Auch wenn ich alle Tierschützer gegen mich aufbringe..... ich unterstütze, was Schewi sagt. Eine Katze versteht nur kätzisch. Sie ist ja kein Mensch. Deshalb muss man auch kätzisch mit ihr "sprechen". Also Kleinmiez will spielen und dabei Sozialverhalten lernen. Macht sie es mit ihren Geschwistern, dann gibt es Raufereien. Macht sie es mit ihrer Muttermietz... und es ist nach Meinung der Mutter nicht angebracht.... dann bekommt Kleinmietz paar saftige auf die Mütze. Also, fauchen, knurren.... schlagen. Das ist kätzisch. Natürlich sollte der Klaps des Menschen sanft ausfallen.... aber er sollte nachdrücklich sein. Das Kätzchen dabei anfauchen wäre auch hilfreich. Bei den 45 Katzen und Katzenbabys, die durch meine Hände gegangen sind, hat das immer geholfen. Ansonsten.... eine zweite Kleinmietz, dann lernen sie voneinander Katzenbenimm.

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Habe mit meiner Labbi-Dame das selbe Problem.... gehabt. Ich gebe ihr das Trockenfutter in Wasser. So schlappert sie erstmal das Wasser auf, bevor sie sich dann über das Futter hermacht. So ist ihr Magen dann schon etwas gefüllt und sie frisst das "Feste" dann ruhiger.

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Nimm einen größeren Topf und gute Erde. Nimm die alte Pflanze komplett aus dem alten Topf. Verschneide die vertrockneten Wurzelteile. Setze die Pflanze so tief in die neue Erde, dass die abgetrockneten holzigen Stellen unten gut mit Erde bedeckt werden. So können sie an den verholzten kahlen Stengeln wieder Wurzeln treiben.Rosmarin ist mediteran. Er benötigt volle Sonne. Regelmäßig gießen, aber nicht zu nass halten. Vielleicht kannst du in die Erde auch noch etwas Kies mischen. Draußen verträgt er ein paar Minusgrade. Bei strengem Frost sollte er dann entweder gut abgedeckt werden oder reingenommen werden. Im Frühjahr die vertrockneten Stengel zurückschneiden.

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Tja, versetzt dich mal in seine Lage. Mutter weg, Geschwister weg..... Kuschelwärme weg. Das ist eine schwere Zeit für ihn und damit auch für dich. Du musst ihm seinen Verlust ersetzen ohne ihn zu verhätscheln. Als meine Dicke noch so klein war, hatte ich einen großen Hundekorb, in den ich selbst mit rein gepasst habe. Also bin ich zu ihr kuscheln gegangen, bis sie sich beruhigt hatte. Und dann habe ich ihr einen gleich großen Plüschhund gegeben, sozusagen als Geschwisterersatz. Sie hat ihn auch so behandelt. Sie hat mit ihm gebalgt und geschmust. Irgendwann im späteren Leben hat sie ihn dann zerlegt ;-) Wenn du mal selbst ein Baby hast, wird es nicht anders abgehen. Es ist egal, ob Mensch, ob Hund..... Babys brauchen Zuwendung, Schutz und Wärme. Die einen mehr, die anderen weniger.

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Das ist ein Abzeß. Habe das bei meinen Tieren schon oft behandelt. Also ein entzündeter Pickel oder Forunkel. Kann verschiedenen Ursachen haben. Meißt eine tiefere Verletzung in der Haut oder ein Fremdkörper, der sich verkapselt hat. Eigentlich sollte ein Tierarzt das gut behandeln können. Ich gehe immer folgendermaßen vor. Zuerst den Pickel feucht halten, damit sich der Grind lösen kann und der Eiterkanal offfen bleibt. Am Besten mit einer Calendula-Lösung. Dann kann man den Abzeß "beschleunigen", indem man Hepar sulfuris D8 gibt. Er sollte dann nach einiger Zeit aufbrechen und der Eiter sollte gut abfließen. Erst wenn der Abzeß sich von selbst öffnet kann man auch mit ausdrücken nachhelfen. Zur Ausheilung danach Silicea D6 geben. Über die ganze Zeit immer wieder mit Calendula-Lösung behandeln. Wenn sich ganz hartnäckig nach einigen Tagen nichts tut, dann muss der Tierazt den Abzeß aufschneiden und ausspülen.

