Die, die eine erhebliche Reduzierung veranlassen könnten, profitieren von der Abholzung.

Den neuen "Umweltschutz- organisationen/bewegungen" mangelt es an Weitsicht, um Etwas bewirken zu können. Davon abgesehen, dass sie sich sehr lernresistent zeigen und der Drang nach Selbstdarstellung zu überwiegen scheint.

p.s.: Es ist nicht uninteressant, dass für den wirklich minderwertigen Sch*, den Menschen nach einer Rodung dort produzieren, seit Jahren Alternativen existieren, die Garant für Qualität sind. Das ist nicht uninteressant, weil es reizt, nachzuforschen, warum die Alternativen nicht beansprucht werden.

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Silva war der Nachname einer der berühmtesten Familien im Königreich León.

Don Paio Guterres da Silva, ein Verwandter des Königshauses León und Geistlicher des Königs Alfons der VI, war auch ein Adliger im Königreich Portugal, Jurist und Vertreter der Krone. Er genoss Ansehen. Seine Familie trug zur Verbreitung des Namens bei.

Das Landgut der Silva's liegt heute zwischen S. Juliao und Silva in der Provinz Valença. Am Turm wurde der Wappen der Markgrafen von Pliégue angebracht (die das übernahmen). Der Wappen der Silva's in Portugal enthält nach wie vor Elemente des Königshauses León.

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Allgemein, ohne jüdische Fundis zu berücksichtigen.

Für Juden gilt ausschließlich das Alte Testament. Sie stehen für Ereignisse auf Erden:

Errichtung des 3. hlg. Tempels (in Anlehnung an Hesekiel 37, 26-28);

Rückführung der Juden nach Israel (in Anlehnung an Jesaja 43, 5-6);

Errichtung eines Weltfriedens (in Anlehnung an Jesaja 2, 4);

Die Welt wird über den Gott Israels erfahren. Alle Menschen werden vereint (in Alehnung an Sacharja 14, 9).

Es wird heute gesagt, dass Jesu keine der o.g. Prophezeiungen erfüllte. Obige Erklärungen lassen viel Interpretationsspielraum zu. Seinerzeit konnte die religiöse Autorität der Juden (Hohepriester usw.) noch gar nicht wissen, ob Jesus die Erfüllung o.g. Prophezeiungen bringen würde.

Als Grund, erscheint der Inhalt der damaligen Befragung Jesu (so wie überliefert) eher nachvollziehbar. Einige Rabis erklären, auch deshalb:

Die Trinität war schon damals mit der jüdischen Lehre nicht vereinbar.

Dass Gott überhaupt die Gestalt eines Menschen annehme sei ein Unding. Für sie, war es in der Tat Blasphemie.

In Anlehnung an Moses, erkennt das Judentum zwar an, dass der Messias natürliche Eltern und die uns bekannte physische Erscheinung haben wird - aber keine übernatürliche Eigenschaften.

Das Bild der geistlichen Welt steht im Widerspruch zur jüdischen Lehre, die eher irdisch ausgerichtet ist. Auch das Judentum kennt eine kommende Welt, aber ist alles ein wenig anders als im Christentum.

Jesus wird auch als Prophet abgelehnt, denn die Prophetie verschwand mit dem Tod der letzten drei Propheten und wird nur in Israel wiedererweckt werden (dann, wenn Juden die Mehrheit der Erdbevölkerung bilden).

Tora (AT) ist für immer gültig. Der Messias wird das jüdische Volk in die Beachtung der Tora leiten. Das gesamte NT wird als Widerspruch zu Tora gesehen.*

*Das ist eher etwas für die, die hier immer wieder etwas anderes behaupten.

Jüdischer Glaube basiert auf Offenbarungen für eine Nation. Die besondere Rolle des nativen Juden und des Landes der Juden wird durch eine besondere Aufmerksamkeit Gottes unterstrichen. Lapidar gesagt: Jüdische Lehrmeinung eher national; christliche, eher universal. Die jüdische Lehre fordert nicht, dass alle Menschen konvertieren, aber die Tora wird als Wahrheit für alle Menschen gesehen. Anders gesagt: Der Weg ist beschrieben. Wer will, der will. Die jüdische Lehre erkennt einen besonderen Platz für Konvertiten an.

