Ja, in Magermilchpulver (und auch Vollmilchpulver) ist massig Laktose enthalten. Da der Wasseranteil aus der Milch entzogen wurde, ist der Feststoffanteil - und damit auch der Laktoseanteil - in den Pulvern beträchtlich.

Alle Gerichte, die Mager- oder Vollmilchpulver enthalten, sind bei Laktose-Intoleranz leider tabu.

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Es kann schon sein, dass du eine leichte Laktose-Intoleranz hast (da gibt es ja durchaus Abstufungen, und diese Unverträglichkeit fängt ja immer leicht an).

Warme Milch wird auch schneller an den (zu) wenigen Laktase-Enzymen in deinem Dünndarm vorbeigeschleust als kalte, so dass die nicht so intensiv wirken können. Deshalb kann sich der Unterschied erklären.

Und in industriell hergestelltem Joghurt ist nicht nur die ohnehin in der Milch enthaltene Laktose drin, es wird häufig auch noch eine Extraportion reingepanscht (wegen des "Mundgefühls").

Hartkäse und Weichkäse enthalten durch die Herstellung mit Milchsäurebakterien in der Regel kaum noch Laktoe (wohl aber Frischkäse). Deshalb machen dir die ersten beiden Sorten keine Probleme.

Meide in Zukunft alles, was Laktose enthält (bei industriellen Produkten immer auf die Zutatenliste schauen) und halte für den Notfall ein gutes Laktase-Präparat bereit.

Du kannst dich beim Arzt auch testen lassen (Atemtest), wenn du das brauchst. Aber eigentlich reichen ja deine eigenen Beobachtungen.

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Das ist wirklich keine gute Idee! Mit dem Verzehr von Laktose bei einer Intoleranz handelt man sich nicht nur unkalkulierbare Blähungen und Durchfälle ein. Selbst, wenn sie dies bisher noch regeln konnte, so steigert sich die Intensität bei tagelangem Laktose-Verzehr - was deine Kollegin ja wohl vorhat. Außerdem ruiniert sie sich auf längere Sicht die Darmflora und im Zuge auch die Darmschleimhaut. Und - last but not least - leidet dadurch auch das Immunsystem - gerade im Herbst und Winter wird dies wohl eher unerwünscht sein. Deine Kollegin sollte besser eine vernünftige kalorienreduzierte Kost zu sich nehmen, als an solchen Unsinn zu denken.

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Damit die in den Tabletten enthaltene, fest verpresste Laktase sich im Magen schnell und gut mit den laktosehaltigen Speisen vermischen und gut wirken kann, sollte man sie kauen. Dann brauchst du sie gar nicht mit Flüssigkeit herunterzuspülen, sondern mit dem Essen. Das optimiert die Wirkung des Enzyms.

Falls du Kapseln nimmst, kannst du diese öffnen oder ebenfalls zerbeißen.

Ob du dann Milch dazu trinkst oder eine andere Flüssigkeit, ist egal (achte nur darauf, dass sie nicht heiß ist, das würde den Wirkstoff zerstören). Die in der Tablette/Kapsel enthaltene Laktase ist ja dazu da, die in Milch oder der Nahrung enthaltene Laktose aufzuspalten und bekömmlich zu machen.

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Wenn du die Muffins mit Milchprodukten backen willst, nimm laktosefreie Milch. Butter kannst du normale nehmen - die enthält mit 0,6% so wenig Laktose, dass deine Freundin dies vertragen kann.

Aber wozu muss du Muffins überhaupt mit Milchprodukten backen? Nimm Mehl, Eier, Zucker, Pflanzenöl und gemahlene Nüsse - da ist nirgendwo etwas Unverträgliches für deine Freundin drin.

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Knoblauch enthält - wie alle Zwiebel- und Lauchsorten viele Oligosaccharide. Es kann sein, dass du gegen diese Mehrfachzucker eine Unverträglichkeit hast.

Aber es könnte sein, dass du den Knoblauch besser verträgst, wenn du ihn nicht morgens auf nüchternen Magen, sondern mittags oder abends isst. Teste das doch mal aus. Wenn die Mahlzeit mit den Oligosacchariden durch vorige Mahlzeiten langsamer durch den Verdauungstrakt rutscht, können auch die eventuell bei einer Unverträglichkeit zu wenigen Enzyme besser wirken, so dass keine oder weniger Symptome auftreten.

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Eine Laktose-Intoleranz tritt nicht von heute auf morgen auf, sondern entwickelt sich mehr oder weniger langsam. Zunächst merkt man noch nichts von den zunächst moderaten Symptomen. D.h. anfangs verträgt man noch größere Mengen Laktose, die dann nach und nach kleiner werden, bis man es schließlich registriert.

