. Da findest du genug Yaoi und Shounen-ai. Andernfalls empfehle ich dir einfach mal so Seiten wie beispielsweise Mangago oder Mangafox aufzusuchen. Da gibt es sowas zu Hauf, ist nur leider dann auf Englisch. 

Was übrigens noch ein Tipp von mir ist, aber "nur" Shounen-ai; lies auch mal Seven Days, wenn du eine gute Story suchst. Der hat mir persönlich sehr gut gefallen. Hat aber leider nur zwei Bände. 

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ich würde dir 2011 empfehlen. Das ist um einiges schöner Animiert. 

Der Unterschied liegt eigentlich darin, dass 2011 die neu gemachte Version ist und alle möglichen Sonderfolgen da schon mit drinstecken. 

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Es gibt leider viel zu wenige Yaoi, deshalb ist die Hälfte auch mehr Schrott. Hier die, die wirklich gut sind.

  • Sekaiichi Hatsukoi -> hat eine gute Story, auch sonst ganz niedlich
  • Junjou Romantica -> kommt vom selben Menschen/sehr ähnlich, hat mir aber noch eine Spur besser gefallen als der erste
  • Hybrid Child -> auch von diesem Menschen, aber anders. Sehr gut. 
  • (ich liebe einfach Love Stage. Der ist so knuffig.)

Hier einfach mal die, die ich noch so kenne  ich garantieren nicht dafür, dass sie auch wirklich extrem gut sind, aber es sind zumindest Yaoi:

  • Tight Rope 
  • Koisuru Boukun
  • Ikoku Irokoi Romantan
  • Hey, Class President! -> auch noch ganz nett
  • Gakuen Heaven

Und dann noch ein paar Shounen-Ai:

  • Loveless
  • No.6 -> auch wegen der Story interessant/wenig Shounen-Ai
  • Monochrome Factor
  • Makai Ouji: Devils and Realist -> relativ wenig
  • Kyou Kara Maou! -> nur ganz schwach Shounen-Ai 


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Da kann man leider nicht viel gegen machen. Man kann nur hoffen, dass Englisch irgendwann "out" ist. ;)

Es gab auch früher schon sowas. Im 17 Jahrhundert hatte man beispielsweise was ähnliches nur eben mit Französisch. Sprache ist eben im Wandel.

ich hoffe noch drauf, dass wenigstens die Grammatik erkalten bleibt und wir nicht noch den Genitiv und das "dass" irgendwann begraben müssen. Um die zwei wäre es schade. 

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Anime haben diesen tollen Humor. ich liebe einfach den typischen Anime-Humor. Entspricht mir halt irgendwie. (also so wie in beispielsweise Baka to Test to Shoukanjuu)

Außerdem ist Anime aus meiner Sicht unheimlich kreativ. Die denken da einfach anders. Es gibt viele dinge, auf die ich niemals gekommen wäre und die die in einem Anime umgesetzt haben.

Außerdem haben ich einfach einen Fable für Yaoi. Das ist so kawaii. Vor allem Love Stage. 

Anime ist schlichtweg auch eine Flucht in eine andere Welt. ich kann da Stunden lang drin versinken, ohne dass mich irgendwas anderes juckt, weil es einfach faszinierend ist.

Außerdem ist Anime unheimlich vielseitig. (Und man hat noch nie eine typische amerikanische Highschool-Mist-Dings-Geschichte gesehen). Es gibt so viele verschiedene Anime und alle sind auf ihre eigene Art und Weise gut.

Durch Anime hab ich auch meinen Hang zu Sportgeschichten entdeckt. ich schaue nie irgendwas mit Sport und würde auch nicht dazu kommen einen Serie über Sport mit echten Menschen zu schauen, aber Sportanime sind einfach toll. Die haben so eine tolle Atmosphare (Wie beispielsweise Haikyuu!! oder Eyeshield 21).

Außerdem sind Anime oft auch lebensnäher und liebenswerter als andere Serien. Sie entdecken den Humor und den Witz den Situationen des normalen (vielleicht ein wenig überspitzen) Alltag.

