Ich bin Atheist und Antialkoholiker. Du solltest mal anfangen zu denken....es hat absolut nichts mit Christ sein zu tun. Alkohol zu trinken ist einfach nur dumm. Warum sollte man was zu sich nehmen, das einem die Sinne vernebelt und süchtig machen kann? Es gibt keine gute Seite von Alkohol. Das kann man schlicht und einfach mit gesundem Nachdenken und Menschenverstand erklären.

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Ich bin gegen die Legalisierung

Das ist die absolute Krönung dieser aktuellen Regierung. Ich bin komplett dagegen. Es hat überhaupt keine gute Seite. Das Zeug ist Scheiße, genau wie Tabak und Alkohol. Wenn man sieht, wie viele Straftaten/Unfälle unter Alkohol und Dogeneinfluss begangen werden, dann versteh ich absolut nicht, warum es legal sein sollte. Ich hab absolut keinen Bock drauf, von Leuten umgeben zu sein, die meinen, dass das cool wäre. Es gibt kaum Dümmeres als das.

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Fliesenleger

Wenn du eine Firma übernehmen kannst, dann ist das perfekt. Mit Hauptschulabschluss muss man halt schauen, wie man sein Leben am besten bestreiten kann und da gibt es kaum was Besseres als in einen gut laufenden Familienbetrieb einzusteigen. Das ist doch ideal und viele Leute würden sich darum reißen.

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Naja, das Wichtigste ist, dass du gemerkt hast, dass was richtig falsch läuft in deinem Leben. Daher würde ich nicht sagen, dass alles verloren ist. Mit 21 Jahren hast du noch alle Chancen der Welt. Als Erstes solltest du Schulabschlüsse nachholen. Mind. QA, aber besser noch wäre Realschule. Ich glaube nicht, dass dich ein gutes Unternehmen in die Ausbildung nimmt, nachdem du eben in den letzten Jahren solche massiven Probleme hattest. Wenn du dagegen zeigst, dass du dich gefangen hast und die Schule nachgeholt hast, dann ist das positiv und du hast evtl. viel mehr Auswahl und Chancen. Wenn du eine Ausbildung in einem Berufsfeld machst, welches dir auch wirklich gefällt, bist du glücklicher und kannst mehr leisten und damit sinkt auch die Gefahr eines Rückfalls. Ohne Abschluss kannst du froh sein, wenn du irgendwo überhaupt eine Ausbildung bekommst. Aber was bringt dir das, wenn das etwas ist, was du gar nicht machen möchtest? Entweder machst du das dann dein Leben lang und bist damit unzufrieden, oder du lernst um, bist dann aber nochmal deutlich älter als jetzt. Daher würde ich ganz klar zuerst die Schule nachholen, so weit wie du nur kommst.

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Ja

Ja, finde ich schon. Aber das wird man immer sagen können, wenn man Zeiträume vergleicht. Ich bin 1989 geboren und ich empfand meine Kindheit als sehr harmonisch. Es hat sich nicht so viel verändert, es gab keine großen Sprünge, abgesehen von der deutschen Wiedervereinigung. Ab 2000 aber hat irgendwie eine andere Zeit angefangen, was vor allem technische Fortschritte angeht. Laptops, Smartphones, Tablets usw...alles wurde der breiten Masse zugänglich gemacht, alles wurde mobiler. Statt einem Fernseher, der gefühlt einen halben Meter dick war, gab es auf einmal Flachbildschirme. Man konnte mit einem Handy plötzlich mehr als nur telefonieren. Man konnte seinen Computer überall hin mitnehmen. Statt sich mit dem Haustelefon ins Internet einwählen zu müssen, gab es WLan und das Internet hat sich extrem verbreitet. Ab etwa 2015 hat dann v.a. eine soziale Transformation eingesetzt. Die Themen heutzutage waren vor 10 Jahren noch undenkbar. Diese Massen an Migranten, das ganze Genderzeug...im Grunde haben wir eine Spaltung der Gesellschaft in mehr oder weniger 2 Lager. Aus meiner Sicht ist in den letzten 20 Jahren viel mehr passiert als in der Periode davor. Wenn man Bilder von den 80ern und 90ern sieht, kann man nicht unbedingt unterscheiden, in welcher Dekade das war. Schaut man sich aber die 90er und dann die 2000er Jahre an, dann sieht man sofort Unterschiede.

