... wenn Du es als ungerecht empfindest, solltest Du das unbedingt der Schulleitung sagen. Wenn der Lehrer im Recht ist, kan ner das sehr gut belegen.

Aber versuche beleidigende Worte wie "korrupt" zu vermeiden. Wenn man etwas beobachtet, dann bekommt man nicht immer 100 % vom Geschehen mit, das sollte man immer bedenken. Und wenn man niemanden zu unrecht beleidigen möchte, sollte man sehr vorsichtig mit der Wortwahl sein.

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Ob dieses Klischee stimmt ... ich bezweifle das.

Die geldmäsig mit am ärmsten Menschen die ich kenne sind Atheisten und die reichsten die ich kenne sind Gottgläubige.

Ich kenne andererseits sehr viele Menschen die in jungen Jahren aus ihrem Gotteszweifel zu Atheisten wurden, um dann mit mehr Bildung und Lebensweisheit zu Jesus und Gott zu finden.

Deshalb sehe ich in meinen Bekanntenkreis eher jüngere Menschen und Menschen mit geringer Bildung die an Gott zweifeln ... was so gar keinem Klischee entspricht.

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Bitte verzeih meine ehrlichen Worte...

Ich habe früher über das Thema Evolution und Kreaionismus ähnlich wie Du gedacht: "Wie können die Kreationisten nur so einen Unsinn sagen"

Irgendwann habe ich gemerkt das ich nicht besser bin wie die anderen und wenn man meine Argumente mit der gleichen Sorgfalt prüft wie ich sie von Kreationisten erwarte, dann stelle ich fest das ich vielleicht mehr Menschen habe die meine Meinung teilen, aber das ich Recht habe, kann ich auch nicht beweisen. Also darf ich den anderen die eine andere Meinung haben nicht böse sein, sondern ich sollte daraus lernen.

Denn ehrlich gesagt sind die Evolutionstheorien auch nur Theorien. Es sind die besten Erklärungen die wir aktuell haben um die Entstehung der Arten zu erklären, aber auch nicht mehr. Das es aktuell so um die 6 verschiedene Varianten der Evolutionstheorien haben, macht die Sache nicht besser, denn keiner kann wirklich sagen: Das genau ist es.

So gesehen bist auch Du nur ein Gläubiger - der an die Evolitionstheorien glaubt - und wohl auch ein ignroanter Diskutant weil Du nicht annimmst was die anderen sagen.

Sorry ... aber ich habe eigentlich nicht über Dich geschrieben, sondern über mich und über einen Fehler den wir Heute so gerne machen: Wir meinen Recht zu haben weil wir etwas gelernt haben und felsenfest davon überzeugt sind das es richtig ist, und dabei übersehen das uns selber das Wissen abgeht die Überzeugung zu 100 % zu belegen.

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Die katholische Kirche zahlt keine Alimente, das muss schon der betreffende Vater machen, auch dann wenn er Priester ist. Ausnahmen sind wohl Mitglieder von Orden die kein eigenes Geld verdienen. Da dürfte der Orden zahlen. Die Kirche gibt es in diesem Zusammenhang nicht, es gibt eher das Bistum oder die Pfarrei, aber die Kirche an sich, also die Weltkirche, ist keine juristische Person. Alimente gegen Verschwiegenheit oder so ist Unsinnig. Alimente gibt es für Kinder, nicht für ein Verhalten und ein Priester in Deutschland steht unter deutschen Recht und hat somit auch bedingungslos zu zahlen.

Auch wenn diese Fälle sehr selten vorkommen, wird sehr gerne darüber diskutiert. Der hohe moralische Anspruch der katholischen Kirche macht eine jede kleinste Verfehlung eines Priesters gleich zu einem Thema für die Klatschspalten und so etwa wird gerne in der Presse veröffentlicht. Das Priester auch Menschen sind und Fehler machen, wird übersehen.

Die katholische Kirche selber sieht das recht unkompliziert. Jeder Priester kann sofort aufhören und einen anderen Lebensweg wählen. Zwang gibt es hier nicht, man muss sich halt einen neuen Job suchen. So wie viele andere halt auch, so wie auch ich als ich Vater wurde (... damti ich mehr Zeit für meine Tochter habe). Das gehört zum Leben.

