Es gibt kein fest geschriebenes Mindestalter. Normalerweise ist man als Abiturient zwischen 17 und 19 Jahre alt. Das sog. Schülerstudium oder Juniorstudium ist für Schüler ab dem 11. Schuljahr, in Ausnahmefällen ab dem 10. Schuljahr, also im Alter ab 15/16 Jahren. In Einzelfällen erhalten Hochbegabte ihre Hochschulzugangsberechtigung bereits mit 14 Jahren. Ich glaube der jüngste Student weltweit ist derzeit 9 Jahre alt.

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Es gibt bei den Katholiken Tage, an denen offiziell kein Fleisch gegessen werden darf (ich glaube das war der Freitag - aber bitte korrigiert mich, wenn ich etwas falsches schreibe). Außerdem gibt es Fastentage (Fastenzeit). Anders als bei "normalen" Katholiken könnte ich mir vorstellen, dass im Vatikan noch sehr genau auf diese Verbote geachtet wird, dass es z.B. am Freitag statt Fleisch nur Fisch gibt und spezielle Fastenspeisen in der Fastenzeit.

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Maxi King ist mein absoluter Favorit, weil ich den flüssigen Karamellkern liebe. Die Milchschnitte schmeckt mir gar nicht.

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Buchwissenschaft und Literaturwissenschaft sind zwei ganz verschiedene Studienfächer. Ich kenne jetzt nur Buchwiss. an der FAU Erlangen und da lernt man vor allem etwas über das Medium Buch und nicht so sehr über den Inhalt/den Text von Büchern. An der FAU hat man in Buchwissenschaft Fächer wie Buchwirtschaft, Strukturen des Buchmarkts, Electronic Publishing, Buchhandel- und Verlagsgeschichte. In der Literaturwissenschaft befasst man sich doch eher mit verschiedenen Textsorten und was der Autor mit seinen Texten sagen wollte, also Textanalyse, oder?

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Natürlich kannst Du als deutscher Staatsbürger eine holländische Schule besuchen. Es gibt deutsche Kinder, welche ein Internat in der Schweiz oder England besuchen. Ebenso gibt es z.B tschechische und polnische Kinder aus dem Grenzgebiet, die jeden Tag nach Deutschland zur Schule pendeln. Also sehe ich keinen Grund, warum ein deutsches Kind aus dem Grenzgebiet nicht auch eine niederländische Schule besuchen könnte oder z.B. ein holländisches Internat, wenn Du nicht im Grenzgebiet wohnst und somit täglich pendeln nicht möglich ist.


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An staatlichen US High Schools gibt es keine Schuluniform. Das weißt Du aber schon, oder?

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Du schreibst: "...wie können immer noch so viele Leute der Lehre dieses Mannes folgen, er wäre ja nach heutiger Rechtsprechung ein Pädophiler ...".

Das frage ich mich auch, aber nicht nur bei Mohammed, sondern auch bei Luther. Er hat gegen Juden gehetzt und propagiert, was die Nazis später in die Realität umgesetzt haben, nämlich dass man Synagogen anzünden soll, dass man Juden enteignen soll usw. Am liebsten hätte er alle Juden persönlich erwürgt, sagte Luther sogar mal. Nach heutiger Rechtssprechung wäre er ein Volksverhetzer.

Und trotzdem gibt es genügend Leute, die den Lehren Mohammeds und Luthers folgen.

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Ich bin Unitarierin und hatte es schon öfter, dass ZJ mir ihren Wachturm in die Hand gedrückt haben, auf der Straße, in der Straßenbahn, sogar mal in einem Freibad. Unitarier missionieren zwar nicht, aber ich habe mir zur "Gegenmission" ein paar kleine Kärtchen zugelegt, die es bei unserer Dachorganisation gibt und in denen über den Unitarismus aufgeklärt wird. Drückt mir also jemand einen Wachturm in die Hand, überreiche ich ihnen im Gegenzug eines der Kärtchen, die ich, da es sog. "pocket-cards" sind, immer in meinem Geldbeutel gleich zur Hand habe.

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Die Frage wäre jetzt, aus welchem Land Du kommst, da Du schreibst, dass Homeschooling legal ist, solange auch wirklich unterrichtet wird.

In Deutschland ist Homeschooling generell verboten. Ausnahmen in sehr eng gestecktem Rahmen  sind bei nachgewiesener dauerhafter oder vorübergehender Unbeschulbarkeit eines Kindes möglich. Soviel ich weiß, dürfen aber dann nicht die Eltern als Lehrperson ran, wie man das vom klassischen Homeschooling in anderen Ländern kennt, sondern es wird ein staatlich zugelassener Privatlehrer bestellt, der dann z.B. auch über die Krankenkasse oder das Jugendamt abgerechnet werden kann.

