Welches Tier hat denn so ne kurze Lebenserwartung? Ne Maus? Ich würd sagen das kommt einfach aufs Tier an. Manche Tiere sind finde ich auch nichts für jemanden der 13 ist. Bei manchen passt es aber finde ich sehr gut.

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber deine Eltern werden dich ja sicherlich sehr gut kennen und vielleicht haben sie ja recht mit ihrer Einschätzung. Das ist einfach bei vielen Menschen so.

An deiner Stelle würde ich das Thema immer mal wieder anschneiden und deinen Eltern zeigen, dass du viel über das Tier, die Bedürfnisse und die Haltung weißt. Dann werden sie dich irgendwann auch als reif genug einschätzen, denke ich.

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Es kommt drauf an wie klein sie tatsächlich ist. Ich würde sie aufpäppeln und dann freilassen wenn sie groß genug ist. Sie wird eh nicht so schnell zahm. Allerdings würde ich sie auch nicht all zu oft anfassen.

Was sie fressen kannst du ja mal in zooladen erfragen. Über ne Packung Mehlwürmer würde sie sich sicherlich freuen (wenn sie denn alt genug ist).

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Das Verhalten zeigt unser Hund auch und das obwohl wir in der hundeschule waren. Nach einem Kurs der sieben Stunden geht, ist das Problem natürlich nicht gelöst, vor allem weil das Problem oft nicht da liegt, wo man es vermutet. Oft muss man ganz woanders ansetzen wie bei der Bindung, so dass dein Hund erst mal lernt auf dich zu achten und dir zu folgen.
Ich habe mir jetzt ne Trainerin nach Hause geholt und das war das beste was ich machen konnte. In der hundeschule geht es oft nur um Grundkommandos und viele Dinge werden nur kurz angeschnitten. Mir persönlich hat das nicht ausreichend geholfen. Ich finde es immer sinnvoller, wenn sich der Trainer nur auf den einen Hund konzentrieren kann.

Ich wünsch dir viel Erfolg!

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Da hilft nur: gucken wo er schnüffelt. Das bedeutet dann leider auch, immer daneben zu stehen und den Blick immer nach unten richten. Mein Hund hat am Anfang Steine und Glas gefressen. Ich musste ihm x mal Scherben aus dem Mund ziehen. Nach ein paar Monaten hörte das auf und mittlerweile lässt er Dinge fallen, wenn ich "lass fallen" sage. An besten mal ausprobieren wenn er zufällig was fallen lässt und dann immer schön Leckerchen stattdessen geben.

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Das kann auch die zweite Pubertät sein. Urplötzlich treten da Ängste auf, die vorher nicht da waren. Das ist völlig normal, aber nervig.

Ich würde auch dem Auslöser dieser Ängste aus dem Weg gehen, aber dabei ruhig bleiben. Nicht flüchten!

Nicht mit den Hund reden, ihn nicht angucken, nicht streicheln, aber nicht völlig allein lassen mit seiner Angst. Ab besten blockst du ihn indem du ein Bein vor ihn stellst und ihn hinter dir hältst, so dass er sieht dass du die Situation klärst, nicht er.

Ich geh davon aus, das die Phase so schnell wieder vergehen wird!

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Die Frage ist hoffentlich nicht ernst gemeint. Guck dir mal bitte an, wie diese Pelze entstehen und wie die Tiere dafür leiden müssen.

Echt erschreckend, dass es IMMER NOCH Leute wie dich gibt, die nichts mitbekommen und weiter so einen Dreck verzapfen.

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Futtermenge Welpe?

Hallo!

Ich habe noch mal eine Frage zur Fütterung, bzw. mich würde die Meinung von Menschen interessieren, die selbst einen Welpen haben oder hatten (große Rassen).

Ich habe nun seit fast zwei Wochen einen 12 Wochen alten Schweizer Sennenhund Welpen. Er ist schon gut gewachsen in den Tagen in dem er hier ist. Beim Züchter hat er vorher zweimal am Tag 70 g Barf bekommen und 100 g Trockenfutter (Royal Canin Maxi Junior). Ich fand das erst mal ziemlich wenig. Mein Welpe ist finde ich auch sehr schlank und eigentlich zu dünn, laut Tabelle. Ein Schweizer Sennenhund sollte mit 3 Monaten eigentlich 14-19 Kilo wiegen. Mein Leo wiegt allerdings nur ca. 9 Kilo. Allerdings kommt er auch aus einer sehr schlanken Familie. Mama und Papa waren beide nicht so wuchtig, wie Schweizer sonst so sind.

