Also ich hab da mal ne recht interessante Studie gelesen die zwar nicht speziell genau diese Frage beantworten sollte aber vielleicht bietet die eine mögliche Antwort.

In der Studie gings um Schlaf und ein Aspekt war welchen Einfluss die Umwelt hat. Die haben quasi schlafende Leute mit unterschiedlichen Geräuschen beschallt. Unter anderem auch mit Gesprächen. Wenn beide Gesprächspartner männlich waren sind die Testpersonen wesentlich seltener aufgewacht, als wenn eine Frau im Gespräch beteiligt war. Als Grund dafür hat man die Stimmhöhe erörtert.

Vielleicht hat sich speziell die männliche Stimme so entwickelt, dass sie als Jäger eben schlafende Beute seltener aufweckt.

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Ehrlich gesagt finde ich, dass der Lehrer hier ein Auge zugedrückt hat.

Aufgabe 1 : Nenne die gekennzeichneten Phasen in Abbildung 1

Alle Phasen genannt, volle Punktzahl passt. Ob die Aufgabe wirklich 8 Punkte Wert ist, ist fraglich.

Aufgabe 2 : Du sollst anhand einer Abbildung erklären wie sich der DNA-Gehalt und die Chromosomenzahl einer Zelle während des Zellzyklus verändert.

Du sagst nur, ja sieht man in der Abbildung der Graph steigt. Da sind 2 verschiedene Graphen, diese haben Achsen und diese sind beschriftet. Die Beschriftung der X-Achse deutet auf in Aufgabe 1 genannten Phasen hin. Ohne zu erklären wofür die Achsen stehen, bringt dir die Aussage das der Graph steigt gar nichts.

Immerhin hast du gesagt, dass sich die DNA verdoppelt. Allein Dafür gibt dir dein Lehrer 4/12 Punkten. Ein Drittel der Punkte für einen Satz.

Weil du auf den Rest der Aufgabenstellung gar nicht eingegangen bist gäbe es von mir hier nur einen Gnadenpunkt.

Aufgabe 3: Du sollst die Chromosomenformen anhand der Abbildung 3 beschreiben und die Begriffe dazu erklären.

Auf das Bild gehst du gar nicht ein. Die Chromosomenformen erklärst du nicht und die Bedeutung Begriffe erklärst du auch nicht. Außerdem schreibst du hier Dinge die schlichtweg falsch sind. Du hast hier trotzdem 4/10 Punkten bekommen, für eine ignorierte Aufgabenstellung und gegebene Fehlinformation. Von mir gäbs hier 0 Punkte.

Es ist klar zu erkennen, dass du hier einiges nicht verstanden hast und den Test wiederholen solltest. Ich hätte dich durchfallen lassen.

Dem Lehrer sollte man zeigen wie man eine Text-Datei richtig bearbeiten kann. Die Sauklaue kann man kaum entziffern.

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Im Text oben steht, dass Curare über die Blutbahn im Körper verteilt wird und die Skelettmuskeln lähmt. Die Bilder darunter stellen das Experiment nach, welches durchgeführt wurde um den Wirkungsort von Curare herauszufinden.

Einem Frosch wird die Blutzufuhr in einem Bein durchtrennt, im anderen bleibt sie intakt. Danach wird dem Frosch Curare gespritzt.

Dann wurde der Nerv der zum Beinmuskel führt stimuliert. Im Bein ohne Blutzufuhr reagiert der Muskel, im anderen nicht. Wieso ist das so? --> Curare wird mit dem Blut verteilt, welches eben nicht an das eine Bein kam.

Die direkte Stimulation der Muskeln führt in beiden Beinen zu einer Reaktion des Muskels.

Durch diese zwei Beobachtungen konnte man sagen, dass Curare die Signalleitung zwischen Nerv und Muskel blockiert.

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Für viele Entwicklungsprozesse einer Zygote, werden viele verschiedene Proteine an einem bestimmten Ort in einer spezifischen Konzentration gebraucht. Je nachdem welches Chromosom fehlt, kann eben diese Konzentration für manche Proteine nicht erreicht werden. Es ist ja bereits fatal wenn auch nur ein Gen komplett fehlt, wenn aber viele Gene nur einfach vorliegen, andere aber nicht, stört dass das Gleichgewicht im System.

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Erstmal hast du im Prinzip recht. X macht ein Mädchen Y einen Jungen. Die Chromosomen X und Y tragen aber nicht dieselben Gene. Gentisch gesehen gibts da schon einen deutlichen Unterschied.

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Ach ja das gute alte Problem der Normalität. Wenn du jeden Menschen einzeln betrachtest ist keiner so richtig "normal", wenn du aber ne größere Menschenmenge betrachtest kannst du nen Durchschnitt als normal definieren.

Ist eigentlich auch völlig egal ob du normal bist, sei du selbst entweder du stichst aus der Menge heraus oder eben nicht. Das ganze Konzept der Normalität funktioniert nicht so richtig wenn mans auf einen Einzelnen bezieht. Wenns dich stört, dass du etwas nicht kannst, dann lerne es. Übung macht den Meister!