Anders ist es dagegen in Österreich, wo sehr wohl die Möglichkeit des Homeschoolings besteht. Die Modalitäten kenne ich jedoch nicht.

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Präsenzseminare gibt es z.B. an Fernhochschulen. Auch wenn der größte Studienanteil aus Eigenstudium besteht, werden Präsenzphasen bzw. Präsenzseminare eingebaut, in denen der Lehrstoff nochmal persönlich mit dem Professor besprochen und Fragen geklärt werden können.

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Theoretisch kann eine Berufsausbildung jederzeit begonnen werden. Wie das dann allerdings mit der Berufsschule geregelt ist, die man bei einer dualen Ausbildung ja auch besuchen muss, weiß ich nicht. Ich denke, entweder steigt man dann mitten im Schuljahr in die Klasse ein und muss das Versäumte selbständig nachlernen, oder man fängt dann erst im neuen Schuljahr mit der Berufsschule an. Da fragst Du am besten direkt bei der Berufsschule nach, die für Dich zuständig wäre.

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Ich versuch's mal mit einem Beispiel: Von einem Lehrer und einem Schüler wird ein bestimmtes Verhalten erwartet. Es gibt also den Druck, sich rollenkonform zu verhalten. Der Druck kann von außen kommen, also von der Gesellschaft/der Schulgemeinschaft, diesen Druck kann man sich jedoch auch selbst machen, weil man davon ausgeht, dass ein bestimmte Verhalten von einem erwartet wird.

Konkretes Beispiel: Von einem Lehrer wird Autorität erwartet. Er ist aber mehr der Kumpeltyp und würde sich am liebsten von seinen Schülern duzen lassen und mit ihnen nach Schulschluss Party machen. Die Gesellschaft erwartet aber ein bestimmtes Verhalten, nämlich, dass er sich persönlich von seinen Schülern abgrenzt und eine bestimmte Distanz wahrt. Er hat also den Druck sich in seiner Rolle als Lehrer entsprechend zu verhalten.

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An der Uni Erlangen gibt es einen Master Literaturstudien intermedial und interkulturell. Vielleicht wäre das was für Dich.

War Dein Germanistikstudium ein 1-Fach-Bachelor? Mich wundert gerade, wenn Du Dich so für Politikwissenschaft interessierst, warum hast Du dann nicht einen 2-Fach-Bachelor Germanistik/Politikwissenschaft studiert?

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Auf jeden Fall

Die Antike interessiert mich jetzt nicht so, aber das Mittelalter und die Frühe Neuzeit und hier vor allem die Kunstgeschichte und Kirchengeschichte.

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Die Abifahrt fällt unter das Bildungs- und Teilhabepaket für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Dafür muss man ein Formular ausfüllen. Dieses erhält man, je nach Kommune, entweder beim zuständigen Jobcenter, Sozialamt, ASD, Bürgeramt etc.

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Ich kenne einige Hochbegabte, die keine Überflieger sind, sondern mit denen ich als Nachhilfelehrerin zu tun hatte. Einer meiner Nachhilfeschüler zum Beispiel, war in Naturwissenschaften auf Hochschulniveau, war aber gleichzeitig Legastheniker und was das Lesen und Schreiben betrifft auf dem Niveau eines Grundschülers. Ein anderer als hochbegabt getesteter Nachhilfeschüler schrieb auf dem Gymnasium nur schlechte Noten und wurde auch innerhalb der Klassengemeinschaft ausgegrenzt. Zum Schluss wurde er sogar als selbstmordgefährdet eingestuft, da er aus dem Klassenzimmerfenster im zweiten Stock springen wollte und verbrachte einige Zeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Schließlich entschieden sich die Eltern, ihn auf eine Privatschule für sog. Underachiever zu schicken. Dort erhält er nun eine individuelle, seinen Stärken und Schwächen entsprechende Förderung, sitzt in einer Lerngruppe von 6 - 8 Schülern und bekommt das Internat sogar vom Jugendamt bezahlt.

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Du solltest Dich für solche Fragen an Deinen Fachstudienberater wenden. Abkürzungen können an jeder Universität was anderes bedeuten. Was heißt z.B. HAF? Es kann für Hauptfach stehen, aber auch für Hörer aller Fakultäten. Das nur mal so als Beispiel.

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