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Meine Hündin hatte auch mal einen Kater adoptiert. Sie waren die unzertrennlichen. Waren beide ca. 1/2 jahr alt, als sie bei uns eingezogen sind. Als der Hund starb, starb auch kurz darauf die Katze. Also freut euch, dass sich die beiden so gut verstehen und haltet das Rudel zusammen.

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Der Hund freut sich nicht, sondern ist aufgeregt. Wird von uns Menschen fälschlicher Weise als Freude interpretiert. Er ist total aufgeregt. Wenn ihr dann auch noch "bellt" schimpft, dann wird seine Aufregung noch größer, weil er denkt, ihr seit nun auch aufgeregt und habt die Situation nicht unter Kontrolle (habt ihr ja auch nicht). Nun weiß er nicht mehr, ob er euch aufgeregten Partnern vertrauen kann. Also kriegt er Angst und pinkelt vor Angst rum. Was ein Zeichen absoluter Unterwürfigkeit ist. Er fleht euch sozusgane an "macht was... helft mir... ich bin absolut durch den Wind und habe Angst..."

Also, wie vor schon von anderen gesagt, Grundgehorsam üben. In aller RUHE, ohne Schimpfen, ohne Aufregung. Wenn ihr es alleine nicht schafft, holt euch einen Hundetrainer ins Haus. Ihr müsst "hündisch" lernen, damit euer Hundi zu euch Vertrauen aufbauen, kann. Dann wird alles gut.

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Zuallererst mal die Hunde und das Baby räumlich trennen. Wenn das Baby im Zimmer ist, dann die Hunde raus... alle.

Die Situation ist die, dass Herbert euer Rudelchef ist. Ihr habt ihm aus Unkenntnis des hündischen Rudelverhaltnes die Chefrolle übertragen. Das heißt, alles tantzt nach seiner Pfeife. Auch der "Welpe". Der "Welpe" ist jetzt in einem Alter, wo er erzogen werden muss. Zumindest aus Hundesicht. Der "Welpe" wird angeknurrt, um ihn zu erziehen. Wenn er nicht hört, wird das nächste mal gebissen. Auch ein kleiner Erziehungsbiss kann das Gesicht des Kindes stark verletzten. Denn wir Menschen haben kein dickes Fell, wo der Biss nur als Kneiper ankommt.

Dann solltet ihr Euch weiterbilden. Mir schein, ihr habt drei Hunde, aber noch keine Silbe "hündisch" gelernt. Es lief ja alles so gut. Jetzt habt ihr viel Nachholebedarf, um die Kommunikation mit Euren Hunden endlich zu erlernen. Erst wenn Herbert gelernt hat, dass ihr selbst die Verantwortung für das Rudel übernehmen könnt, dann wird er die Chefrolle gern abgeben. Aber in seinen Augen seit ihr aus Hundesicht dazu nicht qualifiziert.

Also ein Hundetrainer, der sich auch auf nonverbale Hundeerziehung versteht, ist DRINGEND angesagt.

Oder die Hunde alle abgeben. Denn wenn ihr nur Herbert abgebt, dann wird der nächste Hund in die Chefrolle schlüpfen. Denn auch die anderen Hunde wissen, dass ihr noch nicht qualifiziert seit das Rudel zu führen. Die Hunde verhalten sich ganz normal und "richtig" aus ihrem Blickwinkel.

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Wolle muss man behandeln wie "rohe Eier". Also ich mache das folgendermaßen.

Das Kleidungsstück wir NICHT! in der Waschmaschine gefärbt, sondern in einem großen Topf, wo es sich frei drin "bewegen" kann.