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Bin ganz deiner Meinung. Bürgergeld weg, weniger Geld in Asylanten/Migranten stecken, sondern in das eigene Volk, in Familien und Schulen/Bildung. Das würde Wunder wirken. Es gibt nur einen ganz kleinen Anteil an Menschen, die wirklich nicht mehr arbeiten können. Es werden viel zu oft fadenscheinige Begründungen vorgeschoben, viele haben einfach keine Lust, was man irgendwo verstehen kann, wenn man fürs Nichtstun teilweise mehr Geld bekommt als fürs Arbeiten. Ich bin schon über 30, habe promoviert und lebe immer noch mit meinen beiden Geschwister bei meiner Mutter, weil sich keiner von uns eine eigene Wohnung leisten kann. Würde ich einfach faul rumliegen, könnte jeder von uns ganz easy eine eigene Wohnung bekommen. Sowas darf nicht sein. Eine absolute Unverschämtheit.

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Das kommt komplett drauf an auf welcher Schule.

Grundschule: 3,4,5,6

Hauptschule: 3,4,5,6

Realschule: 4,5,6

Gymnasium: 5,6

Wenn man in der Grundschule eine 3 hat, dann ist das blöd, weil man in einigen Bundesländern eben einen bestimmten Schnitt für weiterführende Schulen braucht. Ab und zu eine 3 ist nicht schlimm, aber nur 3er bringt einen nicht weiter, obwohl ich das für Grundschüler nicht so schlecht finde.

Wenn man in der Hauptschule ist und dann noch ein schlechtes Zeugnis hat, dann steht man einfach nicht gut da. Bei dem Niveau sollte eine 2 auf jeden Fall locker drin sein, wenn einem Schule nicht komplett egal ist.

In der Realschule finde ich es nicht ganz so schlimm, wenn man eine 3 hat. Ich sehe das als absolut solide Leistung an. Bei einer 4 ist man halt im unteren Bereich und es ist schwer da noch mehr rauszuholen.

Im Gymnasium finde ich eine 4 völlig ok. Das ist ausreichend, um den höchsten Schulabschluss zu erreichen und was will man da mehr? Finde es auch keine Schande, wenn man mal eine Ehrenrunde drehen muss. Mit ein paar Umwegen kann man trotzdem jeden Beruf ergreifen, den man möchte und bei zulassungsfreien Studiengängen ist es sowieso komplett egal. Da gilt eher für mich: Ein gutes Pferd springt nur so hoch es muss. Manche Schüler machen sich schon im Gymnasium einen extremen Stress und verzweifeln dann, wenn sie zum Studieren anfangen. Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass Schüler mit schlechterem Abi im Studium häufig besser sind als die mit 1er Abitur.

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Keine Wertschätzung im Praktikum?

2 andere Praktikanten, die aufgrund ihres Studiums ein Praktikum machen müssen, bekommen Wertschätzung und Lob. Ich mache mein Pflicht-Praktikum im Rahmen meiner schulischen Ausbildung. (Ausbildungsplatz)

Ich bin langsamer und brauche mehr Zeit, um Sachen zu verstehen, zu merken und zu machen. Die Leute im Betrieb beschweren sich darüber und geben mir das Gefühl, als sei ich eine Last.

Heute war mein erster Tag, wo ich ein Aufgabengebiet alles selbst machen musste, weil eine spezialisierte Zuständige krankheitsbedingt ausgefallen ist.