Diese Probleme gibt es in allen Religionsgemeinschaften. Ehe, Familie und Beruf als Pfarrer, Diakon, Iman oder sonst was in Einklang zu bringen ist schwer und das zum Beispiel die evangelsichen Pfarrer mit die höchsten Scheidungsquoten haben und damit ev. Pfarrerskinder am häufigsten zu Scheidungsweisen gehören ist auch nicht optimal.

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Mein Mann will nicht das ich hijab trage, nicht mal ein Kopftuch

Liebe Schwestern und Brüder,

Ich bin 20 und hab ein großes Problem. Mein Mann ist vor 8Jahren zum Islam konvertiert. Wir lernten uns vor 3Jahren kennen. Nach einem halben Jahr bin ich ebenfalls mit vollster Überzeugung zum Islam konvertiert. Doch da ist das Problem. Ich will hijab tragen. Ich wünsche es mir so sehr, ein aufrichtiges, wie von Allah vorhergesehenes Leben zuführen. Aber mein Mann(wir haben geheiratet) will nicht das ich ein Kopftuch anziehe. Früher ist er auch regelmäßig in die Moschee gegangen, kein Alkohol getrunken,nicht geraucht. Das war allerdings bevor wir zusammen kamen. Seit dem wir zusammen sind raucht er wieder, trinkt Alkohol und betet nicht. Wieso?? Früher war er anders!! Liegt es an mir? Obwohlich deutsche bin(er auch) halte ich mich seit dem ich konvertiert bin daran kein Alkohol zu trinken ,nicht rauchen.Ich will auch in die Moschee, aber mein Mann sagt das würde ich ja eh nicht machen und schüttelt nur den KOpf. Wie kann ich ihn wieder auf den richtigen weg bringen. Er denkt auch viel an seine Familie...alles typisch deutsch.Also für die wäre ein kopftuch ganz schlimm!! Die würden sich so nicht mehr mit mir zeigen!! Meine Eltern dagegen akzeptieren es. Ich denke es ist sheiytan, warum er so ist. denn damals hab ich für ein halbes ja in der schule hijab getragen. Er war so eifersüchtig das er es wollte! Als ich mit der schule fertig war nicht mehr!! Ich will ihn aber auch nicht verlassen. er ist meine große liebe! Bitte Schwestern und Brüder.......wie kann ich ihn auf den richtigen weg zurück zu mir und den islam führen???!

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Liebe NadineSamira,

Liebst Du Deinen Mann? Das ist die wichtigste Frage. Wenn ja, dann rede mit ihm und findet einen gemeinsamen Weg. Die Liebe zwischen zwei Menschen ist von Gott gesegnet, las Dir von niemanden einreden das hier etwas schlechtes ist. Kämpfe für Deine Ehe, und bitte hänge sie nicht an Äußerlichkeiten wie den Hijab oder einem Kopftuch auf. Der Hijab mag Dir wichtig sein, das möchte ich Dir nicht ausreden, ich möchte auf etwas anderes hinaus: Bete zu Gott, sprich mit Gott und las Dir von Gott helfen. Du gehst mit Deinen Mann gerade durch eine Zeit der Prüfungen. Wenn Ihr die Prüfungen gemeinsam geht, könnt ihr beide viel dabei lernen und noch näher zusammenwachsen, denn das wichtigste ist die Liebe.

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Mohammed selber hatte Sexgedanken, dazu gibt es sogar Hadithe. Und wenn Mohammed ...

Sexgedanken zu haben ist ab einem gewissen Alter normal. Das ist absolut normal. Uns Menschen würden ohne diese Gedanken gar nicht geben. Denn wenn wir nicht an Sex denken würden, dann würden wir keinen Sex machen, wir hätten keine Kinder und würden aussterben..

Sexgedanken sind auch keine Sünde, man muss aber bestimmte Grenzen für sich ziehen. Beispielsweise sollte man andere Menschen nicht nur auf die Sexualität reduzieren.

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Hallo fufu12345, als erstes will ich Dir sagen das Du auf den richtigen Weg bist. Wenn es Gott gibt, dann hat er Dich mit Deinen Verstand ausgestattet der Dich nun nach ihn suchen lässt. Deine Frage ist somit nicht nur normal, sondern gottgewollt. Und es ist auch gottgewollt das Du zweifelst. Das sage ich als tiefgläubiger Mensch, denn nur der sucht und der zweifelt, der lernt und erkennt. Wenn Du ehrlich zu Dir bist, dann kannst Du nur gewinnen und genau das will Gott. Du brauchst also kein schlechtes Gewissen haben mit Deiner Frage und Deine Suche.

