Du musst überlegen, ob es eine Permutation ist oder aber eine Kombination aus einer Anzahl von Elementen.

Eine Permutation ist z. B. du hast eine Zahlenfolge 1;2;3;4;5 und möchtest alle möglichen Zahlen haben, die du mit diesen 58 Ziffern bilden kannst. Dann ist das 5!

Eine Kombination mit "49 über 6" ist z. B. das Lottospiel. Aus einer Anzahl von Elementen (49 Kugeln) wird eine Kombination von 6 Kugeln ausgewählt. Die "49 über 6" nennt man auch Binomialkoeffizient. Dieser berechnet hier z.B. die Anzahl aller möglichen Kombinationen von 6+ Kugeln aus den 49 Kugeln. Da kommst du auf etwa 13,5 MIllionen Möglichkeiten.

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Nein. Eine zusammengesetzte Funktion kann in ganz D monoton steigend steigend sein, sie kann aber an einer bestimmten Stelle eine Knick aufweisen, dann ist sie dort nicht differenzierbar.

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Du musst zunächst einmal alle Wahrscheinlichkeiten zusammenstellen zu der 0 Fragen, 1 Frage, 2 Fragen, 3 Fragen, 4 Fragen usw. bis30 Fragen richtig beantwortet sind. Die Zahlen sind dann dein x_i. Also zu jedem einzelnen x_i das P(x_i) bilden. Dann muss die Summe gebildet werden von 0 bis 30 von P(x_i) * x_i. Da muss dann irgendein Wert um die ca. 10 - 14 rauskommen._

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Im Modus des TR kann man den "komplexen Modus" einstellen. Dann rechnet er auch \sqrt(-4) korrekt mit 2i aus.

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Wie kann ich diese (komplexen) Aufgaben lösen (Mathematik)?

In einem einfachen Modell können wir die Schwingungen eines zweiatomigen Moleküls als zwei Massepunkte betrachten, die durch eine Feder verbunden sind. Im Gleichgewicht wirkt keine Kraft auf die beiden Atome. Findet dagegen eine Auslenkung x aus dem Gleichgewicht statt, so wirkt, wie in der Vorlesung erwähnt, nach dem Hooke’schen Gesetz die Kraft F = −kx als Rückstellkraft auf die Atome. Gleichzeitig verändert sich die potentielle Energie gemäß der Formel V = 1 2 kx2 . Nach dieser Beziehung würde die Energie immer größer werden, wenn die Auslenkung zunimmt. In der Praxis kommt es aber zur Dissoziation, wenn die potentielle Energie die Bindungsenergie übersteigt. Wenn das Molekül dissoziert ist, hängt die Energie nicht mehr vom Abstand ab (siehe Abb. 1). Betrachten Sie als konkretes Beispiel ein Kohlenmonoxidmolekül. Der Gleichgewichtsabstand ist r0 = 1, 13 × 10−10 m. Die Kraftkonstante ist k = 1860 N/m.

a) Wenn wir dem CO-Molekül eine Energie von 3, 1 × 10−19 J zuführen, welchen Abstand haben dann die Atomkerne?

b) Wie groß ist dann die Kraft, die die Atomkerne zurück in die Ruhelage drängt?

c) Kohlenmonoxid hat eine Dreifachbindung. Andere zweiatomige Moleküle bilden Einfach- oder Zweifachbindungen aus. Welche Auswirkungen, stellen Sie sich vor, hat dies auf die Größe der jeweiligen Konstante k = k1, k2, k3? Skizzieren Sie die Kurven der zugehörigen potentiellen Energien in einem gemeinsamen Diagramm.

d) Führt man zu viel Energie zu, so zerfällt das Molekül. Bei Kohlenmonoxid geschieht dies ab 1, 4 × 10−18 J. Wie weit entfernt sind die Atomkerne in diesem Moment?

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Na, soooo komplex ist das nun auch wieder nicht. Sind ja alle Formeln gegeben. Z. B. hzu a)

 Das ist dann nach x aufzulösen.

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Unter Geogebra musst du mehrere Schritte uternehmen, genauso, als würdest du es mit der Hand rechnen.

Wenn du allerdings den Grafikteil von Geogebra verwendest, musst du überhaupt nichts rechnen, da musst du die Ausgangsfunktion eingeben, den Punkt P(2|f(2) markieren und dann die Funktion "Tangente in Punkt" verwenden. Die Tangente wird angezeigt und im Algebrateil steht die Gleichung der Tangente.

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Also, wie groß ist denn dei Wahrscheinlichkeit, 1 Frage richtig zu beantworten? Richtig: 0,25 und wiw groß die Wahrscheinlichkeit, eine Frage falsch zu beantworten? Richtig: 0,75.

Wenn du jetzt keine Frage richtig beantwortest, dann hast du eben 0,75 * 0,75 * 0,75 ... * 0,75, also 0,75^(10).

Und wenn du alle richtig beantwortest, dann hast du eben 0,25(^10).

Jetzt komm aber die 1. Da hast du natürlich 0,25 * 0,75⁹. Nur, das kann ja 10mal vorkommen, nämlich 1. Frage richtig und Frage 2 - 10 falsch ODER 1. Frage falsch, zweite Frage richtig, 3 - 10 Frage falsch ... bis 1. bisFrage falsch und 10. Frage richtig.

Ud für 2 Fragen richtig musst du dir mal überlegen, wie oft das vorkommt. Habt ihr schon mal was vom Binomialkoeffizienten gehört?

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Schon in der ersten Zeile beim Einsetzen von a+2 steckt der Fehler, denn für

 gilt eingesetzt

 und das ist nach der binomischen Formel dritten Grades aufzulösen.

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Wenn du den Winkel haben willst, musst du sin hoch (-1) tippen. 6/10 ist der Sinus eines Winkels. Wenn du nur sin(6/10) tippst, rechnest du den Sinus zum Winkel 6/10 aus. Da kann auf gar keinen Fall aber 56 herauskommen.

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Äquivalenzumformungen von Gleichungen sind z. B. bei einer Gleichung, bei der auf der linken Seite ein +3 steht, diese + 3 mit -3 die rechte Gleichungsseite zu bringen.

Bruchterme sind Terme, bei denen die Variable x (oder eine andere Variable) auch im Nenner eines Bruchs vorkommt.

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Bilde zunächst die zweite Ableitung und setze die auf Null. Löse nun nach x auf. In diesem x ist der Parameter a mit enthalten. Setze dann diesen x- Wert in f(x) ein und berechne den zugehörigen y-Wert. Auch in diesem y-Wert ist das a enthalten.

Jetzt stellst du den ermittelten x-Wert nach a um und setzt dieses a in den y-Wert ein. Der entstehende Term ist dann die gesuchte Ortskurve.

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Habe gerade den Zusatz gelesen. Den kann man mit diesen wenigen Angaben aber nicht berechnen. Es sind wahrscheinlich ja auch rote Bonbons mit Himbeergeschmack da, die abgelaufen sind. Oder blaue Heidelbeerbonbons von denen ein Anteil abgelaufen ist. Oder, oder, oder oder ...

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Nach dem empirischen Gesetz der großen Zahlen sollte 3000 ausreichend sein. Bei üblichen Umfragen - wie z. B. der Sonntagsfrage - werden etwa 1024 zufällig ausgewählte Personen befragt und die Genauigkeit der Umfrage liegt bei +- 3 %.

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