Je nach Rabi, können die Erklärungen unterschiedlich ausfallen; obige, scheinen allgemeine Anerkennung zu geniessen.

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Muss es wohl.

Das Oberste Gericht in Pakistan erkannte 2009 Transgender als 3. Geschlecht an und ordnete Behörden an, dies im Ausweis amtlich zu machen.

Eine islamische Gemeinschaft dort machte kürzlich amtlich, dass die Ehe mit Transgender rechtens sei.

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Angenommen und so wie es aussieht, ging es Mohammed anfänglich darum, die Religionsfreiheit auf der Halbinsel abzuschaffen und den "Hausgott" (Al-ilah) als alleiniger Gott einzusetzen. Einsetzung eines totalitären Monotheismus.

Davon zeugen zahlreiche Textstellen im Koran und Derivate, in denen der Fokus auf sehr spezielle Art und Weise auf Götzen gelegt wird, aber auch die gesamte Symbolik und die Rituale im Islam. Auch der Ausruf "Allah hu akbar" bedeutet nicht "Gott ist Gross", sondern "Gott ist Grösser".

Es gab mindestens 360 götter auf der Halbinsel. Mohammed schuf 357 ab. Zwölf Jahre nach den Anfängen, forderten die Jünger Mohammeds trotzdem einen einzigen Gott. Geblieben ist der Mondgott. Das verursachte Konflikte, weil Sonne und drei Sterne als Teil vom Mondgott gesehen wurden (Frau, Töchter).

Natürlich weigerten Juden und Christen sich, Mohammed als letzter und grösster Prophet anzuerkennen. Der Mondkult war verbreitet und bereits 5. Mose 17.2 sprach zur Sache. Es wurde deshalb beschlossen, den Gott der Juden und der Christen durch den grössten Gott auf der Halbinsel zu ersetzen (Al-ilah, woraus Allah wurde).

Mohammed selbst war mit dem Kult Al-ilah's vertraut- seine Familie praktizierte es. Es fiel ihm und Nachfolger nicht sonderlich schwer, Al-ilah über die Götter der Stämme und Reisende zu setzen.

Beim Glaube der Juden und der Christen sah es schon anders aus. Die pflegten bereits monotheistische Dogmen. Deshalb musste eine andere Argumentation und Vorgehensweise her.

Dazu kamen wirtschaftliche, territoriale und politische Interessen, die verdächtig früh Bestandteil des Prozesses wurden. Dafür musste wiederrum ein Regelwerk her.

Es wurde von hier und dort etwas genommen, aber immer zu Gunsten des Hausgottes umgedeutet.

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Wer, aus eine ärmere Schicht (in der Regel Landbevölkerung), es zu was gebracht hatte (Wohlstand), ließ sich den Nagel als sichtbares Zeichen wachsen.

Ist nicht nur in islamisch geprägte Länder so.

Das ist zumindest die mir bekannte Tradition.

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Katholisch. Nicht praktizierend.

Enrique Díaz Araujo sagte er mal: "Ich kann nicht religiös sein, denn ich bin Kommunist".

Lt. Zeitzeugen, war die gesamte Familie getauft und mit dem kath. Glaube vertraut, aber nur die Mutter - anscheinend selber nicht so religiös - stand für eine religiöse Erziehung der Töchter ein. Von der Familie kann gesagt werden, dass sie nicht praktizierende Katholiken waren.

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Selbstverständlich ist das nicht erlaubt, aber ...

Für den Fall, dass Gott nicht gewillt sein sollte, Situationen und Wege so zu lenken, dass eine muslimische Ärztin aufgesucht werden kann, darf natürlich ein muslimischer Arzt aufgesucht werden.