Ich habe lange Zeit den Fehler gemacht und nicht gefragt, sondern nur das übernommen was andere mir gesagt haben. Daran geglaubt habe ich zwar immer weniger, aber wenn alle das so sagen, dann wird es schon stimmen. Das führte genau genommen dazu das ich nicht wirklich an Gott geglaubt habe. Dann aber lernte ich Gott kennen und mein Leben veränderte sich total. Für mich stand dann absolut fest das es Gott gibt.

Das erzähle ich Dir jetzt nicht weil ich Dich von meinen Erlebnis überzeugen will, sondern weil ich Dir damit sagen will: Wenn es Gott gibt, dann wir sich Gott Dir beweisen, dann kannst Du Gott kennen lernen, dann kannst Du ihn spüren. Und wie geht das: Suche mit offenen Herzen nach Gott, informiere Dich umfassend, lerne dazu, lerne die Welt kennen. Rede mit vielen Menschen unterschiedlichster Glaubensrichtungen. Rede mit Muslimen, Juden, Christen, Buddhisten, Hinduisten, Atheisten. Du lebst in einer freien Welt, nutze die Freiheit um die richtige Antwort auf Deine Frage zu bekommen.

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Das wichtigste an der Firmung ist der Glaube, denn die Firmung ist die Frage an Dich ob Du Chistin sein möchtest. Für die Firmung gibt es meistens eine Firmvorbereitung und die solltest Du auch besuchen, ich denke ohne Firmvorbereitung wird Dein Pfarrer auch etwas gegen Deine Firmung haben.

Das alles ist unabhängig vom Religionsunterricht in der Schule. Ich kenne einige Katholiken die nicht in den katholischen Religionsunterricht gehen, sondern Ethik oder evangelischen Religionsunterricht zum Beispiel vorziehen. Umgekehrt gibt es evangelische Christen, Muslime und Atheisten die in einen katholischen Unterricht gehen. Gründe dazu gibt es viele, das kann am Lehrer liegen und auch an den Themen.

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Ich finde so etwas total schlimm.

Ein paar Gedanken von mir dazu: - Eine Beschneidung ist immer eine Körperverletzung. Wenn Dein Sohn religionsmündig ist, soll er selber entscheiden. - Dein Mann erpresst Dich und wenn Du nachgibst wird er es wieder tun. Ihr beide solltet in eine Eheberatung gehen, ohne Hilfe kommt ihr beide nicht mehr klar.

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Brauche Hilfe! Islam + Alkohol

Ich bin muslimin, habe auch nie gesündigt und auch immer alle ''Regeln eingehalten''. Meine Familie war noch nie stark gläubig, also wir dürfen auch Bikini tragen und uns schminken. Für mich waren die Regeln, wie kein Alkohol trinken, kein Schwein, etc. nie ein Problem - bis letztes Jahr. Ich bin jetzt 15 Jahre alt. Vorletztes Jahr haben alle angefangen auf Partys zu trinken, ich war immer so stark und habe nein gesagt, weil ich es nie brauchte. Und letztes Jahr habe ich das erste Mal Alkohol getrunken.. ich fand es gar nicht so schlimm, alles war viel lustiger wenn man angetrunken war. Obwohl ich wusste, dass ich grade sündige.. Das Vertrauen und Glauben zu Gott wurde irgendwie immer weniger. Bis ich anfing, wie alle anderen, auf jeder Party zu trinken.. mir gefiel es einfach. Und dann kamen auch schon die ersten Abstürze :-( Ich , als muslimin. Die, die immer vernünftig sein wollte. Nicht wie alle anderen. Betrunken. Seit dem habe ich mir vorgenommen nicht mehr zu trinken. Ein paar Monate später, schon wieder. Ich hasse mich echt dafür, so zu sündigen und aus meinen Fehlern einfach nicht zu lernen. Irgendwann hatten meine Eltern genug, und meine Mutter nahm mich mit nach Mekka. Es war einfach so traumhaft schön da, dass ich wieder anfing stärker zu glauben. (Das war ca. 2-3 Monate her) Seit dem habe ich bis heute auch keinen Schluck mehr getrunken oder was ''schlimmes'' getan. Mich hat das alles einfach total überzeugt. Aber immer wenn ich mir einrede, sowas nicht zu brauchen, fang ich wieder an zu zweifeln.. Ich hab Angst dass ich entweder mein Leben verpasse, alles für Allah mache aber dann doch nichts passiert und es kein Leben danach gibt. Andererseits, dass ich mein Leben lebe aber dann dafür für immer in die Hölle komme. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich weiß, man baut durch Alkohol viel Mist. Und wenn ich zuhause bin und an Familie, Religion, Gott denke, rede ich mir sofort ein, dass ich sowas nicht brauche. Aber bin ich unter Freunden, denke ich mir einfach ''was ist daran so schlimm ein bisschen Alkohol zu trinken?'' Oder dass es das alles mit Allah und Glauben vielleicht gar nicht gibt ..

