Also eine Überraschung sind die Antworten schon. Denn schaut man sich heute das System mal an, dann sind wir eher alle Opfer der gemachten Situation und nicht die Schuldigen.

Frauen die permanent werten und alles und jeden zu Objekten machen, sind sowieso keine guten Partnerinnen.

Es gibt so einige Dinge die in einer Partnerschaft wichtig sind, eine davon ist es, sich selbst und das System zu hinterfragen, um nicht auf der Stelle zu treten und seine eigene Entwicklung zu behindern.

Gerade den Frauen würde ich dringend ans Herz legen, sich hier selbst zu hinterfragen, wenn sie nicht in eine Falle tappen möchten und sich wundern, warum sie nicht glücklich werden.

Viele Frauen suchen stetig in der Wüste nach Wasser und werten stetig weiter in diesem Denkmuster.

Es spielt erstmal gar keine Rolle was jemand verdient und ob oder welchen Beruf er/sie ausübt.

Diese Dinge machen keine glückliche Partnerschaft aus. Teilweise blockieren sie diese sogar aggressiv.

Auch sind Erwerbsarbeitslose keine schlechten Partner. Ich würde sogar behaupten, dass eine Beziehung besser funktioniert, wenn man nicht den ganzen Tag irgendwo anders seine Lebenszeit versenkt, sondern gemeinsam mehr Zeit für das Leben zu Zweit hat.

Da wir aber in ein System manipuliert worden sind, dass mittlerweile aus beiden Geschlechtern versucht maximale Profite zu generieren, sind die Wertungsmuster entsprechend bizarr und die Partnerschaften schwer angeschlagen.

Ich kenne eigentlich keine Beziehung, die gut funktioniert, wo beide den ganzen Tag arbeiten, am besten ein Haus abbezahlen und noch 3 Kinder versorgen.

Nach Außen hin wirkt das oftmals ok, aber innen ist der Apfel immer faulig.

Da ich selbst nun 46 bin, 10 Jahre eine lebhafte gute Beziehung durch habe, viele andere Erfahrungen gemacht habe auch in meinem Umfeld, weis ich wovon ich spreche.

Diese Art Leben, die man uns als Normal eintrichtert, funktionieren in der Praxis einfach sehr schlecht.

Sie werden aber immer wieder als Gold-Standard beworben auch in Film und Fernsehen.

Beziehungen die besser funktionieren sind jene, wo man genau nicht nach dieser Vorgabe lebt und die Partner weniger arbeiten oder einer gar nicht.

Leider ist das System so gebaut, dass die meisten Menschen in einem Hamsterrad gefangen gehalten werden, dass von Innen aussieht wie eine Karriereleiter, sie aber im Grunde nur auslaugt und unglücklich macht.

Das wahre Leben geht dann an einem vorbei und man definiert sich über seinen Beruf, als wäre man in der Tat diese Job-Bezeichnung.

So funktioniert das Leben aber nicht. Leider will man uns daraus nicht befreien und tut alles seitens der Herrschenden dafür, dass sich die Verhältnisse nicht ändern, egal wie fortschrittlich wir sind, es wird sogar noch schlechter, was gar nicht zusammenpasst, sondern woran aktiv gearbeitet wird, z.B. über ALG2 Systeme und die Leiharbeit hinten dran mit Mindestlohn und permanenter Zerstörung der Möglichkeiten, damit die Menschen nicht aus dem Hamsterrad ausbrechen können.

Nebenbei läuft noch die Dauerpropaganda, um den Leuten die Hirne zu waschen und eine Normalität einzutrichtern, die alles andere, aber sicher nicht normal ist.

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Es ist etwas völlig anderes, mit jemanden zusammen zu leben, oder sich in einem Chat zu unterhalten.

Also das Mindeste ist es, sich wenigstens ein paar mal zu treffen und am besten mal über ein längeres WE zusammen zu sein.

Sollte es irgendwie dann passen, kann man über einen Umzug nachdenken. Zu lange eine WE Beziehung zu führen, ist aus meiner Erfahrung keine Lösung. Meistens geht so etwas dann schief, sobald man zusammen lebt.

Es ist erheblich in einer Beziehung, wenn man einen Lebensweg gemeinsam teilt und dennoch jeder seine eigene Nische hat, um mal auch für sich zu wuseln.

Aber es ist weit schlechter, wenn man keinen gemeinsamen Nährboden in einer Partnerschaft hat.

Ohne einen Weg der einen begleitet - und das am besten ein Weg, der nach Jahren etwas aufbaut und sich dabei nicht über Außerlichkeiten/Karriere definiert wie sich verbrauchenden Spaß an Kinogängen oder sonstige Ablenkungen, sondern etwas das im Leben wirklich hilfreich ist, wie zusammen Sport treiben und gesund ernähren, Fremdsprache lernen, Musizieren, irgendwas das etwas hinterlässt und nicht stetig nur getoppt werden muss und sich verbraucht,- hat eine Partnerschaft wenig Chancen auf lange Sicht stabil zu bleiben. Und nein Kinder sind keine gute Basis, wenn es vorher keine Basis gibt, die die Eltern vorgeben und die Kinder diesem Leben folgen.

Eine Chat-Freundschaft ist aber dazu erstmal eigentlich gar nichts. Tut mir Leid das ich das so hart sagen muss, aber dir etwas vormachen wäre keine gute Hilfe.

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Wenn du selbst Interesse hast, gibt es keinen Grund sie nicht einfach zu einem Eis oder ins Kino einzuladen. Der Erfolg steigt, wenn ihr beide irgendwie zusammen lachen könnt und Freude in der Zeit habt.