Für den Fall, dass Gott dermaßen beschäftigt sein sollte, dass Patientin/Patient weder Ärztin noch Arzt des gleichen Glaubens aufsuchen kann, darf natürlich eine Ärztin aufgesucht werden, die nicht muslimisch ist.

Davon ausgehend, dass Gott alleine, Gründe, den tieferen Sinn und alle Antworten kennt, kann die Situation eintreten, dass auch keine Ärztin zu finden ist, die keine Muslima ist. Dann darf auch ein Arzt aufgesucht werden, der kein Muslim ist.

Und für diesen Fall öffnet sich ein neues Regelwerk:

Der Arzt darf nur mit Handschuhe arbeiten; männlicher Begleiter, alternativ auch weibliche, als Oberaufseher usw.

Natürlich sind diese Ausnahmeregelungen eine menschliche Anmaßung und Verwässerung des Ursprünglichen. Unnötig, darüber zu diskutieren, was das Ursprüngliche ist.

Deshalb existieren Länder, in denen Gläubiger sich auch deshalb wohl fühlen, weil der 1. Fall ungestraft praktiziert werden darf.

Reißt Patientin/Patient dort die Hufe hoch, tja, dann war es halt so von Gott gewollt.

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Araber bedeutet "klar" (im Sinne von verständlich) und Nomade/Beduine.

Ältere Beduine (Araber) bezeichnen heute noch die Iraner als ajam/ajami = Menschen einer unbekannten Sprache. Wenn sie die Sprache verstehen, bezeichnen sie die Menschen als Araber.

Das soll lediglich zeigen, dass die Beduine heute noch eine sprachliche Tradition aufrecht erhalten, die zeigt, dass die Perser keine Araber waren/sind - nicht sprachlich, nicht kulturell.

Dass sie sich bei so eine Gleichstellung pikiert fühlen, dürfte verständlich sein. Eine hochentwickelte Kultur - und zwar in allem - wird mit Nomadenkultur gleichgesetzt.

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Das was Du gelesen hast, hat wahrscheinlich mit "heute" zu tun.

Es wird nach wie vor gepredigt, die Kriege im Orient seien Kreuzzüge; alles Ungläubige, die Schweinefleisch essen usw und so fort. Die gängigen Abwertungen halt.

Einige US-Soldaten haben damit angefangen, sich "Ungläubige Kreuzritter" oder "Schwein-Essende-Kreuzritter" zu nennen und das, durch tattos, t-shirts usw in Kriegsgebiete zu zeigen. Viele lassen sich die Betitelungen auf arabisch tätowieren.

Die Handlung ist so was wie eine Reaktion aus Trotz, nach dem Motto: Uns doch egal. Dann sind wir halt ungläubige Kreuzritter, die Schweinefleisch essen und euch bekriegen.

Inzwischen hat die Sache viele Anhänger und der Artikelverkauf (t-shirts, caps, Tassen ...) scheint zu florieren.

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Im Arabischen tauchte der Name in Verbindung mit dem Stamm Az-Zaidania o Bani Zaidan auf.

Ältere Zeugnisse verweisen auf die Region um Halab (syrische Grenze mit Türkei), für die Nachfahren Isaac's und stand für Gesegneter. Fand sich überwiegend unter Aramäer.

Im Arabischen auf Frauen angewendet (Zaida): Verheiratete Mutter vieler Kinder, Vermehrung.

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Exodus 33,16

Levitikus 20, 24

Josua 23, 12-13

Deuteronomium 7,3

Sprüche 23, 27

Psalmen 144, 11-12

Hosea 5, 6-7

Esra 9, 2

Mathäus 24, 37-38

Dabei macht der KKK eine sehr individuelle Auslegung der Texte. Kontexte werden völlig ausgeblendet. So kommt es, dass der Klan auch Stellen benutzt, mit denen sie die Sklaverei, die Bestrafung von Frauen, physische Gewalt bei der Erziehung der Kinder, Frauen als Menschen 2. Klasse, Diskriminierung behinderter Menschen rechtfertigen.

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Er war um die 3 Billionen schwer. Das war die letzte Schätzung von Forbes.