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Okay also das fluid mosaic modell sagt dir was?

Falls nicht : Membranen bestehen aus 2 Schichten von Phospholipiden. Eine Membran ist nicht "fest" ihre Bestandteile können innerhalb der Membran wandern.

So kann ein Phospholipid seine Position ändern, tut es das und bleibt dabei in der selben Membranschicht, dann ist das eine laterale Diffusion.

Wechselt ein Phospholipid die Membranschicht also von der äußeren in die innere oder andersherum dann spricht man von einer transversalen Diffusion oder "flip-flop".

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Also wenn du zum Arzt gehst und dich impfen lässt ist das eine aktive Immunisierung. Das machst du wenn du gesund bist. Dabei werden die Bruchstücke eines toten Erregers gespritzt. Diese werden von deinem Körper erkannt und du bildest entsprechende Immunzellen aus, welche dann Antikörper gegen diesen Erreger bilden können. Die Immunzellen besitzen eine längere Lebensspanne in manchen fällen bis zu 10 Jahren. Also bleibst du länger Immun gegen diese Krankheit.

Dagegen steht die passive Immunisierung. Die wird angewendet wenn du bereits krank bist und nicht genug Zeit bleibt um dich aktiv zu immunisieren. Bei manchen Krankheiten wie zum Beispiel der Tollwut gibt es nur die passive Option. Dann bekommst du ein Impfserum also Antikörper gegen den Erreger gespritzt. Dieser Antikörper wurde von einem Organismus gebildet der aktiv immunisiert wurde, das kann ein Mensch oder ein Tier sein. Woher der Antikörper kommt ist im Prinzip egal, da er keine besonders lange Lebensdauer hat und von deinem Körper abgebaut wird.

Da bei der passiven Immunisierung dein Körper keine Immunzellen bildet, kannst du auch wieder an derselben Krankheit erkranken.

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Als Student der allgemeinen Biologie hatte ich die ein oder andere Exkursion im Bereich der Meeresbiologie. Da sind wir dann an ein Gewässer gefahren haben uns die örtliche Ökologie angeschaut, Wasserproben entnommen und versucht zu bestimmen was da alles drin rum schwimmt. Auch eine groß Exkursion ans Meer habe ich machen müssen, da durfte ich dann schnorcheln und nach spezifischen Algen suchen.

Da du noch Schülerin bist würde ich dir Raten in umliegenden Museen nach zu Fragen ob die Praktikanten brauchen könnten oder in Tierparks mit Meeresaquarium.

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Jetzt hör mal du bist erst 13 du solltest dich nicht fragen wer du sein sollst damit dich die Gesellschaft akzeptiert. Du solltest dich eher fragen wer du sein willst. Die Gesellschaft kann getrost auf deine Anwesenheit verzichten wenn sie keine Lust hat. Du musst aber auf jeden Fall mit dir selbst klar kommen. Werde ein Mensch mit dem du dich anfreunden würdest wenn du ihm begegnen würdest. Aber dazu hast du noch alle Zeit der Welt.

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Ihr seid ja schon zusammen. Was hält dich davon ab einfach mal mit ihm drüber zu reden? In einer Beziehung sollte man über alles reden können. Wenn es für euch beide Neuland ist könnt ihr ja zusammen üben. Keiner kann Gedanken lesen sag ihm was du gerne hast und frag ihn was er gerne hat.

Kommunikation ist wichtig.

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Kommt auf die Fische an. Goldfische sind recht unkompliziert. Andere Arten brauchen aber schon zwingend fließendes Wasser, dass heißt du würdest eine Pumpe brauchen. Die Badewanne hat auch nicht wirklich Rückzugsmöglichkeiten für die Fische, außer du planst deine Badewanne in einen Teich mit Pflanzen zu verwandeln.

Der Aufwand ist es denke ich einfach nicht wert, als Übergang falls du ein Aquarium komplett neu einrichten willst geht das bestimmt. So auf Dauer ist das eher weniger ratsam für die meisten Fischarten.

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Okay du hast 0,9 g Nikotin (Masse m) mit einer Molarenmasse (M) von 162 g/mol.

Da du die genau Teilchenzahl (N) willst musst du jetzt die Stoffmenge (n) berechnen.

n = m/M -> ergibt hier rund 0,0056 mol.

Mit der Stoffmenge und der Avogardro-konstante (6,022 * 10^23 sollte eigentlich gegeben sein) kannst du jetzt die genau Teilchenzahl berechnen.

N = 0,0056 * 6,022*10^23

Das ergibt = 3.37232 * 10^21 Moleküle

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Für die Aufgabe solltest du zunächst klar machen was der Unterschied zwischen eineiigen und zweieiigen Zwillingen ist.