Ich habe mich vorher vorbereitet und eigentlich mehr als die Hälfte gut geschafft. Ich war nur langsamer und habe auch ein paar Fehler gemacht.

Am Ende habe ich jemanden gefragt, wie ich war. Statt mich zu loben, wie toll ich sei, dass ich für jemanden eingesprungen bin, wurde nur bemängelt, dass ich zu langsam sei und es wurde auf ein Fehler von mir aufmerksam gemacht, wodurch sich etwas Wichtiges verschoben hatte, was eigentlich heute hätte passieren sollen. Wenn ich als Praktikant nicht da gewesen wäre, wäre es schneller gewesen, weil der Rest des Teams mehr Erfahrung hat.

Das hat mich extrem entmutigt. Ich konnte heute zeigen, was ich konnte und ich wurde nicht wertgeschätzt. Ich denke für die ist es einfach und selbstverständlich, schieben die Schuld auf mich und ich darf bloß kein Fehler machen. Ich muss auch währenddessen flexibel sein und andere Tätigkeiten machen. Ich bin zu langsam, dass ich dann andere wichtigen Sachen vernachlässigen muss. Ich bekomme Kollegen suggeriert, dass ich nicht den Anforderungen entspreche, welche die von Praktikanten erwarten. Sie vergleichen mich mit anderen Praktikanten und die waren alle anscheinend besser als ich. Ich denke die machen mich auch über mich lustig, weil ich einen eher langsamen Denkprozess habe und die eine bessere Auffassungsaufgabe haben.

Ich darf auch nicht widersprechen und ich soll das machen, was einem gesagt wird. Bei einem Widerspruch werde ich angeschnauzt.

Ich denke ich gehe in einen kleineren Betrieb, wo nicht so viel los ist. Ich muss noch 4 Monate in diesem Betrieb bleiben. (Ich habe schon mal gewechselt). Die Freundlichkeit der Kollegen zu mir bleibt aufgrund meiner Arbeitsweise auf die Strecke...

Ich fühle mich nicht verstanden und sage mir selbst: "Hey, ich bin nur Azubi-Praktikant!" Die fordern echt viel (für wenig Geld in Zukunft) und ich kann jetzt verstehen, warum die Ausbildung, die ich mache, zum Aussterben droht...

Was denkt ihr dazu? Gerechtfertigt? Ich bin nur mit Kollegen umgeben, die entweder Studium abgeschlossen oder schon Jahrzehnte an Berufserfahrung gesammelt haben.

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Die Kollegen haben recht.

Naja, das ist schwer zu beurteilen, aber wenn die beiden Studenten gleich viel Geld bekommen und einfach besser sind als du, dann ist das nunmal so. Es wäre ungerecht, wenn du genauso gelobt wirst als die anderen Beiden, obwohl die Anderen mehr leisten. Es liegt ja in deiner Hand, was du in Zukunft machst. Aus meiner Sicht vergleicht der Betrieb euch ohne auf den Schulabschluss zu schauen, was ja auf der einen Seite ständig gefordert wird, aber dann auf der anderen Seite wieder nicht? Wie stellst du dir das denn vor? In der Welt ist es nunmal so, dass Leistung v.a. Arbeit pro Zeit ist und es wird nunmal immer die Leistung beurteilt. Da ist kein Platz für Rücksichtnahme weil du einen schlechteren Schulabschluss hast oder einfach langsamer bist. Du weißt nicht, wie viel andere Menschen geopfert haben, um eine bessere Leistung zu erbringen. Ich finde es daher falsch sich darüber zu beschweren, dass Andere, die bessere Leistungen bringen, mehr Anerkennung bekommen. Das ist komplett normal und die Basis der gesamten Wirtschaft.