Außerdem nehmen Anime sich (häufig) nicht selbst zu ernst. Wenn man dann mal wieder so eine selbstverliebte Action-Komödie wie "White House Down" sieht, dann weiß man, was ich meine.

Außerdem ist Anime genauso abgedreht wie ich.

Außerdem gibt es viele nicht allzu stereotypische Charaktere, die nicht so flach sind wie andere Mist.

Außerdem ist die Action in Anime wie God Eater einfach göttlich.

ich mag die Zeichenstile vieler Anime. und zeichne auch gern so (gut ich versuche es, aber ich mache Fortschritte).

Außerdem kann einem manchmal richtig warm ums Herz werden, wenn man mal wieder wie bekloppt auf den Bildschirm starrt und sich freut wie ein Affe. 

ich liebe Anime einfach. Es gibt sicherlich noch vieles was gut an Anime ist und mir fällt auch nach längerem Denken nichts allgemein schlechtes über Anime ein, außer vielleicht ihr fälschlicher und völlig ungerechtfertigt schlechter Ruf. 

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Du solltest dir die Ballade mindestens zwei mal durchlesen. Markiere dir Schlüsselwörter

Wenn du genug Zeit hast, dann solltest du den Text in Abschnitte unterteile, jedem Teil einer kurze "Überschrift" geben und machst dir wenn nötig noch weitere Notizen an den Text, sodass du sicher gehen kannst, dass du den Inhalt des Textes rausgefiltert hast. 

Dann schreibst du die Inhaltsangabe auf Basis deiner "Überschriften" und Schlüsselwörter.

Vergiss nicht den Einleitungssatz (mit Autor, Titel, Textart, Datum (wann wurde der Text geschrieben), kurzer Inhalt...)


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Schreib dir mit einen XS Stift einen kleinen Zettel und versteck den entweder unter einem dicken Armband oder in einem Taschentuch. Ist so unglaublich simpel und offensichtlich, dass kein Schwein drauf kommt. Bei Mathe geht es auch in der Rückseite des Taschenrechners. Aber du darfst niemals einen Zettel in einem Buch verstecken. Das fällt auf. 

Wenn du den Zettel auf dem gleichen Papier hast, auf dem du dann die Arbeit schreibst, kannst du ihn sogar einfach auf dem Tisch liegen lassen, solange der Lehrer nicht direkt hinschaut fällt das nicht auf. 

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Vielleicht Angel Sanctuary? So viel Blut gibt es da nicht, aber die Stimmung ist düsterer als bei Highschool DxD. 

The Devil is a Part-Timer hat auch Engel, aber kaum Blut und sicherlich keine düstere Stimmung. 

Evangelion hat indirekt auch Engel. Und auf jeden Fall relativ ernst und Blut gibt es auch ein bisschen. 


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  • Piano no mori -> geht um Musik, 
  • Tokyo Ghoul -> Ghoule/Menschenfresser, sehr gute Story/viel Gewissenskonflikt/Teilweise Wahnsinn (Manga lohnt sich auch)
  • Prinzessin Mononoke -> verschiedene Fronten mit verschiedenen, nachvollziehbaren Interessen
  • Die letzten Glühwürmchen -> Kriegsgeschichte von zwei Geschwistern/teils sehr düster, aber auch liebevoll
  • Guilty Crown -> am Anfang harmloser, später dann spannender
  • Fullmetal Alchemist/Brotherhood -> Alchemie, mitreißend
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Ich würde das irgendwie vermischen. Wenn die Person das erste mal vorkommt würde ich die kurz erkläre, dann den Inhalt wieder aufnehmen. Danach, wenn man dann mit dem Inhalt fertig ist, eine genauere Beschreibung der Charaktere. 

Kann aber auch sein, dass das erst recht verwirrend ist, je nachdem wie viele Charaktere es sind und wie du das Ganze aufbaust.

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Wenn es nicht unbedingt ein Kitsune bzw. ein Fuchs sein muss, sondern auch ein anderer Konekomimi ok ist, dann vielleicht 

Spice and Wolf - hier ginge es dann um einen Wolf, statt einen Fuchs.

Cuticle Tantei Inaba - hier wieder ein Wolf.

Mehr fällt mir so spontan leider auch nicht ein. 



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