Skyr und Naturjoghurt enthalten weniger Laktose als Trinkmilch, außerdem wirst du diese Milchprodukte wahrscheinlich auch in kleineren Mengen verzehren. Käse - zumindest länger gereifter Scheibenkäse - enthält durch die Verarbeitung so gut wie keine Laktose mehr.

Milcheis enthält nicht nur die in der Milch und Sahne enthaltene Laktose, es wird für das "Mundgefühl" auch noch eine Extraportion Laktosepulver hinzugefügt. Eis ist also immer eine Laktosebombe, die auch Menschen mit einer noch nicht so ausgeprägten Intoleranz Probleme bereitet.

Und wenn du Fruchteis nicht verträgst, kann dies wegen einer möglicherweise gleichzeitig bestehenden (leichten) Fruktose-Intoleranz am enthaltenen Fruchtzucker und am zugesetzten Haushaltszucker liegen, der - nebenbei gesagt - auch dem empfindlichen Laktose-Darm Probleme machen kann.

Teste aus, ob du Fruchteis besser verträgst als Milcheis. Ggf. musst du verzichten oder dir selbst verträgliches Eis zubereiten.

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Nun ... es beantwortet zwar nicht deine Frage, aber wenn 90% deiner Mahlzeiten aus Pizza bestehen, wärst du gut beraten, dies einmal zu überdenken.

Eine Pizza aus einer guten Pizzeria ist sehr arm an Laktose, denn der Käse, der dort verwendet wird, enthält (wie jeder Scheibenkäse) nur sehr wenig Laktose, so dass du die auch bei einer Laktose-Intoleranz verträgst.

Anders sieht es bei den Produkten aus der Tiefkühltruhe aus. Hier ist der Laktosegehalt unberechenbar, denn die Industrie streckt und panscht nach Belieben rein, was billig ist. Also hier heißt es auf jeden Fall: "Finger weg"!

Am besten ist es - wenn du unbedingt Pizza essen willst - sie selbst zuzubereiten. Dann kannst du sämtliche Zutaten selbst bestimmen und den Käse aussuchen und die Menge selbst bestimmen. Wie oben gesagt: Scheibenkäse ist arm an Laktose - je länger gereift der Käse ist, desto besser.

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Das Laktase-Enzym ist - wie alle anderen Enzyme auch - hitzeempfindlich. Wenn du es in den heißen Cappuccino einrührst, wird es deaktiviert und wirkt nicht.

Darüber hinaus werden heiße, laktosehaltige Getränke ohnehin schlechter vertragen, weil die Flüssigkeit sehr schnell an der noch vorhandenen Restlaktase vorbeifließt, die in kleinen Mengen auch bei einer Intoleranz noch im Dünndarm gebildet wird, so dass noch nicht einmal diese kleine Menge wirken könnte.

Wenn du laktoseintolerant bist, musst du den Cappuccino mit laktosefreier Milch zubereiten oder - wenn du dazu keine Möglichkeit hast - die Laaktasetabletten vorher kauen (das erhöht ohnehin die Effizienz) und mit einem Schluck kalten Wasser runterspülen, bevor die den Cappuccino trinkst. Und bitte reichlich dosieren.

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Wenn kleiner als 1% (<1%) Laktose draufsteht, ist der Laktosegehalt so hoch wie bei "laktosefreien" Milchprodukten. Wenn du oder deine Freundin dieses Eiweiß-Protein-Produkt in Maßen isst, kann - zumindest laktosemäßig nicht passieren. Ob man es wirklich will, solch industriell hochbearbeitetes Zeug zu essen, steht auf einem anderen Blatt. Gesund ist es bestimmt nicht.

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Du meinst offensichtlich die - sehr seltene - hereditäte Laktose-Intoleranz, bei der bereits der Säugling keinerlei Laktase bilden kann. Hier handelt es nicht nicht um einen Laktase-Mangel, sondern um die totale Unfähigkeit, überhaupt Laktase zu bilden.

Ansonsten gibt es die primäre Laktose-Intoleranz, die erblich bedingt ist, und bei der sich meist im Jugen- oder frühen Erwachsenenalter ein mehr oder weniger ausgeprägter Laktase-Mangel ausbildet. Dies ist der von der Natur vorgesehene Normalfall, und die deutliche Mehrheit der Weltbevölkerung trägt diese Genausstattung. Dies Form ist weder krankhaft noch reversibel.

In den nördlichen Breiten tragen die meisten Menschen eine Genmutation, die dazu führt, dass fast lebenslang Laktose toleriert wird , weil Laktase bis ins hohe Lebensalter gebildet wird.

Und weiterhin gibt es die sekundäre Laktose-Intoleranz, die infolge einer entzündlichen Erkrankung der Darmschleimhautzellen einen Laktase-Mangel hervorruft. Diese Form ist reversibel, wenn die Grunderkrankung ausheilt.