Sich gegenseitig erzählen wie schei.. das Leben ist, ist nicht so sonderlich ertragreich.

Und wenn es nicht so funktioniert.. Das Universum wird davon keine Kenntnis nehmen und weiter bestehen bleiben.

Also kurz.. mache dir nicht soviele Gedanken und schau einfach wohin es führt. Das Leben ist kurz und was soll schon passieren.. im besten Falle wird es etwas sehr schönes, ansonsten einfach eine Erfahrung mehr.

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Das ist vom Alter abhängig.

Aber generell ist ein gesunder sportlicher Körper immer ein erster Anhaltspunkt, aber das gilt für beide Seiten, weil sich dahinter ein natürlicher Trieb der Fortpflanzung verbirgt. Und unterbewusst, bedeutet ein gesunder Körper nunmal den wahrschenlich maximalen Erfolg, sowie auch eine Beschützereigenschaft.

Das ist evolutionär bedingt.

Aber heute sollte man in der Lage sein, dieses Naturgesetz ein wenig in Frage zu stellen, das macht ein sich selbst hinterfragenden und wachen Geist aus.

Wenn man den anderen kennenlernt, spielt das Aussehen immer weniger eine Rolle.

In einer längeren Partnerschaft über Jahre, wird es zusehens gar nicht mehr wahrgenommen, es sein dann man ist ein rein auf körperliche Eigenschaften ausgerichteter Typ, der dann selbst im Gym an seinen Körper arbeitet und dies von seinem(r) Partner(in) auch verlangt.

Ob das dann aber wirklich auf Dauer gehaltvoll ist, nun meine Erfahrung sagt, es ist eher verschwendete Zeit.

Aber es ist wichtig, dennoch fit zu bleiben und vor allem sich gut zu ernähren.

Die Ernährung ist das A und O für einen gesunden Körper, Sport spielt da eine kleinere Rolle.

Man kann mit Sport keine schlechte Ernährung ausgleichen, maximal Überessen mal abtrainieren. Aber eine gute Ernährung in Maßen, hält einen auch ohne massiven Sport gesund und geistig klar.

Nun stellt sich die Frage was eine gesunde Ernährung ist.

Sie ist auf jeden Fall mehr roh und pflanzlich. Mehr dazu sollte man sich selbst beibringen, das würde hier den Rahmen sprengen und zu weit vom Thema abweichen.

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Ich bin so allein?

Ich bin Männlich und 13 Jahre und fühle mich allein und deprimiert..

Zu meinen Eltern hab ich zwar einen mittelmäßigen draht aber es gibt nut noch ärger, Freunde hab ich auch nur wenige und die schätzen mich nicht wirklich, ich bin noch nie mit Freunden draußen gewesen weil ich wenig Zeit habe und meine Freunde sich nicht mit mir treffen wollen.

Ich hatte mal eine Freundin die ich wirklich sehr sehr liebte, an der ich immer noch hänge weil das für mich nich nur so ne Kindergartenbeziehung war, sie war das komplette Gegenteil von mir aber wir liebten uns sehr. Leider ist es so das sie raucht und ständig mit anderen (asis) draußen ist die nicht gut genug für sie sind, sie nimmt immer den nächsten den sie kriegen kann und wundert sich warum es ihr nicht gut geht wenn sie raucht und trinkt was (ich nicht mache) .Wir waren oft abends mit meinem Hund draußen und haben dann gekuschelt und uns geliebt was mir fehlt… Sie hat mich betrogen was sie mit den meisten ihrer Typen gemacht hat. Ich weiß nicht warum ich sie noch liebe, für sie bin ich nur ein nutzloser Freund. Ich hab schon oft nette, süße Mädchen gesehn habe aber angst diese anzusprechen.
Ich fühle mich oft sehr allein und wünsche eine Person mit der ich telefonieren kann, habe aber keine… Ich bekomme seit Monaten keine Nachrichten mehr, nur noch Antworten… Ich habe keine wirklichen Freunde weil ich eben nicht Rauche, Trinke, Vape etc…

Ich wünsch mir doch nur geliebt zu werden. Ich wünsch mir doch nur eine Person mit der ich reden kann.

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In deinem Alter, kann ich dir nur raten, nicht zu grübeln.

Mache was. geh in einen Sportverein, gehe ins Freibad, fahre in die Kirschen, Angeln, in die Pilze, gehe Fussball spielen, Rodeln, oder in einen Gesangverein. Aber mache etwas mit Bewegung am besten in der Natur aufs Rad und los mit paar Kumpels, geh an den Strand baden mit Mädels und Jungs und bleibe nicht daheim.

Mädchen in deinem Alter betrügen dich nicht, genauso wenig wie du sie betrügst, ihr probiert euch aus. Hier zählen keine Bindungen, hier muss man Erfahrungen sammeln, sonst kann es passieren, dass man das mit 30/40 nachholt, wenn man sich nicht ein wenig ausgetobt hat und dann ergibt das wesentlich mehr Probleme, als so völlig frei und ungebunden.

Mit 13 bist du nur dann einsam, wenn du nicht aktiv am Leben teilnimmst und du dich noch gar nicht im Leben auskennst und weist was du willst.

Zugegeben, ich habe selbst auch erst mit reiferen Jahren an die 40 so langsam gewusst was ich im Leben wirklich will und was ich bin. So eine Selbstfindung dauert.. mit 13 brauchst du über sowas gar nicht nachdenken, mache einfach alles mal mit und probiere dich aus. Klammere dich an nichts und denke nicht daran, dass ein anderer Mensch dir irgendwie gehört. Niemand gehört jemals irgendwem, das sind alles keine gesunden Denkmuster, sondern Besitzdenken, die einen kaputt machen können und davon abhängig.

