Nen Psychologen suchen, definitiv...
Hunde eklig finden, ist ja ok, man kann ihnen ja größtenteils aus dem Weg gehen.
Aber so einen Hass verspüren, dass man Gewalt gegenüber Hunden an den Tag legt, find ich schon ziemlich krass.
Auch dir wirklich nen Psychologen und mach ne Therapie dagegen!

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Ich bin kein Fan von den Julius K9 Geschirren. Das Modell, das an der Brust entlang geht, hat überhaupt nicht gepasst und mein Hund fand es auch total schrecklich!
Ich persönlich habe mich dann für ein Geschirr entschieden, das in etwa so aussieht wie auf dem Bild. So wurde mein Hund nicht eingeengt, die Luftröhre war frei, es war im Brustbeinbereich schön gepolstert und mein Hund hat sich damit wohl gefühlt

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Ich glaube die Wonderbrush ist due günstige Version der Magicbrush oder?
Wenn ja, dann kannst du die auch für die Beine benutzen :)
Eigentlich kannst du das Pferd von Kopf bis Huf damit abbürsten.

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Also ich habe es damals folgendermaßen gelernt: Zum angaloppieren ist der äußere Schenkel verwahrend, das ist das von dir beschriebene zurücknehmen des Beines. Mit dem inneren Schenkel gibst du einen Impuls, treibst das Pferd also. So galoppiert das Pferd an.
Galoppiert das Pferd, kannst du das Bein wieder nach vorne nehmen und zum lenken benutzen, damit das Pferd auf dem Zirkel bleibt, zusätzlich zu deinen Gewichtshilfen (also dem verlagern des Gewichts). Mit dem inneren Bein gibst du bei jedem Galoppsprung einen Impuls, damit das Pferd weitergaloppiert und nicht ausfällt.

Ich bin definitiv kein Profi, also kann es auch sein, dass nicht alles 100 prozentig stimmt, deswegen korrigiert mich bitte wenn etwas falsch ist!
Ich hoff ich konnte dir ein wenig weiterhelfen ;)

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Hund beißt zum zweiten Mal eigenes Kind was tun?

Hallo zusammen,

Meine Schwester hat einen 4jährigen border hovawart mix er hat vor 1 1/2 Jahren ihre Tochter gebissen. Beide waren unbeaufsichtigt, wir wissen nicht genau was passiert ist. Daraufhin wurde der Hund zu meiner mum gegeben. Meine Schwester ist Alleinerziehend und hatte ihn dann immer an den Wochenenden wo die Tochter beim Papa war. Nach einem 3/4 Jahr holte sie ihren Hund wieder zu sich und alles ging gut bis vor ca 2 Wochen. Wir saßen im Garten und meine Nichte warf des Öfteren das Spielzeug vom Hund. Alles war entspannt, bis meine Nichte ein Blatt an seinem Fell sah und es von ihm entfernen wollte. Sam ( der Hund) mag es nicht wenn fremde ihn streicheln oder anfassen wollen und auch meine Nichte darf nur mit Erlaubnis den Hund streicheln. Er fühlt sich immer gleich unsicher, wie auch in dieser Situation. Meine Nichte lief auf ihn zu um das Blatt an der Seite seine Fells zu entfernen, und ruck zuck schnappte er nach ihr. Sie ist jetzt 3-Jahre und er erwischte sie direkt am Hals und Backen, da der Hund sehr groß ist und genau die Höhe des Kindes hat.
Was können wir tun? Da es nun schon das 2. mal ist hat bereits der Kindergarten auch schon etwas zu ihr gesagt und die Ärzte sind auch nicht begeistert. Sie liebt ihren Hund über alles und will ihn eigentlich nicht her geben. Sie ist aber alleinerziehend und hat Angst das es eine unbeaufsichtigte Situation gibt in der so etwas noch einmal passieren kann. Eine Hundepsychologin hat geraten den Hund abzugeben. Meine Mum würde ihn auch nehmen aber die Verantwortung ist groß und wer weiß für wie lange sie ihn haben müsste weil schließlich war er ja schon einmal weg und es ist wieder passiert. Lösungsansatz war schon für die Zeit wenn sie zu Hause sind dem Hund einen Maulkorb anzulegen. Aber das kann man auch mal vergessen und wie ist das für den Hund? Was würdet ihr tun? Er hasst das Kind ja nicht und er will einfach nicht das man ihn bedrängt aber in der Wohnung ist es schwer jede Situation zu kontrollieren vor allem wenn man alleine ist. Hat jemand einen Rat?

