Geht mir genau wie dir, auch M18, einfach ignorieren oder wenn's in Ner Gruppe oder in nem gespräch ist, einfach in die Augen schauen, bis es der Person unangenehm wird.

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Ist Gleichberechtigung überhaupt fair?

Hallo!

Ist Gleichberechtigung überhaupt Fair?

Meine Gedanke bei der Frage ist das Männer und Frauen Grundlegend unterschiedlich sind (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wir denken, fühlen, reagieren unterschiedlich. Während Frauen eher Emotional und sensibel sind, sind Männer eher logisch und direkt. Davon abgesehen sind wir auch Körperlich komplett anders.

Ich denke deshalb dass Gleichberechtigung nicht Fair sein kann.

Z.B. gibt es ja extra Frauenparkplätze. Ich bin damit völlig einverstanden und kann verstehen das eine Frau nicht unbedingt alleine in die hinterste Ecke im Parkhaus will. Wären Männer und Frauen in diesem Punkt genau gleichgestellt müssten diese theoretisch verboten werden. Das ist zwar Gleichberechtigung aber nicht Fair.

Oder auch im Sport. Es wird oft geklagt dass z.B. Fußball bei Frauen nicht genug gefördert wird. Auch dass die Frauen-WM nicht so präsent ist wird kritisiert. Dass aber dafür in Sportarten wo Frauen dominieren, die Männer weniger gefördert werden interessiert keinen. Das ist meiner Meinung nach logisch, da es im Sport um Leistung geht. Ein Mann ist zwar sicher besser im Gewichte heben aber eine Frau ist viel beweglicher und deshalb stärker in Sportarten wie Eiskunstlaufen und Turnen etc.

Auch dass Männer durchschnittlich mehr verdienen sehe ich als logisch. Man weiß z.B. dass Männer deutlich mehr Überstunden machen und auch eher einen höheren Lohn verlangen bei der Lohnbesprechung. Außerdem wird dabei oft Teilzeitarbeit mit Vollzeitarbeit verglichen. Auch Faktoren wie Ausbildung und Erfahrung wird meistens nicht mit berechnet.

Dass beide Geschlechter die selben Möglichkeiten haben sollten finde ich logisch. Aber man sollte nie vergessen dass das Rollenbild von Mann und Frau nicht durch Zufall entstanden ist. Männer können mache Sachen besser als Frauen und umgekehrt.

Ich habe einfach oft dass Gefühl dass bei solchen Diskussionen von beiden Parteien sehr Ignorant und einseitig Diskutiert wird. Manchmal scheint es so als ob wir anstatt füreinander, gegeneinander kämpfen würden.

Was denkt ihr dazu?

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Gerechtigkeit heißt nicht das alle das gleiche bekommen,sondern das jeder in gleichem Anteil bekommt was er braucht.

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Ich denke es sickert langsam zur "Seele" der Menschheit durch, das männliche "körper" in der heutigen Welt nicht mehr immer darauf achten müssen, eine möglichst kleine angriffsfläche zu bieten. Und weibliche "Körper" sind in dieser Welt nicht mehr darauf angewiesen, einen möglichst guten Beschützer/Versorger abzubekommen. Dadurch gerät die Seele mit den ursprünglichen körperlichen Instinkten in Konflikt, und deshalb haben wir aktuell dieses leidige Gender/Sexualitätsthema.

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Hat sich sicher eh erledigt, aber weil alle so auf ihm rumhacken:

Mag sein das die Karre Daddy gehört, aber anhand der Basic Kleidung würde ich ihn eher als bodenständig einschätzen, vllt auch eher Richtung junger Unternehmer. Würde er angeben wollen, wieso dann erst beim zweiten Date, da hatte er sie doch schon anhand seiner selbst für sich gewonnen.

Ich würde eher sagen, das Auto dient dem Spaß, und um Golddiggergirls aussortieren zu können, wartet er halt erst Mal ob echtes Interesse am ihm als Mensch besteht, bevor er zeigt was er sonst noch zu bieten hat.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr davon, dass Tabak in England künftig verboten sein soll?

Das britische Unterhaus hat für ein Gesetz gestimmt, das kommenden Generationen den Kauf von Tabak verbieten will. Ziel sei es, junge Menschen vor den Risiken des Rauchens zu schützen. Doch wäre ein Verbot der hierfür richtige Weg?