Das Färbebad wird auf die gewünschten Grad erhitzt, seperat davon wird auch das Kleidungsstück schon mal in warmen Wasser ebenfalls LANGSAM auf die gleiche Temperatur erhitzt. Dabei so wenig wie möglich bewegen. Wenn das Kleidungsstück warm ist, wird es ins Färbebad gegeben und dort ebenfalls so wenig wie möglich bewegt. Natürlich muss man sehen, dass es gleichmäßig färbt. Nach dem Färbevorgeng bleibt das Kleidungsstück noch zum Abkühlen im Färbebad. Der Spülvorgang dann mit absteigenden Wassertemperaturen. Also nicht aus dem warmen Färbebad nehmen und dann gleich in kaltes Wasser.... das ist das "Todesurteil". Auch beim Spülen so wenig wie möglich bewegen.

Viel Glück!

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Stelle einfach mal den Schlafplatz an eine Ecke, wo er von zwei Seiten Schutz hat. Und mache diesen Schlafplatz zum schönsten Erlebnis für ihn. Also Kuschelrunde, Leckerlies, spielen, alles mit dir gemeinsam dort an dem neuen Platz. Und klappe den Wäscheständer zusammen, wenn keine Wäsche drauf ist, dann kippt er auch nicht so schnell. Hunde erschrecken sich vor den unmöglichsten Sachen. Manchmal wäre es echt zum totlachen.... wenn es für die Hunde nicht so ein Trauma wäre. Also, machs dir mit ihm gemeinsam in einer neuen, sicheren, Ecke gemütlich. Wird aber sicher ein paar Tage dauern, bis er wieder runterkommt....

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Der Hund hat sich wie der Rudelführer verhalten... der er bei euch wohl auch ist. In diesem Moment gehörte dieser Liegeplatz ihm und ein "Untergebener" hat aus Hundesicht nicht das Recht dem Chef seinen Liegeplatz streitig zu machen. Man kann sowas gut beobachten, wenn man zwei Hunde hat. Wenn da einer quer im Weg liegt, wartet der andere, bis dieser aufsteht, ehe er vorbeigeht. Oder anders herum, der Liegende springt auf und macht den Platz frei, auf den er kein Anrecht hat. Da kann man Rangordnungen studieren. Also, euer Hund ist der Chef, er hat die Resourcen unter sich, er trägt die Verantwortung.... also benimmt er sich aus seiner Sicht heraus vollkommen normal und richtig, eben wie der Chef in der Familie. Und da gehört die Erziehung der "Welpen" mit dazu. Wenn der Chef liegt, auf seinem Platz, hat kein Welpe das Recht ihn dabei zu stören und ihm seinen Platz streitig zu machen. Da ist nun guter Rat teuer. Ihr müsst lernen zu verstehen wie Hunde ticken. Müsst sozusagen "hündisch" lernen und die Chefrolle übernehmen, ihm die Verantwortung fürs Rudel abnehmen. Das ist ein langer Prozess und ohne gute Hundeschule kaum zu bewältigen. In der Zwischenzeit müsst ihr ihm eben einen Maulkorb geben und das Kind von ihm fernhalten. Wenn euch das zuviel Aufwand ist... dann gebt ihn ab.

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um noch hinzuzufügen: Ein Hund mit raushängender Zunge ist die Normalität, egal welches Alter. Das hat nicht mit "schönem Aussehen in der Jugend" zu tun.

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1 1/2 und schon drei Monate insgesamt in Pension? Also wahrscheinlich schon im Welpenalter, in der Pubertät? Und da wunderst du dich über "unnormales" Verhalten. Ich finde, für dieses Wegsperren in Boxen benimmt er sich vollkommen normal. Ich würde auch Angst haben und protestieren, oder mich gegen andere Mitgefangene verteidigen.

Gib ihn ab, wenn du keine Zeit hast.