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Das Problem mögt hier offensichtlich in der Unwissenheit der Mutter.
Der Hund ist keineswegs ein Problemfall, er hat lediglich ein natürliches Verhalten an den Tag gelegt.

Es muss ganz dringend eine klare Grenze sowohl beim Kind, als auch beim Hund gezogen werden.
Für den Hund sind Kinderzimmer und die Bereiche des Kindes in anderen Räumen (Spielecke im Wohnzimmer oder so) tabu.
Andererseits muss das Kind lernen, den Hund in Ruhe zu lassen. Dazu gehört auch, dass sich das Kind den "Plätzen" des Hundes, wie Decke oder Korb, nicht nähert, da sich der Hund dort sicher fühlt, und diesen evtl verteidigen möchte.

Zusätzlich sollte mit dem Hund eine Hundeschule aufgesucht werden, im den Hund anständig zu erziehen (hat immer schon geholfen).

Am wichtigsten ist aber, dass Hund und Kind NIEMALS! unbeaufsichtigt sind, um Situationen wie solche zu vermeiden.
Annäherungsversuche zwischen Hund und Kind nur in Begleitung der Mutter (da diese den Hund Sicherheit vermitteln sollte). Diese Annäherungsversuche aber immer noch mit genügend Abstand, heißt für den Anfang den Hund einfach schnuppern lassen und das Kind den Hund nicht anfassen lassen. Nach einer Zeit können Mutter und Kind dem Hund gemeinsam ein leckerlie geben oder sowas, aber immer so, dass der Hund nicht bedrängt/verunsichert wird, und das Kind immer den nötigen Respekt vor dem Hund behält.
Das kann dann immer so weiter gehen und mit der Zeit wird der Hund die Unsicherheit gegenüber des Kindes verlieren, es darf aber nicht noch einmal zu so einer Situation kommen wie du geschildert hast.

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Ein Sattler hat auch geholfen. Der misst dir dein Pferd aus und passt dir (sofern du einen kompetenten erwischst) einen anständigen Sattel an.

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Also steigen und Ohren anlegen ist meiner Meinung nach kein Zeichen von Angst. Als Fluchttier würde das Pferd einfach abhauen, wenn es Angst hätte.
So war es bei meinem Pony. Traktor gesehen, 180 grad wende und im Galopp vom Traktor weg. Jedes Mal. Und keine Chance das Pony irgendwie dran vorbei zu kriegen.
Dir wird nichts anderes übrig bleiben als solche Situationen zu üben. Bleib selber ruhig und entspann dich wenn dir und deinem Pferd ein Traktor entgegen kommt, dann wird es sich aufs Pferd übertragen. Ist es dir auf dem Pferd zu unsicher, steig ab und führe das Pferd dran vorbei. Natürlich loben wenn es brav mit dir geht. Irgendwann hat das Pferd verstanden, dass ihm der Traktor egal sein kann.

Oder du hast zufällig das gleiche Glück wie ich und kannst dein Pferd auf nem Bauernhof wohnen lassen wo es den bösen Traktor als Nachbarn hat. Klingt hart wenn das gruselige Ding jeden Tag mehrmals an der Weide vorbeifährt, aber es hilft ;)

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Es gibt nicht umsonst extra Spring- und Dressurstiefel.
Dressurstiefel sind meist länger und vom Material viel fester, meiner Meinung nach einfach zum "schön aussehen", und durch den hohen Schaft und den Dressurbogen wirkt das beim wahrscheinlich länger.
Springstiefel sind dagegen kürzer und das Leder ist etwas weicher, einfach damit man genug Bewegungsfreiheit im Springsattel hat.
Also, wenn du auf wunde Kniekehlen und wenig Bewegungsfreiheit stehst, kannst du es gerne probieren, ich würde allerdings eher auf die Springstiefel zurückgreifen ;)

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Oh, die Liste darüber, warum ich gegen das Gehabe von Mia bin, ist quasi endlos.