Großbritannien sagt dem Tabakkonsum den Kampf an

Egal, ob Winston Churchill oder Kate Moss - das Rauchen war für viele (berühmte) Briten auch immer ein Stück weit eine Frage des guten Stils. Doch egal, wie sehr Medizin und Wissenschaft vor den gesundheitlichen Folgen der krebsbefördernden Glimmstängel gewarnt haben: Auf der Straße, dem Pausenhof, in der Bar, im Club oder im heimischen Wohnzimmer wurde über Jahrzehnte hinweg im Akkord geraucht. Doch damit soll zumindest in Großbritannien künftig Schluss sein; das britische Unterhaus hat mit großer Mehrheit für ein Gesetz gestimmt, auf Grundlage dessen künftigen Generationen der Kauf von Tabakprodukten verboten werden soll.

Obgleich nur noch ca. 12% der Briten regelmäßig rauchen, gelten die Folgen des regelmäßigen Tabakkonsums im Land weiterhin als Todesursache Nummer eins. Gesundheitsministerin Victoria Atkins verwies während der Debatte im Unterhaus auf die massiven gesundheitlichen Folgen sowie die Verpflichtung des Staates, künftige Generationen besser vor den Risiken des Rauchens zu schützen.

Mit insgesamt 383 zu 67 Stimmen entschied man sich inmitten des britischen Unterhauses für einen Gesetzesentwurf. Die Regierung des Premiers Rishi Sunak stieß dabei teils auf Widerstand innerhalb der eigenen Partei und erhielt hingegen Zuspruch seitens der Opposition. Wenngleich noch ein paar parlamentarische Hürden zu nehmen sind, gilt die Verabschiedung des Gesetzes als sehr wahrscheinlich.

Wie soll das Gesetz konkret aussehen?

Der Kauf von Tabak soll für Menschen, die nach dem 01. Januar 2009 auf die Welt gekommen sind, künftig illegal sein. Dafür soll das Mindestalter von derzeit 18 Jahren sukzessive erhöht werden. Ziel sei es, durch die schrittweise Erhöhung des Mindestalters jungen Menschen (15 Jahre oder jünger) keine Möglichkeit mehr zu bieten, legal an Tabakprodukte zu gelangen.

Das Rauchen selbst allerdings wird nicht verboten. Auch dürfen Erwachsene, die heute rauchen, in Zukunft weiterhin Zigaretten kaufen. In der Theorie könnte die Raucherquote der 14-30 Jährigen bis 2040 bei ca. 0% liegen. Atkins verweist darauf, dass das Gesetz tausende Leben und das - ohnehin überlastete - britische Gesundheitssystem entlasten massiv könnte.

Wäre ein solches Gesetz wirklich nachhaltig?

Auch hierzulande werden vor allem junge Menschen vor den Gefahren des Rauchens gewarnt; nichts desto trotz hat die Zahl der jungen Raucherinnen und Raucher jüngst wieder zugenommen. Aus der aktuellen "Deutschen Befragung zum Rauchverhalten" geht hervor, dass sich der Anteil der Raucher unter den 14- bis 17-Jährigen von 2021 (8,7%) auf 2022 (15,9) fast verdoppelt hat. Im Jahr 2023 ging die Zahl auf 14,9% leicht zurück.

Konservative Politiker in England befürchten, dass ein Verbot das Rauchen für junge Menschen eher attraktiver machen könnte. Statt mit Verboten sollten junge Erwachsene eher mit Bildung, Aufklärung und höherer Besteuerung vom Rauchen entwöhnt werden. Neben der Gefahr eines zu vehement regulierenden "Nanny-Staats" bestünde zudem die Wahrscheinlichkeit, dass Schwarzmärkte entstehen könnten. Darüber hinaus sei gar nicht klar, wie und im welchem Umfang die Verbote von den Behörden in der Praxis durchsetzbar seien.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das britische Gesetzesvorhaben?
  • Würdet Ihr Euch ein solches Gesetz auch für Deutschland wünschen?
  • Denkt Ihr, dass ein Verbot gravierende Auswirkungen auf das Rauchverhalten junger Menschen haben könnte?
  • Wie erklärt Ihr Euch den deutlichen Anstieg von jüngeren Rauchern in den letzten Jahren?
  • Melche Maßnahmen würden sich Eurer Meinung nach anstelle eines Verbots anbieten?
  • Inwieweit sollte der Staat hinsichtlich gesundheitsgefährdender Genuss- bzw. Suchtmittel regulieren dürfen?
  • Erachtet Ihr das Gesetz als einen zu massiven Eingriff in die Freiheiten der Menschen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/grossbritannien-rauchverbot-kauf-tabak-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-geplantes-zigaretten-verbot-britisches-parlament-stimmt-gesetzentwurf-zu-100.html

https://www.zeit.de/news/2024-04/16/britisches-parlament-soll-anti-rauchen-gesetz-diskutieren

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Andere Meinung und zwar...