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Nimm als Grundlage Haselnuss-Mus und mische etwas Carob-Pulver hinein. Dieses schmeckt keineswegs wie Schokolade, aber gibt dem Haselnuss-Mus eine leckere Geschmacksnuance. Evt. kannst du auch kleingehackte getrocknete Datteln und ein wenig (!) Zitronensaft hinzugeben.

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Es schmeckt sehr gut, wenn du halb laktosefreie Milch und halb Wasser nimmst (kann ich aus eigener Erfahrung sagen!). Aber wenn du die laktosefreie Milch nicht verträgst, kannst du ersatzweise auch alle Pflanzenmilchen nehmen - also Kokos-, Reis-, Hafer- oder Sojamilch. Teste einfach, was dir am besten schmeckt und bekommt.

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Hallo Jammy, 

natürlich keine original Nutella, aber es gibt laktosefreie Schokocremes von verschiedenen anderen Herstellern. Z.B. Bionella aus dem Supermarkt, die ist, wie der Name sagt, Bio und auch noch aus fairem Handel. Du kannst auch in den Reformhäusern und Bioläden schauen, dort ist auch einiges zu finden. 

Lies immer die Zutatenlisten. Laktose bzw. Milch muss deklariert werden, wenn so etwas enthalten ist. 

Liebe Grüße!

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Hallo Sophie,

Laktose wird zum einen als Streckmittel eingesetzt, weil sie billig ist - billiger als die teuren Gewürze an sich. Zum anderen aber ist sie ein guter Trägerstoff für Aromen, die in der Laktose gebunden werden.

In Süßstofftabletten ist Laktose der Füllstoff, denn der Süßstoff an sich hat eine so hohe Süßkraft, dass er allein als Tablette viel zu klein wäre. Demzufolge wird der Süßstoff mit Laktose aufgefüllt, damit die Tabletten eine annehmbare Größe haben.

Viel Erfolg bei deiner Hausaufgabe und liebe Grüße, Doris


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Es gibt zahlreiche Laktase-Präparate - und Lactostop ist in meinen Augen nicht die beste Alternative.

Als erstes gibt es Unterschiede bei der Darreichungsform - es gibt neben der Tablettenform, die die schlechteste Variante ist, auch Pulver, Kautabletten und Kapseln. Die Darreichungsform hat auch entscheidenden Einfluss auf die Wirksamkeit.

Dann ist natürlich die Dosierung des Wirkstoffs Laktase zu beachten. Je mehr Laktose die Mahlzeit enthält, desto mehr Wirkstoff muss das Präparat enthalten, damit es den Beschwerden ausreichend vorbeugt. Allerdings braucht man bei geringen Laktosemengen auch weniger Wirkstoff und kann mit einer richtigen Dosierung Kosten sparen.

Ganz wichtig sind auch die Zusatzstoffe, die ein Präparat enthält. Je weniger, desto besser. Ein Präparat, das zu viele Zusatzstoffe enthält, sollte man nicht kaufen.

Und zuletzt ist der Preis wichtig. Dabei berechnet man den Preis für jeweils 1000 FCC-Einheiten, um die Preise eines Präparats objektiv vergleichen zu können.

Mehr Hinweise zu Laktase-Präparaten und Tests einiger Produkte findest du hier: http://www.dorispaas.de/praeparatetest

Übrigens ist die allerbeste Alternative immer noch der Verzicht auf Laktose - aber wenn es nicht anders geht, sollte man ein wirklich gutes Präparat wählen.


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In dem Fleisch an sich ist natürlich keine Laktose enthalten. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass in der Marinade oder den Gewürzen, die bereits im Dönerspieß verarbeitet wurden, Laktose enthalten ist.

Falls der Dönerspieß laktosefrei sein sollte (worüber wahrscheinlich auch der Dönerverkäufer selten eine verlässliche Angabe machen wird - obwohl er dazu gesetzlich verpflichtet ist), musst du aber auch darauf achten, welche Zutaten zum gesamten Gericht hinzu gegeben werden. Tzatziki oder jegliche "weiße Soße" sind natürlich immer laktosehaltig.

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Liebe(r) skyrunner27,

das alles hört sich nicht gut und ein wenig nach Suchtverhalten aus: 1-1,5l Energydrinks pro Tag sind definitiv zu viel, und jeden Tag Kraftsport ist ebenfalls zu viel. Sowohl Energydrinks aus auch Kampfsport putschen deinen Körper auf und fördern die Ausschüttung von Adrenalin, was ja auch irgendwann mal wieder abgebaut werden muss.

Das Wichtigste für dich ist nicht nur ein Wegkommen von den Engergydrinks, sondern auch die Hinwendung zu einer vernünftigen Lebensweise.