1. finde ich Ihren haben Kanal einfach schrecklich. Warum muss ein 12 jähriges Kind diesen youtube Müll machen? Und warum vermarkten die Eltern ihr eigenes Kind überhaupt, anstatt sie vor den Machenschaften im Internet zu schützen? (Das hört sich so spießermäßig an, aber ich finde das einfach unmöglich)

2. Warum kauft man einem Kind, das meiner Meinung nach überhaupt nicht reiten kann, ein 4 jähriges Pferd?
Wenn man sich auf dem Kanal mal etwas umsieht, fällt einem schnell auf dass Mia einfach viel zu unerfahren für ein eigenes Pferd ist. Und wenn schon ein eigenes Pferd dann bitte einen "alten Professor" auf dem sie was lernen kann. So versaut sie das Pony nur.

3. Die Geschichte mit dem Sattel bringt mich wirklich auf 180. Anstatt sich direkt nen Sattler zu besorgen damit das Pony nen passenden Sattel bekommt, wird erstmal einer geliehen. Irgendwer findet dass er passt also wird er behalten. Irgendwann kommt der Sattler und Überraschung, er passt nicht, also kommt er wieder weg. Anstatt die Anwesenheit des Sattlers zu nutzen um das Pony auszumessen, damit der Sattler einen passenden besorgen kann, hoppeln wir erstmal 4 Monate ohne Sattel oder mit irgendeinem pad rum. Zur Feier des Tages springen wir auch noch damit. Grauenhaft. Zumal ihre Mutter eigentlich genug Ahnung von Pferden haben sollte, in zu wissen, dass ein Pferd einen passenden Sattel braucht. Immerhin hat die gute Frau ja selbst ein Pferd.

Eigentlich kann einem das Pony mir leid tun.

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Also da würde ich an deiner Stelle nochmal genau nachmessen!
Mein Pony ist 1,38 klein und hat eine Rückenlänge und somit eine Deckengröße von 115 cm. 125 wird dein Pferd auf jeden Fall haben.

Ich frage mich nur, warum du ein abschwitzdecke für ihn/sie brauchst. Die Besitzer werden doch eine haben müssen. Es sei denn sie möchten ihrem Pferd keinerlei decken anziehen, aber dann würde es ja wenig Sinn machen eine zu kaufen.

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Ich habe meinen Hund in den neun Jahren die ich sie besitze immer mit stinknormalem Menschenshampoo geduscht und Überraschung- sie lebt noch und ist kerngesund.
Also, nimm einfach das normale Shampoo, solang er keine Hauptprobleme hat (rassebedingt oder sonst was) wird dein Hund nicht davon sterben.

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Also ich hatte für meinen Hund (Mischling, Größe Labrador, allerdings sehr zierlich) dieses Julius K9 Standard Geschirr, keine Ahnung welches Modell. Auf jeden Fall hat das vorne und hinten nicht gepasst.

Es drückte immer an den Schultern. Hab ich es tiefer verschallt, hing es zu tief, habe ich es höher geschnallt, drückte es gegen die Luftröhre. Egal wie es eingestellt war, es hat meinen Hund gestört und ich habe auch deutlich gemerkt, dass sie es nicht ausstehen konnte.

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Wenn du mit "passt" meinst, dass es von den Proportionen her gut aussieht würde ich sagen so ab 1,60 aufwärts.
Wenn es dein Gewicht zulässt, kannst auch problemlos auf Ponys reiten. Jedoch werden vermutlich bei Ponys von 1,45 und kleiner deine Beine etwas lang sein, das wird dann mit der Hilfengebung etwas schwieriger. (Ich reite mit 1,65 Körpergröße ein 1,36 Pony, das geht auch noch ohne Probleme)

Die Größe des Pferdes und von dir ist also wirklich zweitrangig, wichtig ist eher das Gewicht und der Körperbau des Pferdes :)

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Ich würde nicht unbedingt einen bei krämer (oder anderen Geschäften) kaufen.

