Ich würde mich persönlich von den Haltungsbedingungen überzeugen und die Elterntiere anschaun.

Natürlich sollten die Welpen wesentlich weniger als beim Vereinszüchter kosten, da sie kaufmännisch betrachtet mehrere huntert Euro weniger wert sind.


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Wenn du Spass dran hast, mach einfach was dir gefällt.

Wenn du die Kenntnisse professionell nutzen willst, solltest du systematisch vorgehen.

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Der Lehrer wird deiner Mutter und dir deine Zukunftsperspektiven aufzeigen.

Wenn du auf dem Gymnasium oder der Realschule bist, steht ein Wechsel zur Hauptschule zur Debatte.

Wenn deine Schulpflichtzeit rum ist, wirst du Berufshartzerin.

Es wird auch nicht wesser, wenn du noch länger aufbleibst, dieselbe Frage noch zweimal stellt und nachher wieder die Schule verpennst.

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Sobald du ein Gewerbe anmeldest bist du Unternehmer - egal ob allein oder mit Angestellten.

Ob und wann du jemanden einstallst, sollte in deinem Businessplan stehen - oder hast du sowas nicht?

Bedenke - einen angestellen Mitarbeiter musst du vom ersten Tag an bezahlen - egal ob du Arbeit für hast oder nicht - egal ob du Einnahmen hast.

Falls sich deine Idee als Flop erweist, bezahlst du alle Angestellten noch mind. 2 Wochen weiter - egal woher du das Geld nimmst.

Wieviel Kapital du während der Gründung brauchst, hast du ja sicher auch im Businessplan berechnet.


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Unendlich ist keine Zahl, mit der du rechnen kannst.

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Mit diesen Drähten grillst du erstmal ne Menge Tiere, was strafbar ist.

Der Einbrecher erkennt an dem Schild, dass dein Haus interessant sein muss, schneider die Drähte mit ner Isolierzange durch und du musst dann schaun, dass du ihm nicht in die Quere kommst.

Besser sind Alarmeinrichtungen, die Flutlicht oder Lärm einschalten und von Tieren nicht ausgelöst werden können. Solche sind auch leichter und kostengünstiger zu installieren.

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Problem mit Hund von Arbeitskollegin?

Hallo,

seit Anfang Januar haben wir im Büro eine neue Kollegin, die einen ca. kniehohen Hund hat und diesen auch stets zur Arbeit mitbringt.

Das Problem ist, sobald man ihr Büro betritt, springt der Hund von seinem Platz auf, kommt dann auf einen zu, fängt an zu bellen und zu knurren und hat auch schon versucht, nach einem zu schnappen.

Ich muss leider öfters in dieses Büro als andere Kollegen, da die Dame mir zuarbeitet mit Rechnungen und Kassen, zudem stehen einige Ordner, die ich öfters brauche in diesem Büro. Und inzwischen hasse ich es förmlich in dieses Büro zugehen, um ehrlich zu sein habe ich auch ein bisschen Angst. So bald ich reingehe, steht er vor mir, knurrt und bellt mich an, bewege ich mich dann (ich achte schon darauf keine hektischen oder zu schnellen Bewegungen zu machen), weil ich an ihm vorbei will, zu den Ordnern, will er manchmal nach mir schnappen. Deswegen stehe ich inzwischen meist erst mal 10 Minuten ruhig da, bis die Halterin ihn endlich zu sich ruft bzw. ihn holt (er hört nicht immer, wenn sie ihn ruft). Ich habe schon versucht mit ihr darüber zu reden, sie meinte nur in ein paar Monaten, hätte er sich an einen gewöhnt und dann sei es nicht mehr so schlimm, so sei ihr Hund nun einmal und das müsste man hinnehmen.

Ich war nun am Überlegen, wenn ich das Büro betrete, dem Hund kleine Leckerlis zu geben, dass er vielleicht etwas Positives mit mir verbindet, aber würde ich damit nicht auch noch sein Verhalten verstärken und belohnen? Was könnten mir Hundehalter für Tipps geben?

Mit der Chefin darüber zu reden bringt nichts, sie sieht Hunde als kleine Kinder an, denen man recht viel Freiheit lassen sollte und manches einfach akzeptieren muss usw. Ihr eigener Hund ist ein Kinderersatz für sie.

Danke im Voraus für jeden Tipp.

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Wenn der Chef nicht einschreitet, würde ich mich um Selbsverteidigung kümmern.

Nimm Pfefferspay mit und wenn der Hund wieder auf dich zukommt, hälst du es ihm vor die Nase und forderst die Besitzerin ultimativ auf, den Hund sofort zurückzuholen - wie sie das mach - mit Kommando oder Leine - ihr Problem.

Du hast um Falle einer Bedrohung das Recht, Gewalt gegen den Hund anzuwenden. Der kann zwar nichts dafür, aber das ist auch nicht dein Problem, sondern das der Besitzerin.

Es reicht, wenn du dich bedroht fühlst.

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Ihr habt einen Vertrag geschlossen und der ist zu erfüllen.

Eine Reklamation ist bei einem Welpen sehr schwierig - da hättest du sofort einen Gutachter gebraucht, der feststellt, dass der Hund verschwiegene Mängel hastte, die dem Verkäufer bekannt gewesen sein mussten - praktisch nicht möglich.

Auf eine Sofortzahlung haben die keinen Anspruch - du zahlst die Raten weiter wie vereinbart - hoffentlich per Überweisung, damit du einen Nachweis hast.

Den Hund Abholen dürfen sie nicht. Eine Unterschlagung liegt auch nicht vor.

Der Hund gehört dem Verkäufer nicht mehr - es wurde im Vertrag kein Eigentumsvorbehalt vereinbart.

Vor deren Gelaber würde ich keine Angst haben - die haben keine Ahnung von Recht und Gesetz.

Hoffentlich hast du für so einen Vermehrermischling nicht mehr als 500 Euro bezahlt.

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Ich weiß nicht, wie das mit Bambus ist, ob der evtl. splittert...

Mein Hund spielt täglich mit Stöcken aller Art und Größe, die wir draußen finden - Fangen, Zerren, Aportieren oder einfach nur rumtragen.

Oft werden die Stöcke nach Gebrauch zerkleinert und gefressen.

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Von Bann ist da nicht die Rede. Du hast einen ausländischen Key gekauft und von einer passenden IP aktiviert. Vermutlich musst du zum Download und dann zum Spielen ebenfalls eine entsprechende IP nutzen.

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