Zuerst zu den Energydrinks: Das sind Zuckerwasser mit reichlich Chemie-Beigaben - alles ist in jeder Menge schlecht (außer, man würde vielleicht mal ganz bewusst (also auch in dem Bewusstsein, dass es schädlich ist) alle paar Monate dieses Zeug als Genussmittel konsumieren).

Als Ersatz bieten sich hier vitaminreiches Gemüse und Obst, das reichlich Traubenzucker beinhaltet, der einen kurzfristigen Energiebedarf deckt. Für den längerfristigen Energiebedarf und ausgeglichenen Blutzuckerspiegel sind vollwertige Lebensmittel wie Vollkornbrot, -nudeln und -reis viel vorteilhafter als die so genannten "schnellen" Kohlenhydrate. Der in den Energydrinks enthaltene Zucker pusht deinen Blutzuckerspiegel kurz und kräftig nach oben, das hat einen kräftigen Anstieg von Insulin zur Folge, was wiederum den Zuckerspiegel nach unten drückt - und zwar unter eine gesunde Marke. Die Folge sind das Gefühl von Erschlaffung und Heißhunger.

Gegen das Gefühl des Ausgepowertseins hilft ein maßvollerer Einsatz deines Kraftsports in der Halle: 3 x pro Woche sind sehr viel besser und auch wirkungsvoller als der tägliche Sport!. An den anderen Tagen gehe lieber an der frischen Luft spazieren (von mir aus auch joggen, wenn du so leistungsorientiert bist), damit du deinem Körper ein paar Portionen Sauerstoff zuführst, außerdem das so wertvolle Sonnen- bzw. Tageslicht, das u.a. auch den Tag-/Nachtrythmus steuert und dich tagsüber munter und abends müde werden lässt.

Vergiss aber nicht, Zeiten der Entspannung einzuflechten, d.h. Zeiten, an denen du möglichst wenig Reizen ausgesetzt bist (kein Radio, kein Fernsehen, kein PC, etc.), sondern in denen du dich ganz bewusst entspannst.

Alles zusammen fördert eine gesunde Balance, in der sich Körper und Geist wohlfühlen können.

Zu meinen, man könnte mit dem Einwerfen einer Pille oder dem exzessiven Trinken von aufputschenden Mitteln dauerhaft leistungsfähig UND gesund bleiben, ist ein verhängnisvoller Trugschluss.

Ich wünsche dir geruhsame (!) und gesunde (!!) Weihnachten.

Liebe Grüße

Doris

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Wenn du wirklich eine Milchallergie hast - also eine Allergie auf das Milch- oder Molkeeiweiß - dann hilft Lactostop gar nicht.

Wenn du jedoch eine Laktose-Intoleranz hast - also eine Unverträglichkeit des Milchzuckers - dann hilft das Laktase-Enzym gegen die Beschwerden.

Über den Unterschied zwischen Allergie und Unverträglichkeit kannst du dich hier informieren, wenn du magst: http://www.dorispaas.de/index.php?page=abgrenzung)

Allerdings ist Lactostop nur sehr gering dosiert (3000 FCC-Einheiten je Tablette) und wirkt natürlich nur, wenn du es vor der laktosehaltigen Mahlzeit einnimmst. Hier gibt es aber wesentlich höher dosierte und dadurch meiner Meinung nach besser wirkende Präparate.

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In verpackten Lebensmitteln ist Laktose deklarationspflichtig, d.h. es muss auf der Zutatenliste auf der Verpackung angegeben sein, wenn Laktose (Milchzucker) enthalten ist.

Wenn du also Fischstäbchen kaufst, schau vorher auf die Zutatenliste und sieh nach, ob dort Laktose, Milchzucker oder Milch oder Milchbestandteile aufgeführt sind. Wenn nicht, kann deine Freundin die Fischstäbchen essen (vorausgestzt, du brätst sie nicht in Butter - nimm deshalb Öl oder laktosefreie Margarine).

Es ist übrigens nicht schlimm, wenn auf einer Zutatenliste steht "... kann Spuren von Milch enthalten". Spuren sind für laktoseintolerante Menschen nicht schlimm.

Zu den Spaghetti: Die Nudeln enthalten keine Laktose, bei der Bolognese musst du, wenn du sie fertig kaufst, auf die Zutatenliste schauen (siehe oben). Wenn du die Soße selbst machst, kannst du es ja vermeiden, milchhaltige Zutaten zu verwenden - aber die gehören ja meiner Meinung nach ohnehin nicht in eine Bolognese.

Pfannekuchenteig wird meistens mit Milch hergestellt. Wenn du selbst einen Teig zubereitest, kannst du laktosefreie Milch nehmen, die gibt es mittlerweile in jedem Supermarkt.

Viel Spaß euch beiden und guten Appetit!

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