Eine gewisse emotionale Unabhängigkeit ist einfach wichtig. Ja man kann sich auf einen Partner maximal einlassen und das ist auch für eine Basis ok. Aber total verfallen ist gefährlich für einen selbst. Bewahre dir stetig einen gewissen Teil Unabhängigkeit, aber tendiere nicht dazu, zu egoistisch zu werden in einer Beziehung, denn der Andere leidet schnell unter dem Gefühl dir nicht gerecht werden zu können.

Finde ein gutes Maß, aber dafür brauchst du erstmal Erfahrung.

Weisheit im Leben kann man niemanden beibringen, die kann nur jeder selbst im Laufe der Zeit erwerben.

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Dankbar werden sie sicherlich sein, verzeihender und meistens etwas weicher, weil die Haut nicht mehr so stramm sitzt.

Ansonsten kommt es auch auf dein Gefühl an. Sex ist immer dann gut, wenn du den anderen magst. Das Aussehen spielt dann weit weniger die Rolle.

Wenn man kein Gefühl dabei hat und nur aufs Aussehen achtet, dann kann er/sie niemals gut genug aussehen. Das ist aber nur rein oberflächlich. Sobald man den Menschen kennenlernt und das ist immer so bevor man in die Kiste steigt, bekommt der Mensch plötzlich ein Wesen, eine Seele.

Und damit wandelt sich dieses Oberflächliche sehr schnell. Zu glauben, dass der Sex nur dann gut sein wird, wenn man einen Adonis über sich hat, oder die Frau eine Athletin ist, ist totaler Unsinn.

Ich bin 46 Jahre und kann dir versichern, dass der Unterschied im Grunde nicht spürbar ist.

Das Denken das es besser ist, wenn der andere 1A Body hat, ist eher aus dem Porno-Bereich entsprungen. In der Realität, sind meistens gerade diese Typen gar nichts besonderes und man hat sich nur etwas eingebildet.

Diese Art Frau/Mann haben meistens gewaltige Probleme mit ihrem Ego und das wird unsagbar belastend...

Einzig auf was man achten könnte, wäre ob starker Raucher oder nicht. Denn Raucher*innen, haben leider die Eigenschaft schnell stark nach Zigarette zu stinken.

Das ist nun dann hier und da nicht so besonders.

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Ich habe gar keine Probleme mehr mich mit dem weiblichen Geschlecht zu unterhalten, weil ich zu erfahren und abgeklärt bin mit 46 Jahren. Meistens breche ich sehr leicht durch meine starke Persönlichkeit die Hürde bei der Frau auf.

Aber ich bin generell nicht der Typ der Frauen hinterherläuft.

Gerade heute muss die Frau nicht abwarten, sondern aktiv werden. Die Zeiten das sich ein Mann eine Frau erwirbt durch Bemühungen und dann lebten sie bis ans Ende ihrer Tage zusammen, gibt es schon seit 30 Jahren nicht mehr.

Wenn eine Frau nicht offensiv bis zu einem bewissen Grad mitwirkt, wird der Mann nicht wesentlich mehr unternehmen, es sei denn sie haben eh keine andere Wahl sich so oder so miteinander zu beschäftgen wie bei einem Job, Sportverein, längeren Kurs usw.

So Blicke zuwerfen und dann abwarten, da kannst du 5 Jahre warten und es wird nicht weitergehen...

Wenn die Dame ihre Einsamkeit überwinden will, muss sie handeln und vor allem, ihre 1000 Wertungsrichtlinien über Bord werfen, denn damit scheitert jede Beziehung von Anfang an.

Wer glücklich sein will in der Partnerschaft und will das der Mann ebenso glücklich ist, hat es ganz einfach.

Jede Frau kann ihren normalen(also kein Sonderling) sehr gut ans ich binden, wenn sie dem Mann für sein tun immer wieder überzeugend lobt und etwas Liebe schenkt.

Ganz banal... Wenn der Mann den Wasserkasten 3 Etagen hochschleppt, einfach liebevoll umarmen, danke sagen und ein Küsschen geben und das mit einem lieben Lächeln. Wenn das hier und da passiert, wird der Mann jeden Drachen erschlagen und seine Frau absolut lieben und die Frau bindet den Mann absolut an sich.

Hexen in Feengestalt mit 100 Anforderungen und Gewitterstatus daheim, werden die Männer umgehend wieder los sein, oder sich wundern, wenn er die nette Arbeitskollegin seit Jahren flach legt...

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Nein, es lohnt sich nicht, weil …

Eine Frau die sich nicht entscheiden kann, kann sich niemals entscheiden.

Aber generell lohnt es sich nicht. In dieser Welt schon gar nicht, da sie viel zu viel mit Ablenkung und leeren Lebensinhalten ausgestattet ist.

Das richtige Leben, funktioniert nicht über das Außen oder über Geld und Karriere.

Aber genau hier bleiben die Frauen evolutionär leider stecken und schaffen nicht die geistige Entwicklungshürde zu nehmen, um mit ihnen wieder ein erfülltes echtes Leben zu leben.

Das ist die Seuche unserer Zeit, Tendenz leider erstmal runter.

Vielleicht bekommt die Menschheit irgendwann mal wieder die Kurve, aktuell sieht es schlecht aus und da Draußen rennen maximal einsame Herzen rum, die aber alle ein völlig falsches Denken aufweisen und daher es nicht schaffen, oder ständig ihre Partner wechseln, im Glauben daran, der andere müsste nur, statt sich selbst und dieses System zu hinterfragen und sich dann dadurch zu wandeln.