Bei so 'ne Summe und Natur des Geschäftes, gibt's kein Grund, unbedacht eifrig mit der Justizkeule zu spielen. Das hat überwiegend zwei Gründe: 1. Es reicht für alle. 2. Man kann nie wissen, ob nicht irgendwo Beweise gegen Menschen liegen, die gar nichts mit der Branche Escobars zu tun haben dürften.

Die Behörden in Kolumbien konnten sagen, dass sie dies und jenes beschlagnahmt hätten. Was auch stimmte. Man präsentierte ein Luxusanwesen, Autos, Bündel Geldscheine und schon fragte kein Mensch nach mehr.

Das Kartell Los Pepes soll Häuser, Autos und Gemälde erhalten haben. Dafür, dass es die Familie am leben liess (Los Pepes war ein Konkurrent von Escobar).

Es konnten Entschädigungen gezahlt werden.

Dies Escobars - Mutter, Tochter, Sohn - wählten nicht ohne Grund Argentinien, wie sich später herausstellte.

Dort lebten sie zuerst unter falsche Identität dort. Verständlich. Die Behörden sollen dies erst später bemerkt haben. Das ist die amtliche Version. In Wahrheit, musste es so verkauft werden, weil auch die Presse darauf gekommen war.

Die Verbindungen der Escobars nach Argentinien machten eine anonyme Existenz unmöglich. Höhere Stellen müssen es gewusst haben.

Das Justizministerium leitete dann ein Verfahren gegen die Escobars ein, vor allem gegen die Mutter, als Kopf der Familie: Geldwäsche, Urkundenfälschung und Drogenhandel. Konnte aber nichts nachweisen. Anders gesagt: es wurde eine Untersuchung eingeleitet, damit die Familie so was wie eine amtliche Absolution bekam, denn es kommt immer darauf an, wie man untersucht.

Grund dafür, waren vor allem Geldbewegungen von Kolumbien nach New York, von NY nach Montevideo und von dort an die Firma von Frau Escobar (Galestar S.A.) in Buenos Aires.

Die Mutter erklärte seinerzeit vor Gericht, sie habe 300.000 Dollar aus der Erbschaft des Vaters erhalten. Weitere Zahlungen seien finanzielle Unterstützung durch Familien in Kolumbien. Man kam so auf 1.2 Millionen.

Später stellte man fest, dass circa 800 Millionen Dollar geflossen waren; einschließlich Transaktionen von Immobilien der "Escobars vorher" an die "Escobars nachher".

Das Kartell La Oficina Envigado hatte das Geschäft von Escobar übernommen. Natürlich gab's dafür Tributzahlungen. Das ist so eine Einstellungssache. Ein ungeschriebenes Gesetz.

Sie sind nicht arm. Fallen aber nicht auf.

Escobar hatte unheimlich viel Grund und Boden. Er selbst hatte schon kurz vor dem Tag X angefangen, Grund und Boden so zu verteilen, dass es im Besitz 3. überging. Später, ging es wieder an die Familie.

Er hatte dem Sohn immer wieder gesagt, dass die Verwendung eines Telefons tödlich sei (er meinte abhören, Lokalisierung). Am Tage seiner Liquidierung rief er immer wieder die Familie an.

Das und die Tatsache, dass er kurz zuvor anfing, Grund und Boden so zu verteilen, sind ein Hinweis darauf, dass er getötet werden wollte. Eine andere Art des Selbstmordes. Das wurde auch so vom Sohn gesagt. Dafür spricht auch, dass es für den Vater kein Problem wäre, sich unsichtbar zu machen.

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Erfahrung nicht, aber mitbekommen.

Jumeirah Beach Park: Montags; und Al Mamzar Beach Park (Strände 3 und 4): Sonntags und Donnerstags, glaube ich.

Die Preise müssten zwischen 5 und 700 Dirham zu liegen. Die Preisunterschiede haben damit zu tun, ob der Gast zu Fuß oder mit dem Wagen anfährt; Einrichtungen der Anlagen die im Preis enthalten sind usw.