Dann steigen halt im Gegenzug die Kosten/Aufwand um die Schmuggel/Schwarzmarkt aktivitäten zu unterbinden. Ich hab mit 13 angefangen, aber da keiner meiner Freunde geraucht hat (ja, es war eher das Gegenteil von Gruppenzwang) hab ich den Tabak im Supermarkt geklaut (der ist meist weniger gut bewacht als die Fertigkippen). Wer rauchen will, der tuts auch, egal was irgendwelche Idealisten dazu sagen.

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Weil die Antifa mindestens genauso viel auf dem Kerbholz hat wie die Nazis der 60er. Wirklich gewaltbereite Nazis sieht man heutzutage selbst im Osten nur noch selten. Ich bin unpolitisch weil allein schon die Idee einer Menschheit unsagbar widersprüchlich, und die existierende eine einzige Krankheit ist. Trotzdem finde sind linksextreme genauso verabscheuungswürdig wie Nazis, vorbei linke sich meistens wie dumme kleine Kinder, und rechte häufig wie grummelige alte männer verhalten. Am Ende ist es bei beiden Gruppen bloß ein ausdruck der verzweifelung ,durch oben erwähnte wiedersprüche im Wesen des Mensches hervorgerufen, die sich immer weiter aufgeschaukelt hat. Begreifen kann ich keine extreme gruppierung,ich glaube das große Problem mit Antifas ist eben ihre pubertäre unfähigkeit zu einer vernünftigen Diskussion/handeln. Siehe ihren Versuch die demokratie zu nutzen um die demokratie abzuschaffen (anti afd Demos).

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Hab so ca 400 Songs respektive 20-25 Stunden in Favoriten, die kann ich immer hören und kann meistens auch die Texte. Spezielle Tracks dann in extra Playlists ( 80s,90s,y2k, Techno, Punkrock,etc). Insgesamt so ca 40-50 Stunden. Hab den Account seit einem Jahr vllt.

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Schwule männer haben gerne was im Arsch, du hast gerne was im Arsch.

Soweit die Fakten.

Komisch finden das Leute wohl, weil der Anus evolutionär gesehen nur ein Ausgang ist und naturgemäß nicht dem geringsten Grund gibt, ihn umzufunktionieren.

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Kaufen oder nicht - 1.700€ ausgeben?

Ich bin Anfang 20 und seit etwa fünf Jahren interessiere ich mich für Triathlon, wofür bisher immer das Geld zu knapp war. Nun verdiene ich als dualer Student knapp 1.500€ pro Monat, ich lebe bei meinen Eltern und habe keine Fixkosten abgesehen von einer privaten Krankenversicherung (80€).

Deshalb habe ich immer die Disziplin genommen, die kein Geld erfordert - Laufen gehen. Das habe ich mal mehr und mal minder ehrgeizig gemacht, das letzte Jahr habe ich es schleifen lassen und bestimmt 15kg zugenommen. Zwischenzeitlich war ich aber mal richtig gut dabei und bin bei hiesigen 5/10km Läufen recht weit vorne gelandet (vorderen 5%).

Langsam wird mir klar, dass ich mal wieder mit Sport loslegen muss und auch will - es fühlt sich scheiße an, unsportlich zu sein.

Ich wohne in einer Großstadt und Radfahren ist draußen schwierig, vor allem mit einem Rennrad. Daher hatte ich immer die Idee, im Haus zu fahren mit einem Rollentrainer. Der Gedanke schwirrt mir auch schon einige Jahre im Kopf. So sähe das aus:

Das Ding ist, ich habe mir nie ein richtiges Fahrrad zugelegt. Und das Teil da hinten dran womit man Zuhause fahren kann, habe ich auch nicht.

Der Rollentrainer kostet 600€. Ein Rennrad habe ich entdeckt, was passen würde und 900€ kosten würde. Dazu noch Pedale, Matte und ein paar Klamotten ca. 200€.

Mit dem Rollentrainer fährt man dann wie auf dem Bild durch virtuelle Landschaften, es wird gemessen wie stark man tritt und dementsprechend fährt man im Spiel auch schneller oder langsamer. Die Steigung wird auch simuliert, indem sich das Fahrrad hinten hoch oder runter bewegt.

Gebraucht gibt es das Teil kaum auf dem Markt und günstigere Alternativen auch nur auf Kosten der Qualität, sind dann entweder extrem laut oder nutzen den Hinterreifen stark ab.

Ich habe insgesamt rund 20.000 Euro gespart, die mir gehören und größere Ausgaben sind nicht absehbar. Soll ich es machen, ich tue mich immer schwer damit größere Summen auszugeben?

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Ja, mach es

Denke du hast es mittlerweile eh gemacht, aber wenn nicht, betrachte das Mal so: wenn du 20 Euro hättest (die im Notfall 6 Monate reichen müssen, wegen Realismus) würdest du doch ohne zu zögern 1,70 dafür ausgeben oder nich.