Bitte um Hilfe :-( Vielen Dank im Vorraus !!

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Das Problem ist nicht der Islam und ist auch nicht der Alkohol.

Es ist normal das man in Deinem Alter vieles ausprobiert, würdest Du das nicht machen, wärst Du nicht normal, dann wärst Du nicht so wie Gott Dich geschaffen hat.

Und man probiert das aus was man nicht kennt, und das ist in islamsichen Umfeld oft der Alkohol. Wähernd in nicht-islamischen Familien viele Eltern ihren Kindern die Neugierde vor Alkohol durch einen vorgelebten verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol gut zügeln können, geht das bei Muslimen ofiziell schlecht. Viele Muslime trinken alkohol, aber eher verborgen oder in gemischt-religiöser Gesellschaft. Und weil jugendliche Muslime Alkohol nicht kennen, kommt es gerne zu regelrechten Alkoholexzessen. So ungewöhnlich ist das was Du da mit Dir erlebst nicht, sondern ganz normal. Las es Dir eine Lehre sein und versuche Deinen Kindern einen anderen Umgang mit Alkohol zu vermitteln.

Denn alkoholische Getränke sind nicht schlimm, in normalen Mengen sogar gesund. Im Koran steht dazu: "Und (Wir geben euch) von den Früchten der Palmen und der Rebstöcke (zu trinken), woraus ihr euch Rauschgetränk und eine schöne Versorgung nehmt. Darin ist wahrlich ein Zeichen für Leute, die begreifen." (16:67) Lies ruhig nach ...

Deshalb versuche für Dir einen normalen Umgang mit dem Alkohol beizubringen. Halte Dich est einmal etwas zurück und versuche Dir in einigen Jahren einen normalen Umgang beizubringen. Ist auch kein Problem, die meisten Muslime drinken ab und zu ein Bier oder einen Wein.

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Ehre und Stolz?

Ich mach mal zuerst 'ne kurz Geschichte: Ich bin 21 Jahre alt und bin mit türkischer Herkunft. Meine Eltern sind geschieden und ich hatte bei meiner Mutter gewohnt. Sie war imer sehr modern und hat mir vertraut, bei ihr hatte ich nie das Gefühl, dass ich lügen sollte. Nun jetzt wird's Kompliziert. Mein vater ist jemand der viel Gewalt anwendet, aber wenn er mich geschlagen hat oder psychische Gewalt angewendet hat, ging ich für 'ne Weile nicht mehr zu ihm. Vor 2Jahren wurde es so schlimm das ich einfach nach Deutschland (ich wohne in der Schweiz) abgehauen bin, ich hatte einen Freund dort. In dieser Zeit ging meine Mutter in die Türkei zurück, weil sie keine Lust mehr hatte alleine zu sein. Gut, dann bin ich doch zurück in die Schweiz, weil mein kleiner Bruder viel geweint hat und gesagt ich soll zurück kommen er braucht mich und und und.. Gut ich bin für ihn zurück gegangen, also dieses mal zu meinem Vater wohnen. Anfangs war's gut und mit der Zeit wurde es immer schlimmer.. Ich arbeite 100% und musste Haushalt machen und kochen usw. Gut ich habe mich nie beklagt. Irgenteinmal habe ich einen Jungen kennengelernt und kam mit ihm zusammen. Ich habe noch einen älteren Bruder, und die kennen sich da sie im gleichen Sportclub sind und den gleichen Manager haben. Dieser Manager ist gleichzeitig auch ein guter Freund von beiden. Und der hatte mit meinem Freund ein Problem und dachte er muss ihm das zurück zahlen und hat meinem bruder gesagt das ich bei meinem Freund geschlafen habe und Geschichten erzählt wie wir das erste mal sex hatten zusammen und so weiter.. Mein bruder hat das meinem Vater erzählt und der hat mich fast Krankenhausreif geschlagen und eingespeert. Als ich das nicht mehr aushielt habe ich die Polizei angerufen damit die mich raus holen. Ich habe trotzdem keine Anzeige gemacht und bin jetzt in einem Frauenhaus. Jetzt zu meiner Frage: Habe ich die Ehre und Stolz meines Vaters und Bruders verletzt und eine Schande in die Familie gebracht oder habe ich gar nichts schlimmes gemacht?