Das war so Ende 2012/Anfang 2013. Heute dürfte es nicht viel anders sein.

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Machiavelli's Theorie über den vorgetäuschten Tod als Möglichkeit, sich der Feinde zu entledigen steht im Werk Der Fürst. Nicht, dass er die selber anwendete (7 Tage usw) ... Irgend wann tauchten Theorien auf, dass Tupac und Michael Jackson Machiavelli's Theorie angewendet hätten. Dadurch erst gewann die Behauptung von Machiavelli's vorgetäuschten Tod Berühmtheit.

Bis jemand das Gegenteil belegt, bleibt Machiavelli's Tod auf Zeit ein Produkt von Theorien über Tupacs und Jacksons Abgänge. Wahrscheinlich weil Tupac mal den Pseudonym Makaveli für sich ausgewählt hatte.    

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Vor Calderón's Kriegserklärung, gab es vier Kartelle: 

Sinaloa (auch bzw. sehr oft noch als El Pacífico bzw. Pacífico Sur benannt)

Juárez (heute Nuevo Cártel de Juárez, aber nicht mehr so groß)

Del Golfo

Familia Michoacana.

Nach Beginn des Krieges, entstanden 8 Kartelle und 89 Banden (Kartellähnlich organisiert und arbeiten für die Kartelle):

El Pacífico (besser als Sinaloa bekannt und nennt sich heute Föderation Sinaloa - 12 Banden)

Arellano Félix (auch Tijuana genannt - 14 Banden)

Familia Michoacana (5 Banden)

Los Caballeros Templarios (2 Banden)

Nuevo Cártel de Juárez (2 Banden)

Barbie (23 Banden)

Beltrán Leyva (19 Banden)

Los Zetas (3 Banden)

Del Golfo gilt inzwischen als zerschlagen - amtlich; kontrolliert nach wie vor einige Ortschaften. Genauso Barbie. Aber, nachgewiesen aktiv. Alleine in der Stadt Guerrero zählt die Staatsanwaltschaft mehr als 15 aktive Banden Barbies.

Es geht immer um Gebiete, Routen und Märkte. Einmal um Verrat. Stellte sich später als falsch heraus. In Zahlen: 39-40 Milliarden Dollar, jährlich. Nicht alle Kartelle haben ausschließlich mit Drogenhandel zu tun: Menschenhandel, Edelholz, Edelsteine, Kraftstoff, Schutzgeld, Auftragsmorde, Entführungen.

Das Verständnisproblem hierbei ist, dass viele Medien von Kartell schreiben wenn eine Bande gegen die Bande eines anderen Kartells vorgeht. Dadurch verliert man den Überblick.

Die Banden sind nicht zu verachten. Los Zetas, zum Beispiel, haben lediglich drei Banden unter sich, sind aber geografisch im ganzen Land verteilt.

Dazu kommt, dass Allianzen sich schnell ändern. Man wird nie eine Jahresliste erstellten können, die im nächsten Jahr noch aktuell wäre. Man kann lediglich eine Chronologie erstellen. Man verliert leicht den Überblick.

Im Kern, existieren folgende Rivalitäten:

Föderation Sinaloa: Krieg mit Los Zetas, Del Golfo, Juárez und Tijuana (starke Bande). Gebietsstreit vor allem um Chihuahua, Baja California und das Grenzgebiet mit Guatemala.

Tijuana (Bande): Natürlich Krieg mit Sinaloa; auch mit Juárez. Gebietsstreit.

Barbie: Krieg mit Los Zetas (Gebiete. Anfänglich nur im Norden, dann auch im Pazifik).

Del Golfo: Krieg mit F. Sinaloa und Familia Michoacana (Gebiete).

El Pacífico Sur (Chefs waren mal die Gebrüder Leyva): Krieg mit Del Golfo. Beschuldigten den Chef (genannt Chapo), den Aufenthalt von Alfredo Leyva (genannt El Mochomo) genannt zu haben. Krieg eigentlich im ganzen Land, aber überwiegend im Bundesstaat Sinaloa. Del Golfo holte sich die Unterstützung von Juárez und Los Zetas.