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Ich lese nie freiwillig irgendwelche religiösen Dinge, aber oft wird einem das einfach vorgesetzt, eigentlich überall. Im Radio, im TV, auf youtube oder auf Werbeplakaten kommen oft irgendwelche Bibelzitate. Das nervt mich ehrlich gesagt schon, weil damit Werbung gemacht wird und jedem vernünftig denkenden Menschen klar sein sollte, dass die Bibel nicht mehr als ein Märchenbuch ist. Finde das ziemlich verstörend, dass 1. Leute tatsächlich dran glauben und 2. Werbung dafür gemacht wird. Ich meine, was soll das, für was denn? Werbung für Glaube?

Jetzt bitte nicht wieder belehrende Kommentare von bibelfesten Leuten, die mich bekehren wollen...ich bin Atheist und bleibe das auch, egal was da für fadenscheinige Argumente kommen.

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Beide

Entweder beide oder abwechselnd. Hatte auch noch eine Schwester auf der gleichen Schule, sodass am Elternsprechtag mein Vater meistens zu mir gegangen ist und meine Mutter zur Schwester. Am Elternabend waren meistens beide dabei.

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Das Ergebnis hat mich etwas überrascht. Dachte es wäre weiter rechts unten.

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Ehrlich gesagt hoffe ich das inständig. Ich kann die Meinungen von Vielen hier nicht nachvollziehen. Lehrer sind lange nicht für jeden Vertrauens- oder Kontaktperson. Lehrer können auch manipulativ und ungerecht sein. Sie haben immer irgendwelche Lieblinge und es ist auch immer so, dass man mit manchen Leuten charakterlich nicht klar kommt. Wenn das Wissen durch eine KI vermittelt wird, dann gibt es diesen emotionalen Aspekt nicht und man kann sicherstellen, dass alles fair und vorurteilsfrei abläuft. Ich finde es extrem rückständig, dass Lehrer immer noch Noten vergeben und Arbeiten korrigieren. Das gehört meiner Meinung nach abgeschafft. Das sollte unbedingt neutral ablaufen und kein Lehrer ist wirklich neutral.

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Irgendwann sicherlich. Ich denke, dass es extrem viele Dinge geben wird, die wir uns aktuell noch gar nicht vorstellen können und als unmöglich ansehen. Man muss sich nur mal vor Augen halten, wie die Welt vor 200 Jahren war. Ich hatte das Glück meine Uroma (geb. 1912) noch recht lange erleben zu dürfen. Sie hatte panische Angst vor dem schnurlosen Telefon...das war für sie teuflisch und unmöglich, wie so viele andere neuere Technologien.

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Keine Variante; sondern So:

Am besten bewirbst du dich gar nicht als Trans. Arbeitgeber sind darauf generell nicht gut zu sprechen und ich kann auch verstehen wieso. Da sind Probleme vorprogrammiert und darauf kann jeder gerne verzichten. Nenn dich privat so wie du willst, zieh dich an wie du willst, aber auf der Arbeit würde ich dringend davon abraten. Das zieht nur Nachteile mit sich. Daher würde ich dir raten, nimm deinen richtigen Geburtsnamen, es wird jeder sowieso sofort merken, dass du kein Mann, sondern Frau bist. Das soll keine Beleidigung sein, sondern das ist einfach eine unwiderlegbare Tatsache. Wenn du andere Leute zwingst, dich mit einem männlichen Namen anzusprechen und du aber immer wie eine Frau erscheinst (Stimme, Körper), dann wird das zu Konflikten kommen. Wenn du deine echte Identität benutzt, dann werden die Leute nur denken, dass du vielleicht eine eher männliche Frau bist und das dann selber einordnen bzw. leichter akzeptieren.

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Fluglotse und Pilot.

Die haben aber brutal schwere Aufnahmetests, das ist kein Zuckerschlecken und für beide braucht man Abitur. Fluglotse ist auch ein extrem schwerer Beruf, bin selber Hobbypilot und hab größten Respekt vor den Lotsen. Das kann nicht jeder. Bei Verkehrspiloten das Gleiche. Den Lufthansa-Ausnahmetest schaffen gerade mal 5% aller Bewerber.