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Eine ehrliche Antwort von mir: Du musst für Dich entscheiden in welcher Welt Du leben willst. Willst du selbstverantwortlich leben oder willst Du das Dein Vater und Deine Brüder entscheiden wie Du lebst.

Das ist das eigentliche Thema und das Du jetzt im Frauenhaus bist, ist erst der Anfang. Sehr wahrscheinlich wirst du bald wieder in eine ähnliche Situation kommen und wieder anecken. Und prügel kassieren und das geht so lagne bis Du entweder das machst was Dein Vater sagt oder das was Du willst.

Denn um Ehre oder Stolz geht es nicht, es gibt keine Ehre und keinen Stolz, was soll das sein? Mit Ehre und Stolz meint man die Kontrolle über Dich. Denn es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder hat Dein Vater die Kontrolle über Dein Leben oder Du. Und da Du in der Schweiz wohnst hast Du die Chance zu entscheiden wie Du leben willst.

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Ich habe mich mit vielen Religionen beschäftigt, dem Islam, dem Christentum etc... War lange Zeit Atheist und bin nach sehr langer Prüfung Katholik geworden und Katholik zu sein das ist der richtige Weg.

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Ich habe mich viel mit der Bibel und dem Koran beschäfitgt und auch mit den Naturwissenschaften. Die Naturwissenschaften haben mich zuerst an der Religion zweiflen lassen, aber wohl weil ich die heiligen Bücher (Koran, Bibel) als von Gott gegeben und mit der Weisheit Gottes geschrieben gesehen habe und der Widerspruch ist dann schon sehr deutlich. Denn die beantwortng der Frage - hat Gott unrecht - kann ein jedes Glaubensfundament beschädigen.

Erst als ich anfing mich mit der Bibel zu beschäftigen merkte ich das die Bibel ein ganz anderes, viel moderneres Glaubensverständnis hat als viele meinen. Die Bibel läst es im Gegensatz zum Koran zu das man sagen kann:

"Die Naturwissenschaften erklären das Wie, die Religionen das Warum."

Und das spannende dabei ist das dann die Schöpfungsgeschichte(n) sogar erst recht Sinn machen und sogar perfekt mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmt.

Wobei meine Kritik nun eher auf eine andere Stelle ansetzt. Vor lauter begeisterung für die Evolutionstheorien ist mir erst nach einer rein naturwissenschaftlichen Betrachtung aufgefallen das die Evolutionstheorien eigentlich streng genommen nicht den üblichen naturwissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Es gibt aktuell ca. 6 verschiedene Theorien was alleine schon aufzeigt das es letztendlich doch nur Theorien sind und nicht mehr. Natürlich sind es stimmige Theorien, die stmmigsten dei wir aktuell kennen, aber spätestens wenn man sich die Frage stellt "was stimmt denn nun" merkt man das man keine korrekte Antwort darauf finden kann. Somit ist es als Muster um alles erklären zu können absolut ungeeignet. Der Anspruch vieler Atheisten die Evolutionstheorien als einzige Wahrheit darzustellen scheitert an der Fragen: Welche von den 6 ist es denn nun?

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Ein Muslim darf so ziemlich alles heiraten, ja sogar mehrere Frauen gleichzeitig haben. Es gibt einige Strömungen die meinen das Muslime nur Jüdinnen und Christinnen heiraten dürfen, andere sehen das anders und vertreten die Meinung das bestenfalls nur Zeitehen gültig sind bzw. man Frauen aus Nicht-Abrahamitischen Religionen nur als Sklavinnen haben darf (Steht so im Koran bzw. ergänzend in den Hadithen). Verkehr mit Sklavinnen ist nach dieser Auslegung kein Problem. (Nachzulesen im Koran bzw. in vielen Hadithen)

Muslimas ist es streng verboten einen Nicht-Muslim zu heiraten. Hier geht man teilweise sogar so weit das eine Sunnit keine Schiitin heiraten darf. Wenn eine Muslima einen Nicht-Muslim heiratet ist es außerehelicher Verkehr und das wird in vielen islamischen Ländern sogar mit dem Tode bestraft. In vielen islamischen Gesellschaften ist es üblich das die Familie den Bräutigam für die Frau aussucht, was letztendlich dazu führt das es für viele Muslimas somit unmöglich ist einen Nicht-Muslim zu heriaten.