Mach dir keine Sorgen, die Chancen, dass heute ein Paar länger als 10 Jahre durchhält werden immer geringer und dann siehst du nur noch diese verlorenen Seelen, die substanzloser nicht sein könnten und nur noch im Wertungsmodus leben.

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1,5 Jahre?

Ich halte mich seit 2012 vom weiblichen Geschlecht eher fern. Das macht also nu genau 12 Jahre.

12 Jahre kein Sex, 12 Jahre kein date kein nix, bis auf Hallo, Aufwiedersehen an der Kasse, oder mal ein banales Gespräch irgendwo.

Das hat nichts mit Angst zu tun, oder weil ich nicht Chancen habe, sondern weil ein Leben heute in einer Partnerschaft ziemlich schlecht funktioniert.

Und ich kann mit diesen wertenden Frauen, die sich und alles andere zum Objekt machen, so gar nichts anfangen. Sie sind substanzlos. Ein volles Glas, in das nichts mehr außer ihr Ego passt.

Sobald man irgendwie nach Geld und da ist was zu holen aussieht, fangen diese substanzlosen Objekte an einen toll zu finden.. widerlich...

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Ich antworte mal als Mann darauf, aber es sollte auch neutral eine Erkenntnis mitschwingen.

Man schaue sich mal die Paare an, die ein ganzes Leben zusammen sind und dabei auch nur mit genau dem einen Partner eine sexuelle Beziehung hatten und dazu auch noch absolut glücklich sind und nicht nur noch nebenher zusammen Leben?

Wieviele sind das? Das kann man an einer Hand abzählen so in etwa ist das Verhältnis.

Nun schaue man mal auf den ganzen Rest. Es sind mittlerweile sicherlich weiß Gott wieviele Milliarden und mehr Menschen da und da gewesen, die alle einmal oder öfter, auch aus Beziehungen heraus, andere Männer/Frauen für mehr als eine Unterhaltung hatten.

Es kam zu wer weiß wievielen Trennungen und neuer Paarbildung usw.

Warum ist das wohl so?

Die Antwort ist, dass es völlig normal ist, sich nicht nur einem Menschen zu verschreiben, denn das ist eher das Unnatürliche.

Der Beweis ist eben genau diese Entwicklung seit jeher, schon immer, ob vor 5000 Jahren oder heute.

Weil dies natürlich ist und von der Natur vorgesehen. Es ist eher nicht gesund auf Zwang sich in eine Partnerschaft zu heften, wenn man das natürliche Bedürfnis nach etwas anderem hat. Wie oft erlebe ich Frauen, denen man anmerkt, dass sie unglücklich sind, interessiert an einem Abenteuer, oder es ganz offen anbieten, meistens im Berufsleben, wenn man eh sehr lange mit den Frauen da zu tun hat, entwickelt es sich irgendwann, dass eine Frau auch einfach mal nur lustvoll ist und Mann eben zufällig am richtigen Ort zur richtigen Zeit ist.

Wir Menschen sind keine Papagayen, die eine Partnerschaft auf Lebenszeit ganz natürlich eingehen.

Wir Menschen sind so gemacht, unsere Gene weitestgehend zu streuen und auch Sex mit anderen Menschen zu haben.

Ich sage nicht, dass man dies anstreben sollte.

Wenn man mit seinem Partner absolut glücklich ist und die Lebensführung beide auch darin ausfüllt, gibt es eh nie einen Grund etwas anderes zu wollen. Aber es ist auch normal, wenn es nicht so ist.

Monogamie ist beim Menschen einfach nicht genetisch veranlagt, sondern die Streuung der Gene. Daher bricht auch die Natürlichkeit auch stetig durch und Menschen gehen "fremd" oder haben immer mal wieder andere Partner.

Deswegen und genau deswegen, gibt es auch nur wenig Paare die Monogam sind ihr Leben lang, aber eben aber und aber Milliarden die es nicht sind. Sonst wäre es andersrum...

Sich also gegen die Naturgesetze stemmen, bringt Probleme.

Unsere Partnerschaften sind halt mit vielen anderen Dingen verknüpft, daher ist ein Wechsel oftmals sehr schwierig. Auch haben wir in uns das Denken, wir besitzen jemanden und werden von jemanden besessen. Dieses Denken stärkt das Gefühl einen Partner zu haben.

Wenn jemand "fremdgeht" dann ist nicht unbedingt der Sex mit jemanden anderen der große Schmerz.

Es ist der Bruch dieser Besitzregel + das die Energie die darin steckt, jetzt nicht mehr zu einem selbst fliesst, sondern zu jemand anderem und der Betrogene, einfach von dieser Energie und dem Vertrauen was darin miteingebunden ist, gekappt wird.

Das ist der Schmerz, nicht der Sex des Partners mit einem anderen Menschen.

Der eigene Verlust der Beziehungseinergien und was da so alles mitschwingt, macht es schrecklich. Aber eben nur für den, der dann ohne Partner dasteht.

Der andere, der ja gerade woanders seine Energie investiert und erhält, hat diesen Schmerz ja auch nicht. Ihm geht es gut, er hat seine neue Quelle genau dieser Energie und des Besitzdenkens.

Eine junge Frau wirkt in dem Falle hier natürlich immer anziehend. Sex ist durchaus möglich und sollte schon jetzt gedanklich eingeplant werden. Die Frage stellt sich, was daraus erwächst und ob es von deinem Mann nur eine Bedarfsbefriedigung sein wird. Denn das ist dann eher wie Eis essen gehen zu betrachten und hat nichts mit einer Partnerschaft zu tun.