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Würdet ihr ein (Auslands-)Praxissemester machen oder nach Studiumsende arbeiten gehen oder evtl. freiwillige Praktika machen?

Hallo zusammen, ich bin zurzeit im 5. Semester Wirtschaftsinformatik und bin die ganze Zeit am hin und her überlegen. Ursprünglich war mein Plan, aus meinem 6-semestrigen Studium ein 7-semestriges mit Praxissemester zu machen, kam jetzt aber auf die Idee vielleicht einfach das Studium schnell in Regelstudienzeit abzuschließen und dann die Freiheit zu haben alles ausprobieren zu können. Zur Info, ich bin 24 Jahre alt und hab einen ziemlich chaotischen Weg hinter mir, deswegen kriege ich so spät erst meinen Bachelor.

Denn ich weiß nicht so ganz wo mein Weg hinführen soll. Ich würde gerne verschiedene Jobs ausprobieren und irgendwie sehe ich gerade nicht den Sinn dahinter, ein Praxissemester zu machen, außer wenn es ein Auslandspraktikum ist. Nur klingen zumindest die Erasmus+ Stellen nicht wirklich interessant...an meiner Hochschule habe ich allerdings noch nicht gefragt. 0815 mäßig finde ich wie jeder 2. ein Auslandspraktikum in USA, Kanada, China/Japan/Südkorea, Schweiz/Österreich aus den ersten Blick ganz nice.

Bei einem Praktikum in deutschland macht es keinen unterschied ob ich studiere oder frischer Absolvent bin, oder übersehe ich etwas?

Jobs die ich von der Vorstellung interessant finde sind Web Developer, App Developer, Sales egal welche Branche aber vor allem Immobilien und Software, Unternehmensberater (nicht IT-Unternehmensberater mit den ganzen ERP Sachen da). Denke mal ich bin auch offen für so Business Analyst zeug...und zusätzlich zu den Developer Jobs, vor allem User Experience finde ich sehr interessant

Wäre sehr dankbar für Empfehlungen/Erfahrungen/Tipps über Optionen etc.

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Studium inkl. (Auslands-)Praxissemester

Das habe ich gemacht und es war klasse. Kam immer sehr gut an.

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Realschulabschluss (3.2)

Für mich ist jeder Realschulabschluss besser als ein Hauptschulabschluss und jedes Abi besser als ein Realschulabschluss. Die Note ist da relativ egal. Ein Hauptschulabschluss ist einfach das absolute Minimum. Wer sich damit zufrieden gibt und nicht den Ehrgeiz hat, mehr aus sich rauszuholen, hat für mich eher ein Einstellungsproblem. Für mich ein Zeichen, dass diese Person minimalen Aufwand betreibt, sich keine großen Gedanken um die Zukunft macht und Mehraufwand eher scheut. Ein Hauptschulabschluss mit 1,9 ist jetzt kein Kunststück. Ein Realschulabschluss mit 3,2 zwar auch nicht unbedingt, aber wenigstens hat diese Person eine etwas schwierigere Schullaufbahn nicht gescheut und durchgezogen. Noch krasser ist der Unterschied für mich zwischen Realschule und Gymnasium. Man kann vom Abi halten was man will, aber was alle Abiturienten sicherlich haben ist eine gewisse Ausdauer und Durchhaltevermögen sowie eine halbwegs gute Arbeitseinstellung.

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Nein?! Ihr habt den gleichen Lehrer in Deutsch und Geschichte, oder? Wenn Deutsch auf dem Stundenplan steht, dann darf er da nicht einfach eine Probe in Geschichte schreiben, zumindest nicht unangekündigt, was eine Ex ja eigentlich sein sollte. Bei Klausuren, wenn es von Anfang an zu angekündigt ist, ok. Aber eine Ex sicherlich nicht.

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