Gründe für die sehr unterschiedlichen Rechte von Mann und Frau werden viele genannt, das meiste sind lange Erklärungen um die Vorschriften schönzureden. Die einzgie wirklich stimmige Erklärung dürfte darin zu suchen sein das im Islam nun mal die Männer dominieren und die sich das so bestimmt haben wie es ihnen passt: Mann darf möglichst viele Frauen haben um sich auszutoben und die Frau muss keusch und brav daheim sitzen und hat das zu heiraten was die Familie vorgibt. Ist so - wird auch in den meisten islamischen Familie in Europa so gelebt.

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Man kann sich alles mögliche irgendwie erklären. Niemand kann sagen was wie ist und zu dem ob es eine Widergeburt gibt oder mehrere oder sogar andere Variationen kann es genügend pro und kontra geben.

Man könnte auch sagen das eine gute Seele gleich doppelt wiedergeboren wird. Und eine schlechte mit einer anderen schlechten. Warum nicht so? Oder ganz anders?

Und wohin geht eine sehr gute Seele nach unzähligen Leben? Verschwindet sie? Nur was ist eine gute Seele und was ist eine schlechte? Wer entscheidet das, nach welchen Wertesystem geht das? Wie verträgt sich das damit das ein Wertesysteme ja eigentlich etwas ist was sich laufend ändert?

Erinnern kann sich übrigens kein Mensch. Alle Tests dahingehend gingen gewaltig schief und man benötigt eine gehöre Portion Gutgläubigkeit anzunehmen das es so viele ägyptische Prinzessinnen gab wie es Widergeborene gibt die das man gewesen sein sollen.

Das man sich nicht erinnern kann macht auch Sinn, wobei natürlich die Frage ist ob der Sinn der erklärt wird eine Begründung oder eine Ausrede ist. Nur ist man ohne Erinnerung wirklich widergeboren? Was macht den den Menschen aus? Ist eine Widergeburt einfach nur eine Art Recycling? Und warum das ganze?

Natürlich gibt es antworten darauf, sogar sehr viele. Aber einen Trost kann ich nicht feststellen, eher schockiert mich der Gedanke, ich würde es als brutale Strafe empfinden immer wieder diesen Unsinn hier mitmachen zu müssen. Ich würde es als Strafe empfinden alles zu vergessen und auch das gut und noch mehr: Auch die guten Menschen vergessen die wirklich wertvoll sind. Deshalb ist es für mich so schwer einen Sinn und einen Trost darin zu finden.

Sinnvoller und sehr viel mehr Trostspendender finde ich es das ich an einen allmächtigen Gott glaube der mich liebt und der für mich der Garant ist das ich nach meinen Leben weiterleben werde. Weiterleben so wie ich bin, mit meinen Wissen, mit meinen Erfahrungen, mit den Menschen die mir wichtig sind.

Aber wie komme ich drauf was stimmt? Ich habe Gott gefragt und er hat mir gezeigt was richtig ist. Und ich denke das funktioniert bei allen Menschen. Also - Gott fragen.

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Ist Religion einen Krankheit? Bei manchen der Beiträgen hier hat man den Eindruck. Für gläubige Menschen ist es ein wesentlicher und sehr erfüllender Teil des Lebens, also was ist das Problem?

Wenn er meint Konfirmiert werden zu wollen, dann sollte man ihm das tun lassen. Wenn es sein Ding ist, dann ist es auch gut, wenn nicht dann ändert er schon seine Meinung. Es ist halt nun mal so das Religiösität in uns Menschen steckt und ein Ventil braucht. Und da sind die evangelischen (oder katholischen) Kirchen ganz sicher der beste Weg dafür, alles andere würde ich eher problematisch sehen. Diese großen Kirchen beeinflussen niemanden, arbeiten mit keinen Psychotricks oder ähnlichen was man anderswo sehr wohl erleben kann. Wenn also Euer Sohn davon wieder weg will ist es überhaupt kein Problem, will er bleiben wird ihr nichts merken was ihn schadet ... eher werdet ihr merken das er einen guten Schritt weiter im Erwachsenwerden ist.

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