Ich weiß, dass man sich als Frau dann nicht gut fühlt, weil man meint, nicht mehr begehrenswert zu sein und wie abgeschoben.

Auch andersrum ist es ähnlich. Der Mann fühlt sich dann wie nicht mehr gut genug, wie unterlegen einem anderen. Reaktionen darauf können sehr unterschiedlich sein. Die Geschichte ist voll von Reaktionen, die teils drastisch ausfallen.

Was jetzt noch im Raum steht, ist die Frage wie es dir damit geht und was deine Einstellung dazu ist.

Wenn du damit nicht umgehen kannst und eine Änderung der Situation willst, dann musst du aktiv werden. Rede mit deinem Mann und sprich auf jeden Fall genau die Themen an, die dich bewegen. Reagiere dabei nicht übertrieben, da so etwas reifen muss und sich auch entwickelt.

Die andere Frau zur Rede stellen ist dabei unwichtig. Denn es wird auf deinen Mann ankommen, nicht auf den Außenstehenden, in dem Falle die Frau.

Die 3. Partei ist hierfür nicht wirklich erreichbar. Das ist bei Männern auf jeden Fall noch sinnloser. Andere Männer werden eher nicht davon ablassen, wenn sie gefallen an einer Frau gefunden haben, die in einer Beziehung steckt und dies am Ende antreibt und nicht beendet.

Wenn dann kann es nur dein Mann beenden, wenn dir das am Wichtigsten ist und du nicht in diesem Zustand leben kannst.

Sich selbst zu zerfressen ist absolut schädlich. Natürlich hat alles Handeln oder auch nicht Handeln folgen.

Wenn dir dein Mann trotzdem übergeordnet treu bleibt und nur "Eis essen" gehen will, dann mag das unschön sein, aber es ist auch nicht unnatürlich, wie ich es geschrieben habe.

Wenn die Partnerschaft generell auf der Kippe steht, dann sieht die Sache anders aus und du musst entweder eine Entscheidung fällen, oder die Entscheidung wird zu dir kommen. Aber gib der Sache immer Zeit. Rein emotional reagieren und eine Hauruck-Aktion loszutreten ist nicht immer klug.

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Die Dame 55, hat nicht ganz unrecht.

Wenn Frauen älter werden, suchen sie Beständigkeit und eine Basis.

In jungen Jahren toben sie sich eher gerne aus. Meistens wandeln sie sich gegen Ende 20 bis Anfang 30 von Frau zum Pferdestehlen und Party machen, zu einer Langweilerin, die Karriere, Geld, Status, Luxus und ein solides Nest bevorzugt.

Das heisst auch, in jungen Jahren kommen die hübschen Jungs die auch cool sind eher zum Zuge.

Später bewerten die Frauen dann die Männer nach ihrem persönlichen Nutzen und da fängt es dann meistens an, dass man mit der Frau eigentlich keinen Spaß mehr hat. Das trifft nicht auf alle zu, aber es ist die übliche Entwicklung in diesem System.

Leider haben wir Männer ein Problem, dass wir im System immer mehr vom soliden Versorger zur Arbeitsdrohnen zum Nulltarif herabgesetzt werden.

Das heisst, die große Masse an Männern kann immer schlechter ein Nest bieten. Die Frauen müssen mitarbeiten und damit geht der Grundsatz für eine starke Beziehung immer stärker den Bach herunter.

Andererseits könnte die Frau nun ja auch der Versorger sein und der Mann den Homejob des Erziehers usw. annehmen. Leider ist es aber so, dass das Geld hier ein Problem wird.

Denn wenn die Frau es Heim bringt, dann verliert sie dummerweise sehr schnell den Respekt vor dem Mann und betrachtet ihn immer mehr als Looser-Typ.

Vor allem wenn sie selbst gute Karriere macht und entsprechend von Schlipsträgern umgeben ist.

Wir kommen also immer mehr in eine echtes Problem.

Die meisten Männer haben schon längst die Schnauze voll von den heutigen Typ Frauen, die ihre von der Natur her angelegten Rolle getauscht haben.

Denn für die Männer ist das ein großes Problem.

Wir sind keine Drachentöter mehr, wir sind keine Versorger mehr und wir werden immer mehr weiblicher umerzogen und sind dann Softys.

Die Frauen wollen aber ebenso evolutionär, den Helden, den Versorger und den spannenden Bad Boy. Dies alles geht aber nicht mehr auf. Das Resultat ist, es gibt massenhaft einsame Herzen und im Kopf kreist eine Bewertungsidiologie.

Es muss auch unterschieden werden, ob Frauen eher in der Stadt leben, oder mehr auf dem Land groß geworden sind.

Es gibt auch hier gravierende Unterschiede in der Einstellung und den Erfahrungen.

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Die Frage stellt sich bei geistiger Gesundheit eh nicht und wird nur dann relevant, wenn einem das System schon auf schädigende Art und Weise, das Denken manipuliert hat.

Sobald man so denkt und handelt, sollte man schleunigst diese Einstellung hinterfragen und seine eigene Schwäche erkennen.

Geld ist etwas rein künstliches und hat mit dem echten Leben gar nichts zu tun. Es dient auch gar nicht mehr dem Sinn eines Tauschmittels, sondern ist eine Waffe der Niederhaltung geworden, die stetig von den 99 Prozent, zu dem einen Prozent umverteilt wird, um Menschen machtlos, abhängig und damit gefügig in diesem System zu halten.