Die Verbindung zwischen Leyva, Del Golfo, Föderation Sinaloa und El Pacífico ist typisch. Mal zusammen, dann wieder im Krieg gegeneinander usw.

Familie Michoacana : Los Zetas und Del Golfo. Gebiete.

Juárez : Krieg gegen Tijuana (Bande) und F. Sinaloa wegen Kontrolle über Chihuahua. Haben Mexicali verloren. 1920 gegründet. Bekannt durch die Anmietung von Flugzeugen für den Transport.

Los Zetas: Haben die größte geografische Verteilung. Ex-Mitglieder des Golfo-Kartells. Kriege: gegen F. Sinaloa und Familia Michoacana. Gebiete. 

Nueva Generación (Bande) : Kontrolliert die Produktion von chem. Drogen in Jalisco und Colima (Breaking Bad lässt grüßen), aber die Hauptaufgabe besteht darin, für F. Sinaloa, die Zetas zu bekämpfen, die den Bundesstaat Sinaloa möchten. 

Los Caballeros Templarios: Krieg gegen Los Zetas - Gebietskontrollen. Haben mit Del Golfo kooperiert, damit Del Golfo die Kontrolle über Monterrey bekommt. Kooperieren mit F. Sinaloa gegen die Zetas.

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Aufnahme in Paris und in Aubagne - unterscheiden sich leicht. Die von Paris ist etwas einfacher. Letztendlich landet man sowieso in Aubagne. Paris wahrscheinlich besser für Menschen aus dem Ausland. Es reicht, nur Legion zu sagen. Jeder kennt den Weg dahin (Fort de Nogent).

Pass/P-Ausweis mitführen. Etwas Bargeld für die Fahrt zur Aufnahmestelle - ansonsten, marschieren. Man sollte sich schon mal daran gewöhnen. Danach wird man kaum wieder Bargeld benötigen.

Aufnahme ist täglich 24 Std geöffnet. Erfolgt die Ankunft morgens, bekommt man sofort die Unterkunft zugewiesen und Frühstück. Erfolgt die später, geht es umgehend zum Aufnahmeverfahren.

Französisch muss man nicht können. Man bekommt ein Heftchen (Grundkenntnisse) und Muttersprachler beigestellt. Französisch lernt man sowieso in der Legion.

Persönliche Sachen, wie Unterwäsche, Hosen, Artikel Körperpflege, sind erlaubt, aber nicht unbedingt erforderlich. Handys usw werden eingezogen, registriert und in eine Tüte aufbewahrt.

Alle Interessenten werden als ledig geführt. Man kann später diesen Status ändern lassen. Anders, wenn man die Anonymisierung wünscht. Bei der Anonymisierung behält man nur den 1. Buchstaben vom Nachname. Z.B.: Meyer wird Müller.

Die Aufnahme erfolgt in vier Abschnitte.

Man sollte in eine "normale" psychische und physische Verfassung sein. Medizinisch, kein HIV usw. Man sollte alle Handfinger haben. Keine Ohrringe oder Piercing (werden abgenommen).

Das schwierigste ist das Interview. Unbedingt die Wahrheit sagen. Egal was für eine Vergangenheit. Nie über das eigene Land schlecht reden. Nie über die Streitkräfte des eigenen Landes schlecht reden. Diese so genannte Psychotests nehmen einen beachtlichen Teil der Aufnahmeprozedur ein. Man soll nie versuchen, Legionär zu sein bevor man es ist. Es ist wichtig, sich so zu zeigen wie man ist. Der Kandidat wird selber über die befreiende Wirkung staunen, den ganzen Mist raus zu lassen, ohne Bedenken alles sagen zu dürfen. Sie merken, wenn der Kandidat "schleimt" oder "lügt". Alleine die Antwort auf die Frage "Warum wollen Sie in die Legion?" kann eine Ablehnung verursachen.

Es werden mehrere Interviews geführt.

Es erfolgen einige Belastungstests (8 Km mit 12 Kg Gepäck unter 1 Std marschieren, zum Beispiel).