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Die frage ist wieso sollte man. Sterben müssen wir alle, wichtig ist das man am Ende sagen kann ich bin zufrieden. Zigaretten, TV, Handy, solange das aus tiefstem innern ein Bedürfnis ist und nicht nur Zeitvertreib oder sucht ist es okay. Ich bin wenig am Handy zb (jugendlich) weil social Media mir irgendwie nichts gibt und es langweilt mich ziemlich schnell, anderen Leuten bei ihrem Leben zuzusehen, statt selbst was zu machen. Dafür rauche ich, aber nur zwei höchstens drei am Tag und auch Mal ein Tag nich, weil es für mich mittlerweile nur noch genuß ist und ich gar nicht öfter rauchen will (früher starker raucher).

Ist alles eine Frage des Bewusstseins, man muss sich im klaren sein was man warum wie macht, und dann nach bestem Gewissen handeln. Wenn ich Krebs kriegen sollte, kann ich sagen, okay die runde hab ich verloren, schade aber die paar kippen hätt ich nicht missen wolle. Gibt ja auch Kettenraucher denen das selbst nicht gefällt,die aber nicht aufhören "können", am deren Stelle würd ich mir den Arsch abärgern, das ich aus reiner Bequemlichkeit draufgehe, wegen etwas das mir irgendwann selbst keinen spaß mehr gemacht hat.

Also, schau immer was du Grade machst, warum du das Grade machst, und was du lieber machen würdest, und das pendelt sich bald von selber ein.

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Rummachen oder was schlaues lesen wären meine Optionen, das macht spaß/bringt Themen für tiefergehende gespräche, aber wenn ihr da nicht von selber drauf kommt, seit ihr wohl mehr die handy Menschen (ja, tief im inneren fühlen die alle so wie du, aber sie besitzen die erstaunliche fähigkeit, sich mit seichter Unterhaltung vom nachdenken abhalten zu können)

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Okay

Ich weiß nicht ob das so soll, bei der Art von Musik, aber für westliche Stile fehlt da noch einiges an Technik, und auch einfach Übung bzw. Sicherheit.

Wichtig ist zuerst mal, das du wirklich singst, das ist ein ganz anderes Gefühl in der Kehle als sprechen, da muss man bisschen rumprobieren.

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Schwimmen können reicht. Man braucht kein Abzeichen dafür.

das wäre bloß noch eine sinnlose, übergriffige maßnahme die niemandem was nützen würde( schwimmlehrer ausgenommen).

schwimmen lernen halte ich für ein grundbedürfniss, deshalb werden wohl die meisten sich früher oder später von selber dazu bewegen es zu lernen. und wenn nich so what, die person weiß ja das sie nicht schwimmen kann, also wird sie sich nich in die situaton bringen, ertrinken zu können.

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Du hast ihm gesagt das dir ein sicherer Job wichtiger ist als wahre Liebe. Es gibt immer noch einige Freigeister und Romantiker die damit nichts anfangen können.

Seltsam das derartige Differenzen erst nach Monaten zum Vorschein kommen, aber ihr habt wohl ohnehin zu unterschiedliche Erwartungen vom Leben

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Hey, was würdest du denken, wenn du jemanden triffst dessen Lebensinhalt erfolgloses Daten ist. Ich würd dir raten, fokussiere dich auf dich, mach Sachen die du immer Mal machen wolltest , Events die dich interessieren, Vereine mit Aktivitäten die du gerne Mal ausprobieren. Würdest etc. Das macht doch (noch) vielschichtiger, interessanter, lenkt dich von deinem "Problem" ab, und VOR ALLEM erhöht es deine Chancen ungemein jemanden zu treffen der zu dir passt. Und das auch noch ganz nebenbei,sodass du nicht Mal Zeit in irgendwelche "komischen" Typen investieren musst.

Gl hf

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Hab die Antworten gelesen und wollte auch was dazu sagen, auch wenn die Frage schon älter ist.

"Guter" wiskey is halt auch immer das was man darunter versteht. Für zehn Euro Krieges du nichts was irgendwelche "Experten" als gut bezeichnen. Aber die müssen ja auch ihre absurden Ausgaben pro Flasche rechtfertigen ;).

Laut Reviews im Internet als schlecht bezeichnet, aber trotzdem ganz cool find ich den statesman von Aldi nord. Wie im Test beschrieben, sind die Noten eher düster sag ich Mal, Recht ernst, sehr rauchig, aber das find ich Grade gut, und für 9€ kann man den auf jeden Fall Mal ausprobieren (vorausgesetzt du Magst Scotch, wenn du eher irische wiskey magst wird der nichts für dich sein)

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