Kommt immer drauf an, welches Konzert. Für Stimmung vorne, aber nicht ganz. Für guten Sound möglichst direkt vor dem Mischpult, und für große Shows gerne weit hinten für die Übersicht.

Und grundsätzlich irgendwo in der Nähe eines Bierstandes ☝️

Nachtrag: Ganz vorne dann tatsächlich nur, wenn ich einem der Musiker auf die Finger oder ins Gesicht schauen will. Gibt so ein paar Virtuosen, da lohnt sich das echt.

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Ja, geht (wie schon andere schrieben). Du machst dann mit dem alten Betrieb einen Aufhebungsvertrag, aber erst, wenn Du beim neuen unterschrieben hast.

Für die Suche nach einem neuen frag mal den Azubiberater der Kammer und/oder Deine berufsschullehrer, die haben oft über Prüfungsausschüsse u.ä. gute Kontakte.

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Das hängt von der Schule ab. Bei uns werden alle Handwerksklassen am ersten Tag, die Industrieklassen im Lauf der ersten zwei Wochen eingeschult.

Wenn Ihr keine andere Info bekommt, geh mal am ersten Tag hin. Eigentlich müsste da aber noch was kommen, wo auch Raum und Uhrzeit dabei stehen.

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Anderes

Hatte vorher schon über Schulfreunde ein bisschen was von Punkrock und Rock gehört, die Hosen waren beispielsweise damals noch keine Schlagerband und bei sehr vielen in meinem Alter beliebt 😁

Zum Metal kam ich dann so:

So etwa mit 12 oder 13 Nothing else matters auf der Kirmes gehört. Das Lied war für mich so überwältigend, dass ich sogar noch exakt weiß, in welchem Fahrgeschäft ich mit wem saß.

Begeistert das schwarze Album gekauft. Gemerkt, dass die ganzen harten Sachen eigentlich alle viel besser sind. Dann die älteren Metallica-Alben gekauft. Scheiß die Wand an, waren die genial. Minutenlänge Gitarrensoli, gefühlt kaum Lieder unter 10 Minuten, was für Bretter. Natürlich auch direkt nach zähem ringen mit meinen Eltern aufs Metallicakonzert. Ziemlich aufregend mit 14, die waren damals ja schon riesig und spielten auf großen Openair-Locations.

Dann Mal geguckt, was es noch so aus der Ecke gab. Es folgten augen(und Ohren!)öffnende Zeiten in den damals noch reichlich vorhandenen Platten-/CD-Läden:

"Boah echt, der hat ne Fledermaus gebissen? Und die da, die sehen ja aus wie die letzten Schläger, ob die Musik genauso hart ist?... Da, lauter Waffen auf dem Cover, lass mal anhören... und wer ist eigentlich dieser Herr "Motörhead" mit den coolen Monster -Plakaten?... "

Tja, so ging's dann weiter. Letztendlich war ausgerechnet das vielleicht schmalzigste Lied von Metallica der Auslöser für meine Liebe zu "klassischem" Metal, die bis heute hält.

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Kommt aufs Fachgebiet an.

Meine Frau versucht rausfinden, was kurz nach dem Urknall passierte, indem sie Schwerionen aufeinander schießt und guckt was passiert (bzw. als Theoretikerin berechnet, ob die Ergebnisse stimmen können).

Zumindest ist das GANZ grob der Teil, den ich verstehe 😁

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Zusätzlich zu dem, was Basstom sagt: zieh erst mal die anderen Saiten auf, es kann auch sein, dass der Hals sich mit nur einer Saite ganz leicht verkrümmt, weil die Zugkraft der anderen fehlt.

Wenn's daran nicht liegt, probier Basstoms Tipps.

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Ja sie sind oke. (Grund)

Wenigstens mal wieder IRGENDwas, was ein bisschen in Richtung Rock geht, im Normal-Radio.

Nicht unbedingt mein Stil (von den neueren Rockbands bin ich eher Muse-Fan), aber immerhin handgemachte Musik. Tausendmal besser als irgendwelche computergenerierten Beats und Autotunegesang.

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Du kennst die Stromstärke, die durch fließen muss. Jetzt suchst Du im Tabellenbuch auf der Seite mit der Strombelastbarkeit zuerst die richtige Leitung raus. Sie muss auf jeden Fall MEHR als die berechnete Stromstärke belastbar sein.

Direkt drüber, drunter oder nebendran (das ist in den einzelnen Tabellenbüchern unterschiedlich) steht dann die Bemessungsstromstärke des LS. Welche Zahl wofür steht, steht meistens über der Tabelle. Bei uns ist die Strombelastbarkeit orange, die Bemessungsstromstärke des LS weiß.

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"Hauptschulabschluss" hast Du schon? Dann sind das die zwei Möglichkeiten, die ich kenne (kann sein, dass es auch noch mehr gibt):

1. Berufsfachschule 1+2 machen und erfolgreich abschließen, dann hast Du einen Abschluss, der dem Realschulabschluss gleichgestellt ist.