Hat man das alles bestanden, erfolgt der Vertragsabschluss: Mindestzeit 5 J. Kein Tag länger oder weniger. Vergehen schnell, weil es nie langweilig wird.

Danach geht's in die Pyrenäen. Training. Dann zurück nach Aubagne und dort erfolgt die Zuteilung (insgesamt 11 Regiments: Fallschirm, Scharfschütze, Fahrer Kampffahrzeug, usw).

Das Ganze dauert so um die vier Monate.

Dann wird die Sache konkreter (Wüste, tropische Regionen, Einsätze ...). Die gesamte Zeit bei der Legion ist - so gesehen - Trainingszeit. Man soll immer fit sein - auch höhere Dienstgrade. Hat mit der Taktik bei Einsätze zu tun. Der Grundsatz dabei lautet: am Boden werden Schlachten entschieden.

Dabei wird auch Wert auf Vermittlung von Allgemein- und Fachwissen gelegt. Gebildete Soldaten sind gute Soldaten. Sie drehen nicht durch, wissen zu unterscheiden zwischen Zivilist und Gegner, verlieren nicht den Kopf. Es ist eine Mischung aus Härte und Bildung.

Es gibt mehr Einsätze als man sieht oder ahnt. Merkmal dabei: die Legion tritt nicht öffentlich als Kampfpartei auf. Mali war eine Ausnahme, weil ein TV-Team irgendwo war, aber dort nicht sein sollte.

Anfangsgehalt 1.200 Euro. Geht dann bis 3.600,00 Euro. Dazu kommen Sonderzahlungen.

Der Legionär ist nicht in der Kaserne eingesperrt. Man darf nur kein Mist draußen bauen. Dann wird es ärgerlich. Er hat Urlaub. Ausreichend. Feiertage und Sonntage zählen nicht als Urlaubstage.

Der Ausstieg kann in den ersten 6 Monaten erfolgen (während des so genannten Freiwilligen Status).

Man kann sich entscheiden, die franz. Nationalität anzunehmen oder nicht. Sollte man den Vertrag nicht verlängern wollen, kann man um Beistand bitten, einen Job in Frankreich zu finden.

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Über das Internet - Seite ist sehr logisch aufgebaut. Biometrisches Bild bereit halten und im PC speichern (sollen beim Antrag übermittelt werden). Die richtige Visa-Kategorie auswählen. Antrag am PC ausfüllen und senden. Man bekommt eine Vorgangsnummer unter der man immer wieder nachsehen kann, wie weit die Sache ist. Dann kommt die Rechnung. Rechnung kommt nicht von Botschaft. Ist aber angegeben von wem es kommt. Bezahlen. Danach anrufen und Termin beim Konsulat machen. Hinfahren. Pass und bereits frank. Briefumschlag mitnehmen. Dort bekommt man Fragen gestellt. Pass dort lassen + Umschlag. Visa kommt nach Hause, wenn es genehmigt wird. Das erfährt man sofort beim Konsulat, nach dem Interview. Angaben zur Verwandtschaft sollen angegeben werden (Name und Adresse). Briefumschlag = besser DHL und versichert. Vielleicht bekommt man ein Visa für mehrere Jahre - in der Regel ja.

Hört sich umständlich an. Ist es aber nicht. Der Vorgang ist sehr simple aufgebaut.

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Arsha, Bandulu Dub, Bezegol, Chaparro, Da Steppers, DubTenderHiFi, Human Chalice, Innastereo, Jahvai, Katharsis, Like The Man Said, Marrokan, Mercado Negro, Montecara, One Love Family, One Sun Tribe, Philharmonic Weed, Plasticina, Prince Wadada, Quaiss Kitir, Ras da Mula & Kikongo Vibration, Raspect, Richie Campbell, Sativa, Sir Giant, Skareta, Skazoomba, Souls of Fire, Stepacide, The Ratazanas, Urban Vibsz.

Quelle: reggae.pt.vu + die drei von Shanks1896

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