Informiere dich als aller erstes über einen guten Sattler. Frag am besten Leute aus dem Stall welchen sie empfehlen können unser schau mal im Internet mach Rezensionen.
Hast du einen kompetenten Sattler gefunden, machst du einen Termin. Du erklärst dem Sattler, was für einen Sattel du möchtest (springen, dressur, vs etc) und evtl auch Modelle, die deinen Vorstellungen entsprechen.
Der Sattler kommt dann zu dir und misst das Pferd ab, sodass er weiß, was für ein Sattel dein Pferd braucht (also wie groß die Auflagefläche sein darf, die Kammerweite, die Breite des Wirbelkanals usw). Dann werden noch einige Modelle anprobiert, es wird probegeritten und wenn der richtige Sattel gefunden wurde, passt der Sattler ihn auf dein Pferd an, das kann allerdings einige Zeit dauern.
Ist der Sattel fertig, kommt der Sattel wieder zu dir, der Sattel wird erneut anprobiert, probegeritten etc und wenn alles passt, kannst du dich über deinen neuen Sattel freuen.

Preislich kann das ziemlich variieren, das hängt von Sattler, eventuellen Anfahrtskosten, dem Modell und der Marke des Sattel ab.

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Kann es sein, dass ich zu doof zum Reiten bin?

Hallo ihr Lieben!

Ich zerbreche mir schon seit einiger Zeit den Kopf über mein (anscheinend nicht vorhandenes) reiterliches Können. Ich bin 14 und reite seit 8 Jahren und habe auch von Anfang an Unterricht genommen. Ich beschäftige mich auch viel mit Theorie und habe ein Pflegepferd, mit dem ich gut in der Bodenarbeit vorankomme, aber mit dem Reiten wird das nichts. (Reitbeteiligung ist nicht in dem Stall, in dem ich Unterricht nehme)

Der Unterricht ist ok, aber die Reitlehrerin ist nicht unbedingt das sympatischste Wesen, dass auf dem Erdboden herumläuft und ich hab teilweise richtig Angst vor ihr. Meine Mutter hat auch schon mit ihr geredet, aber geändert hat sich nicht so wirklich was. Ich muss zugeben, dass ich alles sehr persönlich nehme, aber wenn sie mich im Unterricht manchmal anschreit, wenn ich das Pferd nicht in den Galopp bekomme und meine Augen schon voller Tränen sind, frage ich mich doch manchmal, ob es nicht evtl auch an der RL liegen könnte. Ich hab Panik vor jeder Reitstunde und schon mehrmals überlegt mit dem Reiten aufzuhören, aber es würde mir so fehlen. Schulstall wechseln kann/darf ich nicht und eine andere Reitbeteiligung, auf der ich auch richtig Reiten kann, gibt es in der Nähe nicht.

Ich war letztens auf Reitferien und wollte eigentlich RA8 machen, war aber zu schlecht und musste RA9 machen. Es gab dort 10-jährige, die seit 2 Jahren ritten und um einiges besser waren und auch bessere Abzeichen gemacht haben... Wie kann denn das sein? Kann es einfach sein, dass ich zu dumm zum Reiten bin? Ich bekomme es nicht hin ein Schulpferd in Anlehnung zu reiten und manche machen mit mir was sie wollen. Ein Teil liegt vielleicht am Reitunterricht, aber ich müsste doch trotzdem besser sein. Ich mache mir solche Vorwürfe und könnte jetzt schon wieder heulen, weil morgen Reitstunde ist. Hab inzwischen auch körperliche Probleme: Übelkeit einen Tag vorher, Kreislauf, etc...

Noch etwas zur Reitstunde: Die RL meinte, dass man für eine halbe Parade kurz am Zügel ziehen muss. Ich weiß aber eigentlich, dass man das Pferd sozusagen an die Zügel herantreibt und vorne mit den Zügel "abfängt". Ein Zusammenspiel aller Hilfen also. Seitdem sie gesagt hat, dass man einfach nur am Zügel ziehen muss, bin ich auch nicht mehr der Meinung, dass ich dort so richtig reiten lerne...