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Erstmal braucht sie geregelte Fresszeiten. Futter nicht stehen lassen, wenn sie es nicht gefressen hat wieder wegräumen. So kann sie nicht naschen gehen und hat dann vielleicht mehr Hunger zur Fütterungszeit. Ansonsten schließe ich mich den Meinungen an, die hier vorschlagen das Fressen aufzupeppen. Bei meiner Hündin hat es auch geholfen etwas ganz lecker riechendes darunter zu mischen. Bei ihr war es auch Leberwurst, oder Fischöl, oder Hühnchenbrühe. Was sie gern mag, auch wenn es nicht so gesund ist, müsst ihr selbst rausfinden. Der Hund von meiner Schwester ist auf Katzenfutter abgefahren. Da gabs immer einen Löffel dazu.... und schon schmeckte das Hundefutter.

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HILFE! vergiftet sich mein Pferd auf der Weide?

Ich bin gerade fast aus den Socken gekippt!

Es begann damit, dass sich vor drei-vier Jahren auf unseren Weiden ein Teppich aus gelben Pflanzen zu bilden begann.

Sie sehen den Löwenzahn ähnlich, aber werden im Hochsommer (jetzt) sehr viel größer, circa 38 Zentimeter hoch. Sie haben gelbe Blüten, die fein gefiedert sind, und den Blüten des Löwenzahns ähneln, nur sind sie kleiner und nicht so fett; im Spätsommer - Herbst welken sie, und sehen aus wie die Pusteblumen des Löwenzahns.

Die Blätter sind wie Löwenzahn-Blätter, nur etwas runder, UND HAARIG also richtig rau. Sie sitzen unten als Busch, und dann einzeln den langen, holzigen Stiel hoch.

Erschreckenderweise sieht die Pflanze dem Jakobskreuzkraut, oder anderen gelb-Blütlern ziemlich ähnlich, Johanniskraut ist es aber nicht.

Vorletztes Jahr wurde die Wiese gegen Unkraut gespritzt, letztes Jahr mit Kunstdünger gedüngt, dieses Jahr konnten wir nicht düngen, weil es keiner für uns machen wollte... Seit letztem Sommer haben diese Pflanzen einen Wachstums-Boom, bald werden sie die ganze Weide besiedeln, und sie drücken das Graß ein! - rupfen ist zwecklos, es sind zu viele.

Es war ein "Pflanzenexperte" da, der hat gesagt, es handelt sich um Saudisteln. Meine Recherche zu Saudisteln war nicht sehr erfolgreich, außer dass sie LEICHT GIFTIG SEIN SOLLEN.

Vergiftet sich Ronda an diesem Gewächs? Sie frisst die Dinger so gern, dass alles innerhalb kurzer Zeit im Pferd ist.

Kennt ihr die Pflanze auf den Fotos? eigene Erfahrungen? giftig? wie bekämpfe ich die? auch auf euren Weiden?

Ich habe jetzt echt Panik, ich MUSS das wissen, weil mich damit keiner ernst nimmt, bitte antwortet !!!

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Es ist Habichtskraut. Wächst bei uns auch, zur Zeit massig. Ist ja auch seine Zeit. Die Blattrosetten wachsen das ganze Jahr über und man verwechselt sie gern mit Löwenzahn. Sie sind aber härter.... nicht so weich und "salatig" wie Löwenzahn. Das Pferd hat also wahrscheinlich schon lange auch die Blattrosetten gefressen, ohne dasss es ihm was getan hat. Nicht alle Pflanzen sind gleich giftig für die verscheidenen Tiere. Schau mal hier: http://www.botanikus.de/Botanik3/Tiere/Ziegen/ziegen.html

Auf der Webseite gibt es für alle Nutztiere einen Giftpfalnezenkatalog. (Nicht nur für Ziegen.... :-) )

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Lass dich am besten von einem Kammerjäger beraten. Da gibt es verschiedene gute Mittel. Ansonsten weiter die Hunde auskämmen und oft staubsaugen. Besonders abends, da sind sie am aktivsten. Wenn du die Hunde jeden Tag auskämmst, ist das auch eine gute (Not)Variante zur Verminderung in der Umgebung. Denn es springen ja immer wieder welche drauf, auch wenn schon Frontline im Spiel ist. Bei den verschiedenen Mitteln musst du acht geben. Es gibt auch welche, wo man dann 6 Wochen den Raum nicht betreten sollte. Geht also nur bei einer leeren Wohnung.

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