Da Barf für uns nicht in Frage kommt (wurde bei meiner anderen Frage schon ausreichend besprochen), habe ich den kleinen an Nassfutter gewöhnt (MAC's). Das mag er und verträgt es gut. Das Royal Canin Trockenfutter wollte ich durch ein hochwertiges Trockenfutter von GranataPet ersetzen. Allerdings bekommt Leo davon Durchfall. Ich habe es langsam eingeschlichen, aber bei der kleinsten Menge (da reichen schon 5%), bekommt er Durchfall. Wenn es sich weiterhin nicht bessert, werde ich ein neues Trockenfutter ausprobieren müssen.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Er bekommt vier mal am Tag Futter. Am Morgen gebe ich ihm 100g Trockenfutter, da die Verdauung dafür ja etwas länger dauert und er so noch am Tag zeit hat sich zu lösen. Am Mittag bekommt er 300g Nassfutter, am frühen Abend noch mal 300g Nassfutter und am späten Abend bekommt er wieder 100g Trockenfutter, damit er Nachts kein Häufchen machen muss.

Meint ihr, die Menge ist in Ordnung? Er soll ja nicht zu schnell wachsen, da er mal sehr groß wird, allerdings soll er auch nicht zu wenig bekommen.

Im Anhang sind mal ein paar Fotos von ihm. Der Tierarzt hat ihn gestern auch angesehen und meinte, dass er schön schlank ist. Er ist ja allerdings auch im Wachstum und braucht ne gewisse Menge.

Vielen Dank schon mal.

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Hier die neuen Fotos.

Scheint mir, als hätte er in den letzten drei Tagen schon zugelegt. Und größer ist er auch.

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Also mein Welpe meldet sich nicht, ich habe ihn allerdings in der Nacht auch nicht in einem Karton, weil er bitterlich jammerte und zappelte die erste Stunde. Er schläft also in seinem Körbchen neben meinem Bett. Meistens höre ich, wenn er aufsteht zum pinkeln, aber da er dabei keinen Lärm macht, habe ich es heute überhört und wunderte mich schon, wieso er 6,5 Stunden nicht musste. Wecker stellen würde ich mir trotzdem nicht, da ich es dir Woche davor sonst immer mitbekomme habe. Wenn er Hund allerdings schläft, muss er auch nicht alle zwei Stunden raus, wenn er selbst nicht aufwacht. In der Nacht hält unser Welpe gut 4 Stunden aus. Dann wird er wach und wackelt herum, so dass ich ihn schnell hochnehme und wir raus können. Er ist übrigens 11 Wochen alt.

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Schwer zu sagen, da es immer sehr unterschiedlich ist.

Ich koche aber allein schon täglich etwa ne Stunde, dazu dann noch ein paar Kleinigkeiten... Zusätzlich haben wir auch noch Haustiere, was auch noch extra Arbeit macht.

Also täglich ca. 2 Stunden und dann gibts Tage, da sind's dann auch mal 4 Stunden.

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Martin Rütter. Im Gegensatz zu CM ist er gelernter Tierpsychologe und weiss, was er da tut. Er hat außerdem Hundeschulen gegründet, wo von ihm ausgebildete Trainer arbeiten.

Seine Methoden find ich ausnahmslos gut. Er Arbeitet nur mit Belohnung, statt mit Bestrafung, was ich für die Bindung zwischen Mensch und Hund unerlässlich finde.

Es gibt natürlich auch noch andere tolle Hundetrainier, aber die sind eben weniger bekannt.

Von Martin Rütter kann ich außerdem die Bücher empfehlen.

Alle alten Folgen seiner Sendung gibt es online zu gucken bei now.tv.

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Was genau möchtest du denn über sie wissen?

Wir bekommen übernächstes Wochenende unseren Schweizer Sennenhund Welpen.

Ich find die Rasse toll, wenn auch nicht besonders "einfach". Man muss sich selbst gut einschätzen können und wissen, was man für einen Hund möchte.

Wer auf Schäferhunde steht, wird mit dem Schweizer nicht glücklich, da sie sehr verschieden sind. Man kann den Schweizer auch nicht so einfach erziehen wie die meisten anderen Rassen. Sie gehorchen zwar, aber man muss manche Befehle eben doppelt aussprechen oder eben etwas warten, bis der Hund sich in Bewegung setzt.

Die meisten Schweizer sind gute Wachhunde, allerdings nicht übermäßig bellfreudig.

Zum Thema Bewegung gehen da die Meinungen auseinander. Manche schwören darauf, dass der Schweizer ein ruhiger Hund ist, der nicht sonderlich viel Bewegung braucht und wieder andere sagen, dass dieser Hund ständig draußen sein muss und einen großen Garten braucht.

Ich bin da der Meinung, dass es ein Mittelding aus beidem ist. Eine Stunde draußen sein reicht diesem Hund bestimmt nicht, aber ich glaube auch nicht, dass es vier Stunden sein müssen.

Für die Stadt ist diese Rasse allerdings nichts und Treppen sollten unbedingt vermieden werden.

Für mich ist es die richtige Rasse, allerdings gibt es wahrscheinlich wirklich Hunde, die einfacher sind.

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