Je weiter wir in der menschlichen Geschichte fortschgeschritten sind und immer glauben am Höhepunkt der Zivilisation zu sein, zeigen sich bei genauerer Betrachtung, die massiven Schäden auf der Seite der Menschlichkeit, des Miteinander und der emotionalen Seite.

Denn wo der persönliche Reichtum wächst, verkümmert auf der anderen Seite das echte Leben und auch damit verbunden das Familien freundliche Umfeld.

Ich glaube so schwierig und feindlich für eine Partnerschaft und Beziehung war es wohl nur dann, wenn Krieg herrschte.. Ansonsten spaltet uns dieses System, inkl. Geld stetig weiter und lässt dann wirklich diese Denkmuster zu, wo Geld dieses Thema bestimmt.

Eine sehr traurige und auch erbärmliche Entwicklung...

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Nein

Nein, spätestens wenn ich es erfahren würde, käme nur noch maximal eine lose Freundschaft in Frage.

Warum versteht sich von selbst, wenn man hetero ist und eine Partnerschaft eingehen möchte.

Für mich steht auch außer Frage, von Seiten eines Menschen der sich anders definiert, umgehend über seinen wahren Status aufgeklärt zu werden. Denn man kann das teilweise nicht immer am Äußeren mit Kleidung und Make Up erkennen.

Und da gibt es nunmal ganz natürliche Gegebenheiten, denen wir alle unterworfen sind, sonst gäbe es die Menschheit nicht mehr.

Diese natürlichen Regeln müssen erstmal grundsätzlich eingehalten werden und das heisst, dem anderen umgehend reinen Wein einzuschenken.

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Reich und nicht schön

In dem Falle Reich und weniger schön.. warum?

Weil es in allen Belangen damit besser funktionieren dürfte, bis auf den Ärger mit dem Umfeld nehme ich mal an.

Gerade sehr reiche Menschen sind meistens arm an echter Lebensfreude und ihnen kann man wieder den Funken des Lebens einhauchen, der mit Geld nicht zu erhalten ist.

Eine arme wunderschöne Frau, ist da viel problematischer, weil sie einem wegrennt oder ausgespannt wird und man permanent tausende Nebenbuler hat.

Das Märchen, dass Aschenputtel dann auch noch die liebevollste Frau ist, die auch mit einem durch Dick und Dünn geht, ist leider genau das in der Realität.. ein Märchen.

Die meisten wollen der Armut entfliehen und werden gerade immer den noch reicheren nehmen und am besten sofort Kinder machen oder irgendwie anders sich absichern, bis hin zu sich in etwas reiches Hineinheiraten und dann abkassieren.

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Das lässt sich so nicht sagen, weil daran mehr hängt.

Aber ich wähle eine Frau als Mann, die so wenig wie möglich Wünsche im Bereich Luxus, Geld, Karriere und kurz gesagt äußeren Dingen hat und anspruchslos ist.

Sie sollte sich eher anschmiegsam sein, mehr häuslich, aber dabei am Partner interessiert und ein Leben zusammen verbringen wollen. Jeder hat zwar so oder so seine eigenen Gewohnheiten und Macken, aber prinzipiell muss es eher darauf abzielen, dieses System in Frage stellen zu können.

Denn was uns als Normal verkauft wird, ist genaus das Gegenteil davon. Es bedient nur Interessen Dritter, die es immer geschafft habenm für sich den meisten Nutzen aus allem zu ziehen. Früher sahen wir uns als Arbeiter und es ging eh nur um Bezahlung. Heute hat man uns dazu gebracht sich als Teil der Firma, wie in einer Familie zu sehen und damit geschafft vom Thema Geld gegen Arbeit abzulenken und die gesteigerte Produktivität wird abgeschöpft.

Früher ging der Mann arbeiten und es reichte für 5 Leute mit Haus und Garten, Auto und 2x Urlaub im Jahr.. Heute rennen beide noch immer den ganzen Tag arbeiten und sind bettelarm.. nicht weil nicht mehr als genug da ist, sondern weil dieses Prinzip angestrebt und als Normalität in unseren Verstand manipuliert wurde.

Die Liste lässt sich elend lang weiterführen.

Und genau aus diesem Prinzip des Ego`s, jeder steht für sich und sieht im anderen einen Nutzfaktor, sind völlig fehlerhafte und zum Scheitern verurteilte Beziehungsggründe.

Der Mann ist nur toll, wenn er neben am besten einen Adonis-Körper noch dick Kohle hat, am besten berühmt ist und was darstellt. Da sind die Männer noch gar anspruchsloser, denn sie wollen am liebsten Models und was zum Spielen... Lieber weniger Karriere, mehr Hausfrau, treu, lieb und führsorglich, aber zumindest beherrschbar. Die Business-Frau im adretten Anzug, glatten Haaren, eine Tonne Make-Up und irgendwie arogant, wird eher als Spielzeug wahrgenommen und zum austoben in den Matratzen... Denn was soll man sonst mit so einer Frau auch anfangen, die für Familie gar nicht verfügbar ist?

Nein, im Grunde ist unser System dem Leben feindlich gesonnen und noch feindlicher für ein Umfeld in Familien.

Es ist eigentlich eher möglich, heute so eine Art Ersatzbeziehung zu führen, um sich vorzumachen man hat eine Partnerschaft. So eine Wochenendbeziehung, um Spaß zu haben, sonst hocken beide in ihren eigenen kleinen Blasen fest.