Zwillinge -> gleicher Geburtstag

eineiig -> beide stammen von derselben befruchteten Eizelle ab -> genetisch fast identisch. Fast weil bei der DNA Vervielfältigung durchaus Fehler passieren und das sind bei jedem Mensch andere. Trotzdem sind eineiige Zwillinge genetisch sehr nahe weil sie das gleiche Ausgangsmaterial haben.

zweieiig -> jeder stammt von einer eigenen befruchteten Eizelle ab. Das ist nicht das gleiche genetische Ausgangsmaterial. zweieiige Zwillinge sind sich genetisch so Nahe wie jedes andere Geschwister Paar.

Jetzt willst du wissen welche Krankheiten genetisch bedingt sind. Also achtest du in der Tabelle auf Werte hohe Werte, also auf die Krankheiten die beide Zwillinge betreffen. Sowohl bei eineiigen, als auch bei zweieiigen Zwillingen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, das falls einer eine genetische Veranlagung vererbt bekommen hat, der andere sie auch hat. Die haben ja schließlich die gleichen Eltern. Aber bei eineiigen Zwillingen ist die die Wahrscheinlichkeit noch höher, da kann man schon sagen wenn ein Zwilling genetische Veranlagungen oder gleich eine Erbkrankheit bekommen hat, dann hat der andere Zwilling das mit 99,99% Wahrscheinlichkeit auch.

Du suchst in deiner Tabelle also werte die hoch sind, aber bei eineiigen Zwillingen höher als bei zweieiigen Zwillingen.

Keuchhusten würde ich jetzt nicht als genetisch bedingt betrachten, auch wenn das meistens beide Zwillinge betrifft. Das liegt wohl eher daran das Zwillinge mehr Zeit miteinander verbringen und so ein Husten eben schnell übertragen werden kann.

Tuberkulose, Zuckerkrankheit, Asthma und gleiche Tumorarten da kann man bestimmt von genetischen Veranlagungen sprechen, da bei eineiigen Zwillingen mit einer viel höheren Prozentsätzen beide daran erkrankt sind, als bei zweieiigen.

So weit ich weiß ist da keine Krankheit in der Tabelle die wirklich als Erbkrankheit gilt, so nach dem Motto wenn ein Elternteil das hat, dann hat das Kind das auf jeden Fall auch. Es sind hier eher Veranlagungen und erhöhtes Risiko denke ich.

Naja ich hoffe ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen.

MfG

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Erstmal vorweg Mein Abischnitt war 2,7 in Bio hatte ich 7 Punkte im Abi und habe mittlerweile meinen Bachelor da war die Bachelorarbeit eine 2,3. Man könnte sagen das sind alles gar nicht mal so gute Ergebnisse und das stimmt es ist okay und mehr nicht, aber betrachtet man meinen Zeitaufwand an sich ist das eine sehr gute Leistung. Abi ? Ein Tag vorher angefangen, Bachelor? in 5 Tagen geschrieben. Du siehst es ist möglich gerade so das nötigste zu tun und halbwegs akzeptabel damit durchzukommen. Die Frage ist eher ob du das willst. Jeder lernt anders und jeder braucht dazu verschieden lange. Ich kann dir aber sagen das auswendig gelerntes Wissen dir nichts bringt wenn du es nicht anwenden kannst. Wenn ich im Studium eins gelernt hab, dann dass dir Altklausuren sehr viel bringen. Schau dir die Bio Abiaufgaben von den letzten Jahren mal an.

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Ich hab dazu 2 Ideen weiß aber nicht wie gut welche funktionieren würde.

  1. Der Farbstoff kann auf dem selben Weg raus wie er reingekommen ist. Gib die Zelle in ein Medium das keine Farbe enthält und der Farbstoff diffundiert von alleine hinaus anhand von einem Konzentrationsgefälle. Problem hierbei ist sobald die Konzentration der Farbe in der Zelle und außerhalb gleich hoch ist passiert nichts mehr. Heißt neues Medium und wieder warten und diffundieren lassen. Das geht unendlich so weiter aber du wirst es nie zu 100% raus bekommen.
  2. Gib die Zelle in eine Hypertonisch Lösung, eine Lösung die der Zelle das Wasser entzieht. Der Farbstoff sollte mit dem Wasser entzogen werden. Danach musst du die Zelle wieder hydrieren damit sie nicht stirbt. Problem hierbei ist die hypertonische Lösung nehmen wir an es ist eine Salzlösung, das Salz muss so hoch konzentriert sein, dass es das Wasser entzieht, aber nicht so hoch dass die Zelle stirbt. Allgemein bin ich mir nicht sicher ob bei dieser Version die Zelle überhaupt überlebt
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Das kann man ganz einfach ausrechnen.  Die Formel geht so : 

(DNA-Fragmentlänge-Primerlänge)/Repeatlänge = Anzahl der Repeats

Die Angaben dazu hast du leider nicht gemacht, sollten aber bekannt sein.

Vermutlich brauchst du die Antwort gar nicht mehr aber vielleicht sucht ja in der Zukunft noch jemand anderes danach. ;)

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