2. Eine mindestens 3-jährige Berufsausbildung beginnen und dabei auch die zugehörige Berufsschule erfolgreich abschließen. Bei einem Schnitt von 2,5 oder besser hast du dann ebenfalls den Abschluss.

Kann sein, dass es noch mehr Möglichkeiten gibt. Da du noch schulpflichtig bist, landest Du, falls Du nichts anderes machst, automatisch in der Berufsfachschule.

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Ist möglich. Lass Dich von der Kammer und/oder in der Berufsschule beraten, die können beim suchen helfen und auch dabei, mit dem bisherigen Chef zu vermitteln, falls er Dich nicht gehen lassen will.

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Kannst Du, wenn Du einen Ausbildungsbetrieb nimmst, der dich einstellt.

Das dürfte aber ziemlich unnötig sein, im Berufsalltag verschwimmen die Grenzen sowieso. Wenn Du Dich für eine "reine" FISI-Stelle bewirbst, sollte man Dich dort ohne Probleme intern einarbeiten können, auch als FIAE. Die Grundbildung ist ja sowieso Deckungsgleich.

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Das ist einfach nur eine verkürzte Darstellung, damit man nicht ständig das ganze Gedöns "R1R2/(R1+R2)" ausführlich hinschreiben muss.

Ein Elektrotechnikstudium braucht's dazu nicht, das ist so etwa das Niveau von Oberstufenphysik oder grob einem halben Jahr Ausbildung in einem Elektronikerberuf.

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Irgendwo gibt es eine Prüfungsordnung. Schau in die mal rein. Wenn das Praktikum zur Prüfung gehört oder Voraussetzung zum Zugang zur Prüfung ist, sieht's schlecht aus (da ist es dann auch egal, aus welchem Grund das Praktikum nicht gemacht wurde).

Wenn es vom Bildungsträger zusätzlich gefordert wird, aber nicht zur Prüfung gehört, dürfte es kein Problem sein, FALLS man dich trotzdem zur Prüfung anmeldet. Es kann allerdings auch sein, dass der Träger, der das ganze ja vermutlich finanziert, Dich dann eben gar nicht erst anmeldet.

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Ja. Es geht bei solchen Anforderungen nur darum, dass Du einen Beruf erlernt hast, der normalerweise 3 Jahre dauert.

Was anderes ist, wenn irgendwo von einer "Mindestausbildungszeit" die Rede ist, da werden tatsächlich die Monate gezahlt. Das kenne ich allerdings nur im Zusammenhang mit eben diesen vorzeitigen Prüfungen.

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Rein für die Verbindung müsstest du den "Output"-Ausgang nehmen, das wird ein Klinke-Stecker sein (so einer wie bei Kopfhörern in der Vor-USB-Zeit).

Bin mir allerdings nicht sicher, ob der Computer das Signal tatsächlich direkt verarbeiten kann ohne Audiointerface dazwischen.

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Das was Du kennst ist schonmal ein guter Anfang. Winkelfunktionen und Satz des Pythagoras wären noch von Vorteil, dazu sollte man noch mit den gängigen Tausendervorsätzen umgehen können (Mili, Kilo usw.) bzw. zumindest wissen, wofür die da sind. Bruchrechnung wird noch enorm wichtig, aber ich nehme an, die schließt Du bei "Division und Formelumstellung" mit ein.

Insgesamt reicht aber ein einigermaßen solides Realschulmathe-Wissen. Was sonst noch fehlt, lernt man in der Ausbildung.

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Berufsschule läuft etwas anders. Du hast keine Fächer, sondern Lernfelder, also eine Art "Praxisthemenbezogene Fächer". Dort wendest du dann immer genau das an, was Du dafür brauchst.

Beispiel aus meinem Haupt-Lernfeld (Handwerks-Elektriker, keine Mechatroniker): wir machen etwa 8 Wochen lang alles rund um Beleuchtung mit Röhren. Da kommt dann bspw. der Kondensator vor. Um mit dem zu rechnen braucht man Bruchrechnung und die Winkelfunktionen. Dann Formeln umstellen, um die Anzahl der nötigen Röhren für einen Raum zu berechnen usw.

Später kommt dann ein Block mit Hausgeräten, vor allem Schaltungsanalyse. Dort braucht man dann für die Berechnung der Leistungen usw. die ganzen Grundlagenformeln, die du vermutlich schon aus Physik kennst: Leistung, Arbeit, ohmsches Gesetz, Reihenschtung usw. Und auch wieder die Winkelfunktionen.

Es kommen also mathematisch immer wieder die gleichen Rechenarten, aber in anderen zusammenhängen. Und praktisch immer verknüpft mit Fachwissen, Logik usw. Den "reinen Matheunterricht" aus den allgemeinbildenden Schulen findest Du an der dualen Berufsschule nicht.

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Das ist auch keine Sache des Ausbildungsbetriebs, sondern schulisch. Wenn Du die mittlere Reife hast, kannst Du nebenbei (bei uns in Abendschule, bei anderen mit Samstagsunterricht) den schulischen Teil der Fachhochschulreife machen. Den praktischen musst Du nicht machen, für den wird dir die Ausbildung anerkannt.

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