Daher ist es für mich zumindest am besten, eine kleine Maus meine Partnerin zu nennen, die lieber daheim zurückgezogen bleiben mag und ein kleines Hobby hat, mit dem sie völlig zufrieden ist und sich auf mich als Mann einstellt und ich mich auf sie und man dann zusammen so viel wie möglich Zeit verbringt, das Hobby und das echte Leben teilt, abseits von Arbeit und man zufrieden und glücklich ist.

Wenn man sich klug im Leben verhält, ist man so oder so schön, da spielt die richtige Ernährung und die Bewegung in der Sonne eine Rolle, am besten gemeinsam als ein Lebensinhalt, den man zusammen bestreitet und sich damit helfen kann.

Was habe ich heute von einer Anzug-Business-Karriere-Drohne, die mich eher als Möbelstück zum rumschieben betrachtet, oder ich gar gegen die Karriere ankämpfen soll, um ihren Respekt nicht zu verlieren? Nein danke... diese Art Spezies Frau ist keine Frau für eine echte und gefüllte Partnerschaft.

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Ja (bin m)

Selbstverständlich weil es ja um den Menschen geht und alles andere keine Rolle spielt. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Gar nichts...

Diese Wertungsschema ist eh nur indoktriniert worden.

Das muss man sich erstmal klar machen wie verdreht man wurde, wenn einem der Status mehr bedeutet als der Mensch.

Alleine schon die Herangehensweise und Denkweise, zeigt auf, dass man selbst ziemlich fremdbespielt wurde, wenn dies eine Rolle spielen sollte.

In der Frage selbst steht auch schon eine Abwertung drin und zeigt eigentlich schon eine Grundausrichtung.

Sie besagt, dass jemand mit einem verpassten Titel und gesellschaftlichen Status weniger Wert ist und eine Klasse darunter.

Aber ich behaupte, dass man mit einem Menschen besser zusammenleben kann, wenn man mehr Zeit hat im Leben und Dinge zusammen tun kann.

Ich würde sagen, dass man mit Menschen die mehr Zeit haben, eine weit bessere Partnerschaft haben kann.

Bürgergeld bedeutet ja eigentlich nur Zeit gegen Geld. Oder anders ausgedrückt, der der arbeitet bekommt am Ende des Monats einen Zettel auf dem eine Zahl steht, mit der er alles bezahlen muss und diese Situation wird ja seitens der Machthaber auch stetig gepflegt und aufrecht erhalten, egal wie fortschrittlich wir sind, weil dahinter sich die Umverteilung und Beschäftigung der Menschen verbirgt, damit diese nicht zum Nachdenken kommen und dieses System als normal akzeptieren, was es natürlich nicht ist.

Arbeiten gehen wir schon lange nicht mehr wegen dem eigentlichen Sinn der Güterproduktion und Bedarfsbefriedigung, sondern wegen Geld und dieses Geld dient als Kontrollmittel, wird bei der Masse stetig abgemolken damit diese machtlos und abhängig bleibt und auf der anderen Seite der Reichtum und damit die Macht wächst.

Nein.. dieses Thema ist wesentlich komplexer und vielschichtig.

Solange dieser Mensch der keine Erwerbstätigkeit gegen Geld durchführt, sein Leben sonst mit sinnvollen Taten und Dingen füllt, sei es Sport, normaler Rhytmus des Tages und sonst nicht zu einem totalen Wrack verkommt, ist es teilweise sogar wesentlich besser mit diesem Menschen ein Leben zu führen, als mit einem Systemzombie und am Abend vor dem TV so zu tun, als habe man ein Leben und am WE dann die Eltern besuchen oder einen Ausflug zu machen.

Das sind alles Illusionen von Beziehungen, die gar keine sind. Da verbringt man in der Woche wohl mehr zeit mit seinem Arbeitskollegen als mit seinem Partner.

Die Frage stellt sich eher andersrum, ob jemand der sein Leben selbst definieren kann, zumindest vom Tagesablauf und wie er ihn sinnvoll füllt, sich Wissen aneignet, Erkenntnisse und dabei zufrieden ist, von mir aus auch Modellflugzeuge baut, am PC daddelt, oder im Garten was macht, sich auf jemanden einlassen sollte, der durch einen Job den ganzen Tag fremdbestimmt ist und gar nicht Herr über sein Leben, von fehlenden Erkenntnisgewinn, ganz zu schweigen, weil man dazu gar nicht kommt?

Leider wurde unsere Gesellschaft solange mit diesem Wertungsmustern torpediert, dass wir alle in einer gedanklichen Falle sitzen, die genau darauf abzielen soll und wir damit nur denen Dienen, die dies ganz gezielt anstreben.

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Das dürfte völlig unmöglich sein. Nicht nur das alle möglichen natürlichen Fressfeinde, wie meine Frau z.B., dies niemals tatenlos zulassen würden, kommen noch andere Tiere und Insekten, sowie das Wetter dazu.

Ich würde dies aber als Miniatur-Version im gewissen Rahmen für machbar halten :)

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Im Grunde denken wir das unsere Arbeitschefs, auch unsere Bestimmer sind.

Dies ist aber nicht so, es ist nur geboren aus einem System, dass diese Verhältnisse erzeugt und wahrt.

Die Abhängigkeit aus der wir nicht entkommen und es auch politisch nicht gewandelt wird, macht uns zu Bücklingen und Ja-Sagern.. Denn die Wahl haben wir nicht.

Wir sind in einer Falle der Enteignung unserer Selbstbestimmtheit.

Deswegen ist das Arbeitsleben auch so furchtbar und man will im Grunde nur weg.