Ich würde es soo gerne gut können, aber es geht einfach nicht. Ich bin am verzweifeln. Warum bin ich nur so schlecht? Ich schade mit meiner schlechten Reitweise ja auch dem Pferd...

glg PowerfulFlower

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Also so wie du das schilderst, scheint die Gesamtsituation irgendwie so gar nicht zu passen.
Bei einem Reitlehrer reiten zu lernen, der einem direkt anbrüllt wenn man etwas falsch macht, macht überhaupt keinen Sinn. Reitlehrer sind dafür da, einem auf seine Fehler hinzuweisen, sein Wissen zu vermitteln und dem Schüler helfen, das gesagte richtig umzusetzen. Eine gewisse strenge finde ich persönlich immer hilfreich, aber seine Reitschüler dermaßen einzuschüchtern, dass sie vor lauter Panik und mit Tränen in den Augen die reitstunde starten, geht einfach gar nicht.
Sowas hat dann auch nichts mit dem (angeblich) fehlendem Talent deinerseits zutun.

Versuche wirklich, mit deinen Eltern über einen stallwechsel zu reden. Du musst bei deinem Hobby auch Spaß haben, und wenn man für einen anständigen Stall mit qualifizierten Reitlehrern ein paar Minuten länger fahren muss, dann muss man das in Kauf nehmen. So, wie es jetzt ist, ist es rausgeschmissenes Geld für nichts und wieder nichts.

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Ich hab von Horseware die "Mio", also die günstigere Variante.
Einmal die Regendecke und die 200g Decke. Die haben auch keine Beinschnüre, haben aber trotzdem im Dauereinsatz auf der Weide immer gehalten. Und grade mein Ponytier ist ein Kandidat, die gerne bockend über die ganze Weide rennt und sich  mindestens genauso oft wälzt.
Heißt bei mir reichen ganz normal die kreuzgurte und der schweifriemen aus, dabei ist die Decke immer nur minimal verrutscht :)

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Die Maße kann ich leider nicht geben, allerdings würde ich sagen, dass WB zu groß sein wird.
Unserem Angloaraber mit 1,55 m Stockmaß passen die Ponyhauben auch um einiges besser. Die in WB sind ihm zu groß, allerdings hat er auch nen recht zierlichen Kopf :)

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Chacca Chacca

Der wohl interessanteste Name mit C, den ich bisher auf Turnieren gehört hab. Den gibt es sicher nicht oft. Evtl etwas merkwürdig, aber ich finde der hat was :)

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Hatte fast meine gesamte Kindheit insgesamt zwei Helme von Casco (und zwar meine einzigen Helme die ich in einem Zeitraum von 10 Jahren besessen habe). An der Haltbarkeit ist also nichts auszusetzen, da sie auch einige Stürze unbeschadet überstanden haben.
Seit 4 Jahren hab ich nur noch irgendeinen günstigen von equiva, der tuts genauso gut, kostet nur nicht so viel, m.M.n muss es also nicht immer ein teurer Helm sein, solang die günstige Variante genormt ist und passt.

Auf die Frage, ob Casco oder Uvex kann ich nur folgendes sagen: Probier beide Modelle an und schau, welcher dir besser passt und den nimmst du dann :)

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Also zur Hose kann ich sagen, dass sie definitiv weiter zu empfehlen ist! Ich bin ein Riesen Fan von den Grip Reithosen und pikeur ist qualitativ auch nicht zu schlagen.

Zum Sattel: Beschädigen kannst du mit der Hose nichts, ich hab selber nen Wintec Sattel und reite darin auch mit meiner grip Reithose. Durch das Wildleder klebt man schon sehr im Sattel. Bei einem Pferd dass leicht zu sitzen ist kein Problem, aber bei einem Pferd mit viel Schwung ist das mitschwingen etwas problematisch, da man wirklich im Sattel "festklebt". Das ist vermutlich auch einfach Geschmacksache, ob man lieber diesen Halt haben möchte oder eher etwas mehr Bewegungsfreiheit braucht.

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