Eine echte Wahl haben wir nicht. Dies sollte von uns geändert werden und ist dank Fortschritt sowieso schon längst möglich.. Aber die Systemherren profitieren von der Situation und werden es von alleine nicht ändern.

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Du musst dein Leben opfern für deine Arbeit. Also dein Leben muss die Arbeit sein.

Aber nicht nur das. Du musst dich unerzätzlich machen.

Wenn es dir um mehr geht, als nur deine Lebenszeit gegen Geld zu tauschen, dann musst du eine eigene Sache machen.

Entweder über die digitale Welt in einem Bereich der wenig bis keine Mitarbeiter einfordert. Das ist dann aber eher die Sache des Geldes wegen, z.B. sowas wie ein Streamer der bekannt wird.

Du kannst aber auch den alten Weg gehen und ein Unternehmen gründen.

Um hier reich zu werden oder zu wachsen, musst du leider dich absolut der kapitalistischen Ordnung unterwerfen.

Sprich zum Ausbeuter in allem werden und eiskalt dazu.

Das schadet dir zwar auch, aber bringt dir am Ende viel Geld und damit wieder Privilegen gegenüber deinen Mitmenschen ein.

Leider hat das mehrere Haken. Erstmal verändert man sich mit der Zeit selbst. Zu glauben, man macht das eben 20 Jahre und dann ist man wieder der von damals, funktioniert nicht. Man wird das mit der Zeit einfach.

Und du fütterst ein System, welches uns allen schadet.

Außerdem muss du immer bedenken, dass so eine Art und Weise nicht für alle funktioniert.

Man sagt zwar immer jeder kann es schaffen, aber wenn es so wäre, würde das System nicht funktionieren.

Nein es ist eine Täuschung und Illusion. In Wahrheit dürfen es nur die Wenigsten schaffen, sonst bricht dieses System zusammen, da es auf Umverteilung beruht.

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Der Mindstlohn ist ein Unterdrückungswerkzeug.

Es vermittel dabei noch den Anschein, dass man etwas Gutes für die Menschen tut und die böse Wirtschaft dazu zwingt, dir wenigstens Summe X zu bezahlen.

In Wahrheit dient dieses Konstrukt aber der Ablenkung und des Lohndumpings.

Denn der Mindestlohn ist dann sozusagen der Bezugspunkt für alles andere.

Wir die Menschen sind durch Fortschritt allein in den letzten 30-40 Jahren 7-10x produktiver geworden.

Die Löhne sind im Verhältnis zu den Kosten aber sogar gesunken, maximal stagniert es.

Das passt natürlich nicht zusammen, außer es wird orchestriert und gemanaged, was ja auch der Fall ist.

Der Mindestlohn ist also gar kein Mittel gegen die Wirtschaft, sondern gegen uns, die die alles machen und abkassiert werden.

Es suggeriert nur etwas Gutes zu sein, sein Sinn und Zweck ist aber genau das Gegenteil und belässt die Zustände so wie sie immer waren.

Denn dieser Mindestlohn dient ja die Ordnung aufrecht zu erhalten, die Menschen also genau soviel zu geben, dass sie still bleiben und gerade so alles bezahlen können.

Daher erreicht dieser Lohn ja auch schon seit Jahrzehnten den des ALG2/Bürgergeld-Standards. Also das Mindeste zum Leben.

Und es wird gerne wieder gespalten und natürlich das Bürgergeld schon als fast zu hoch geframed, nur um in Wahrheit die Löhne und Gehälter nicht dramatisch steigen lassen zu müssen. Gemessen an der Prodktivität wäre das ja um das 8,5-fache.. Aber werden reden ja nicht mal um eine Verdoppelung bei gleichzeitiger Arbeitszeitveringerung, wenn man die Kaputtmachwirtschaft mal beenden würde.

Die Zeit- und Leiharbeit sind auch genau deswegen so massiv angewachsen seit 20 Jahren. Sie dienen nur als Dumpingwerkzeug, zur Umverteilung und dazu, die Menschen zu verwertbaren Knetmasse zu degradieren im Interesse der Machthaber.

Der Verwertungs-Kapitalismus der sich seit den 1970er Jahren im Niedergang befindet, handelt schlussendlich absolut und radikal gegen alles und jeden, um sich zu erhalten und damit die Macht weniger Menschen über den Rest.

Der Umbau der Great Reset/NWO und andere Begriffe zur selben Sache, sollen jetzt dieses System transferieren. Natürlich zu den selben Machtverhältnissen und Zuständen wie vorher, nur mit noch mehr Kontrolle und Machtbefugnissen auf der Herrschenden Seite und noch weniger beim Rest.

Die passenden Narrative und Krisen laufen schon seit der Migration 2015 ganz offen gegen uns und werden ausgeweitet und angepasst, um darüber den Umbau zu erzwingen.

Wir laufen immer mehr auf den großen Endkampf, Machtpyramide gegen den Rest zu. Diese drückt und zwingt und das mal subtil, mal ganz offen brutal, mal über Selbstermächtigung im Hintergrund wie Pandemievertrag, Migrationspakt und die umgeschriebenen Internationalen Gesundheitsregeln IGR engl. IHR.

Also weder sind dieser Mindestlohn ok und fair, noch eine Steuersenkung. Eine Verteilung der Werte durch Maschinenarbeit und Fortschritt, wäre ok, Stopp der Kaputtmachwirtschaft ist ein muss, ein Umbau des System ist ok, wenn die Menschen die Kontrolle und Macht bekommen.

Der Rest sind Nebelkerzen und im Grunde ein Tropfen Wasser den man in einen Ozean tröpfelt... Also bedeutungslos und nur Ablenkung und so tun als ob.

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